Maskenbefreiung der anderen Art für Kinder
Wir wissen aus der wissenschaftlichen Literatur, dass Masken so gut wie keinen Schutz vor Infektion bieten, sie bringen epidemiologisch nichts. Sie schaden aber insbesondere Kindern enorm. Ihre Rolle ist nicht medizinisch, sie soll die Menschen daran zu erinnern, dass es die Pandemie gibt und sie sich zu unterwerfen haben. Eine clevere Methode Kinder zu schützen ist, den Lehrern die Pflicht aufzuerlegen den Sauerstoffpartialdruck der Kinder zu messen, oder einen bleibenden Schaden zu verantworten.
Von Dr. Peter F. Mayer
Maske tragen erhöht den CO2 Gehalt im Blut und reduziert den Sauerstoffpartialdruck. Das ist eine einfache physikalische Messung und damit als Tatsache selbst von Faktencheckern nur schwer zu leugnen. Maskenatteste sind für Ärzte gefährlich, da dagegen die Ärztekammer vorgeht, allerdings wie ich gesehen habe, mit hanebüchenen und völlig unwissenschaftlichen Argumenten. Aber die Lehrkräfte zur Messung des Sauerstoffpartialdrucks zu verpflichten das ist durchaus möglich.
Z.B mit folgender Aufforderung:
„xxxx zeigt bereits nach wenigen Minuten erste Zeichen eines Sauerstoffmangels. Kopfschmerz, Müdigkeit oder leichter Schwindel sind bereits Alarmsignale. Es sollten regelmäßig die Sauerstoffsättigung gemessen werden und entsprechend schnell reagiert werden.“
Das teilt man am besten der Direktion mit, die die Lehrkräfte entsprechend anzuweisen und auszubilden hat. Man kann darauf aufmerksam machen, dass die Unterlassung der regelmäßigen Messung zu Körperverletzung eines Schutzbefohlenen führt, was entsprechend strafbar ist.
So ein Oximeter ist in jeder Apotheke verfügbar. Der Messwert ist typisch für normale Atmung ohne Maske.
Medizinische Hintergründe erklärt von Dr. sc.med. Bodo Kuklinski
Der Arzt Bodo Kuklinski ist der Papst der Orthomolekularmedizin im deutschen Sprachraum. Er arbeitet nicht nur evidenzbasiert, sondern wissensbasiert und weiß so viel über Biochemie wie Biochemiker selbst, also über die Chemie des Körpers. Ich zitiere daher die Passagen über Masken aus einem schon 2020 geführten Interview:
Bei der Behandlung unserer Patienten messen wir routinemäßig den Sauerstoffpartialdruck (pO2). Wir nutzen ein Pulsoximeter, das auf eine Fingerkuppe aufgesetzt wird. Gesunde Personen zeigen pO2-Werte von 98 bis 99 Torr.
Zahlreiche chronisch Kranke mit Luftnot, Erschöpfung und anderen Altersbeschwerden zeigen erniedrigte pO2-Werte. Unter der Maskenatmung sinkt dieser weiter auf 93, unter 90 bis auf 82. Sie klagen über Benommenheit, Erschöpfung, Schwindel. Manche Patienten riefen von zu Hause den Notarzt. Er gab Sauerstoff über die Maske, maß dann den normalem pO2, fand einen erhöhten CO2-Gehalt (Kohlendioxidwert). „Haben Sie den Ofen geheizt?“ „Nein“. An die Mund-, Nasenmaske dachten sie nicht.
Eine Studie der Leipziger Universitätsklinik an gesunden Probanden bestätigte unsere Beobachtung: Es zeigten sich unter Maskenatmung ein Abfall des pO2, ein erhöhter Atemwiderstand und eine verminderte Herzleistung (Literatur: (Sven Fikenzer, T. Uhe, D. Lavall et al.: Effects of surgical and FFP2/N95 face masks on cardiopulmonary exercise capacity. Clin. Res. Cardiol. (2020) 1 – 9).
Was passiert genau?
Durch die Maske steigt die Totraumventilation an. Die Luft aus Mund, Rachen, Luftröhre und großen Bronchien erreicht nicht komplett die Lungenbläschen. Sie pendelt hin und her. Sind Patienten schon kurzatmig, atmen sie häufiger und flach. Die Maske vergrößert den Totraum. Die Atemfrequenz steigt und geht fast in ein Hecheln über. Die Luft pendelt im Totraum hin und her, erreicht aber nicht die Lunge.
Der pO2-Abfall ist höchst bedenklich. Unter 93 Torr ist Schluss mit lustig. Es leiden sofort die Organe mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. Dies sind Hirn, Augen, Netzhaut, Sehnerv und Herz. Die Personen ermüden, die Hirnleistung sinkt, Konzentration, Merkfähigkeit, zeitgerechte Erfassung akustischer und optischer Signale („lange Leitung“) sind reduziert. Hinzu kommen Schwindel, Schwitzen, Erschöpfung, Verletzungs- und Unfallgefahren steigen an. Es drohen Komplikationen chronischer Erkrankungen. Der O2-Abfall tritt besonders bei Belastung (längerer Einkauf) und langer Maskenpflicht auf.
Konsequenterweise dürfen Patienten mit folgenden Erkrankungen keine Mund-, Nasenmasken tragen:
- Augenkrankheiten:
Grüner Star (Glaukom)
Makuladegeneration
Netzhautschäden
Der Augenarzt unternimmt alle Anstrengungen, die O2-Versorgung der Netzhaut und des Sehnervens zu erhalten. Und nun das!
- sonstige chronische Erkrankungen (Sjögren-Syndrom u. a.)
- Kinder und Jugendliche bis ca. 16./17.Lebensjahr
- Nervensystem:
Mb. Parkinson
Multiple Sklerose - Schlaganfall und TIA
- ALS
- Neuropathien
- Demenz
- Burn-out-Syndrom oder Depressionen
- Chronique-Fatigue-Syndrom
- Fibromyalgie
- Epilepsien
- Migräne
-
Herz-Kreislaufsystem:
Herzpumpschwäche
Rhythmusstörungen
Kardiomyopathien
koronare Herzkrankheit
Myokardsteifigkeit
undichte Herzklappen
Arterienverkalkung
-
HNO-Erkrankungen
Hörminderung
Hörsturz
Tinnitus
Hyperakusis
-
Lungenkrankheiten:
Fibrose
Lungen-Sarkoidose
chronisch-obstruktive Erkrankung (COPD) - Nerven-, Muskelerkrankungen
- Nierenkrankheiten
- Genickgelenksschädigungen
- Zuckerkrankheit
- metabolisches Syndrom
O. g. Personen werden durch Maskentragen geschädigt. Die Auswirkungen der Hypoxie (Sauerstoffmangel) sind noch gravierender. Nur wenige Ärzte wissen dies, erst recht nicht die Patienten. Jeder Sauerstoffmangel aktiviert einen Faktor im Blut, den Hypoxie-induzierten Faktor HIF1α. Dieser steigert die NO-Synthese (Stickoxid). NO hemmt FeS-Enzyme in den Mitochondrien (Zitratzyklus und Atmungskette), die Hämoglobinsynthese, den Cholesterinabbau. Die energetische Verwertung von Nahrungsmitteln sinkt (Adenosintriphosphat). NO verbreitet sich im Organismus. Alle Organe leiden hierunter mit Funktionsstörungen. Es treten Folgekrankheiten auf. Ein Teufelskreis.
Soweit ein Arzt, der die biochemischen Prozesse im kleinen Finger hat. Die Politruks in den Ärztekammern und Expertenkommissionen haben davon offenbar nicht die geringste Ahnung und es ist ihnen auch egal, wie sehr sie die Menschen schädigen.
Aber schützt wenigstens die Kinder.
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