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Sie nehmen uns alles: Spritpreise auf Rekordhoch und kein Ende in Sicht

Published On: 8. März 2022 16:36

Sie nehmen uns alles: Spritpreise auf Rekordhoch und kein Ende in Sicht

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Der Great Reset läuft auf Hochtouren: Staat kassiert beim Tanken die Hälfte

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Nun ist es so weit: Autofahren wird zum Luxus. Wer sich weiter mit Rädern fortbewegen will, wird wohl bald aufs Fahrrad umsteigen müssen. Der Great Reset läuft in vollen Zügen. Die Spritpreise sind auf dem Weg nach oben. Ein Ende des Anstiegs ist nicht in Sicht. Aber nicht die Rohstoffe an sich kommen auf diese Summen. Der Staat schneidet mit gut 50 Prozent Steuern fleißig mit. Vizekanzler Kogler erteilt der Verschiebung der CO2-Steuer eine deftige Absage. Der Bürger soll wohl ausgeweidet werden wie ein geschlachtetes Tier!

Alleine in den letzten Tagen gab es einen enormen Anstieg bei den Spritpreisen. Benzin steht mittlerweile vielerorts bei gut zwei Euro pro Liter. Eine Ende dieser Hochphase ist nicht in Sicht. Es sieht eher danach aus, als würden die Benzin- und Dieselpreise weiter nach oben klettern. Die Russland-Sanktionen erweisen sich also einmal mehr als Bumerang für die eigenen Bürger. Immerhin ist Russland für Österreich einer der wichtigsten Rohöllieferanten. Kommt die CO2-Steuer im Sommer noch hinzu, werden Preise von drei Euro pro Liter Benzin oder Diesel vermutlich längst überschritten. Wie immer trifft es den Otto-Normalverbraucher mit durchschnittlichem oder gar wenig Einkommen.

Vize-Kanzler Kogler im Zeichen des Great Reset

Die “Eliten des Landes” sind von den Teuerungen nicht wirklich betroffen. So zeigt sich der Grüne Vize-Kanzler Werner Kogler einmal mehr als bürgerfeindlich. Nicht nur, dass er bereits die Freiheitsdemonstranten als Staatsverweigerer, Demokratiefeinde und Neonazis beschimpfte, will er die Österreicher jetzt auch noch ausbluten lassen. Er hält weiterhin an der Einführung der CO2-Steuer mit Juli 2022 fest. Im ZiB-Interview mit Armin Wolf erteilte er gestern dem Vorschlag der Wirtschaftskammer zur Verschiebung der CO2-Steuer eine klare Absage.

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WKO rollte Schleimspurteppich für Putin aus

Für ihn habe gar die ÖVP-nahe Wirtschaftskammer gemeinsam mit der Vorgängerregierung diese Gas- und Ölabhängigkeit erst erzeugt. Laut Kogler hätte man dem russischen Präsidenten einen roten Teppich mit Schleimspur ausgelegt. Die ÖVP täte gut daran, sich nicht von der Wirtschaftskammer beraten zu lassen, so seine Worte. Im Dienste der großen globalen Agenda 2030 setzt Kogler alles daran, den Bürgern alles zu nehmen. Geht es nach dem WEF-Gründer Klaus Schwab werden wir 2030 ohnehin nichts mehr besitzen. Wochenblick berichtete bereits hier, hier und hier über die WEF-Pläne für die Zukunft.

Hälfte kassiert der Staat

Dass dies die Verantwortlichen kalt lässt, zeigt auch die immense Besteuerung im eigenen Land. So sollte man sich bei noch nie dagewesenen Preisen ansehen, wie hoch der Preis für den Bürger ohne Steuern wäre. So käme der Netto-Benzinpreis ohne 17 Prozent Mehrwertsteuer und 37 Prozent Mineralölsteuer NUR auf 46 Prozent des tatsächlichen Verkaufspreises. Der Dieselpreis setzt sich aus 17 Prozent Mehrwertsteuer, 32 Prozent Mineralölsteuer und 51 Prozent Nettopreis zusammen. Für eine Tankfüllung kassiert der Staat bereits jetzt die Hälfte des Preises und noch weit mehr mit der Einführung der CO2-Steuer. So wird der Einstiegspreis 30 Euro pro Tonne betragen und wird dann bis 2025 auf 55 Euro ansteigen.

Great Reset läuft in vollen Zügen

Bereits Anfang Februar forderte die FPÖ eine Preisbremse auf Produkte des täglichen Bedarfs, aber auch Sprit und Heizkosten. Die Regierung findet es aber offenbar nicht der Mühe wert, diese Forderungen ernst zu nehmen. Eine Entlastung für die Bürger ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, die Inflation steigt rasant und so wird das alltägliche Leben bald nicht mehr leistbar. Wir marschieren in großen Schritten auf den Great Reset zu, wo wir im Jahr 2030 nichts mehr besitzen sollen!

Vorsorge und Vorbereitung sind wichtig

Sich auf den Staat zu verlassen, ist also keine Option. Es bleibt also nur, sich mit dem Thema Selbstversorgung und Krisenvorsorge vertraut zu machen. So bieten etwa die Bücher “Mini-Farming” und “Die Selbstversorger-Bibel” hilfreiche Tipps für den Selbstanbau im eigenen Garten. Mit der “Saatgut Box Bio” können sie hochwertiges Gemüse anbauen. Die Bücher “Perfekte Krisenvorsorge” und “Lexikon des Überlebens” sind empfehlenswerte Ratgeber für die persönliche Vorsorge für gar langanhaltende Krisen und das Überleben globaler Katastrophen. Tipps, um in Sachwerte zu investieren und so ihr Geld vor Inflation oder Währungskatastrophen zu retten, finden sie in dem Buch “In Sachwerte investieren und diese sicher aufbewahren“.

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