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Das St. Josefs Krankenhaus in Heidelberg versichert, dass einen seit 1. Januar nur noch geimpfte Mitarbeiter versorgen

Published On: 9. März 2022 15:36

Jetzt werden viele aufatmen, zum Glück sind alle Mitarbeiter im St. Josefs Krankenhaus geimpft, schließlich bietet die Impfung ja auch eine sterile Immunität. Wir sind beeindruckt über diesen vorauseilenden Gehorsam, der Artemed Klinik in Heidelberg.

Für größtmöglicher Sicherheit all unserer Patienten, ob immunisiert oder nicht immunisiert, versorgen wir Sie seit dem ersten Januar ausschließlich durch geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Motto mag man der Klinik nicht ganz abkaufen, denn hier wird von größtmöglicher Sicherheit gesprochen, dabei sollte jedem klar sein, dass das eh schon viel zu knappe Personal – Pflegenotstand – nicht kompensiert worden sein kann. Alleine wir wissen von einer Mitarbeiterin, die von dieser Kündigung betroffen ist (am Ende dieses Beitrags).

Kontaktmöglichkeiten:

Telefon: 06221 526-0

E-Mail: [email protected]

Brief an die Vincentium Mitarbeiter in Augsburg

Erfahrungsbericht einer Mitarbeiterin der Artemedgruppe

Ich arbeite seit gut 2 Jahren in einem Krankenhaus der Artemedgruppe. (privater Betreiber 17 Kliniken)

Meine Widerstandsaktivitäten sind dort bekannt, nachdem ich am 18.11. aufgrund meiner auffälligen Protestmaske (Tampons) in Berlin verhaftet wurde und in der Bild landete, online + Paper Seite 1 u 3.

Ich wurde zu einem Gespräch zitiert mit Geschäftsführer, Personalchef, PDL u Betriebsrat.

Da der Betriebsrates dabei war gehe ich davon aus, daß die Kündigung bereits vorbereitet in der Mappe lag.

Man wollte wissen ob ich glaube das es C~ gebe und ob ich es für gefährlich für unsere Patienten hielte. Meine Antworten eigneten sich nicht für eine Sanktionierung.

Sachlich wies ich darauf hin das die Maske bewußt provokant war, jedoch den Anforderungen genügt habe. Ich wisse das im Krankenhaus Risikopatienten liegen, aber nicht jeder Patient Risikopatient und in gleicher Weise gefährdet sei. Das ich die Hygienevorgaben beachte etc., kurz, mir wurde nicht gekündigt, aber darauf hingewiesen, daß die Patienten unsere Kunden seien und durch mein Auftreten außerhalb des Hauses unter Umständen Ängste bei Patienten oder/und Angehörigen geschürt werden könnten und dies für das Image des Hauses nicht vorteilhaft sei.

Dem entgegnete ich, daß das Thema Ängste mehr durch Medien und Regierende befeuert werde, ich außerhalb meines Dienstes die geltenden Vorschriften beachte und innerhalb des Dienstes zudem die dort geltenden Bedingungen, aber die Situation als so besorgniserregend gewichte, daß ich nicht dazu schweigen kann und deshalb mein Recht auf Meinungsäußerung im gebotenen Rahmen auch weiterhin ausübe.

Nach einem weiteren Gespräch welches ähnlich verlief, wurde ich auf die Coronastation versetzt. (ein Kollege hatte mich anlässlich einer Demo mit unwahren Aussagen zu meinem Auftreten dort diffamiert)

Am 13.12. teilte mir unser Geschäftsführer mit, daß bei Artemed ab 01.01.2022 2G für Mitarbeiter gilt. Nur wenn ich geimpft oder genesen sei, könne ich dort weiter arbeiten.

Sollte ich diese Bedingungen nicht bis zum 27.12. erfüllen und nachweisen, werde ich ab dem 01.01. ohne Fortzahlung der Bezüge freigestellt (und offenkundig alle anderen Mitarbeiter die wie ich die Spritzung verweigern wohl ebenfalls)

Bereits bevor es verpflichtend wurde, wurde von den ungespritzten Mitarbeitern ein täglicher Selbsttest verlangt nach 4-Augen Prinzip, im Beisein einer Kollegin.

Dies habe ich in dieser Form strikt abgelehnt, da es ein medizinischen Eingriff ist, den ich in meiner eignen Souveränität dort mache wo Vertrauen und Rahmen stimmen. Datenschutz ist auf der Arbeit nicht gegeben. Das war in der Zeit, als Ungespritzte die Tests bezahlen mussten.

Natürlich erhielt ich von meiner Ärztin eine Rechnung und habe den Arbeitgeber aufgefordert, den Betrag zu begleichen. Mir wurde in dem Gespräch mitgeteilt, dass man diese Rechnung nicht übernehmen werde, da die Möglichkeit eines kostenfreien Tests im Hause (zu deren Bedingungen) bestanden habe (die aber für mich absolut inakzeptabel sind)

Da gespritzte Mitarbeiter sich selbst ohne Aufsicht testen dürfen und das Ergebnis nur in eine Liste eintragen, handelt es sich hier deutlich um einen Akt der Diskriminierung und Erniedrigung, auch indem auf diese Weise die gesamte Kollegenschaft über meinen Impfstatus informiert wird.

Ich werde mich gegen diese Maßnahmen wehren, dem Arbeitgeber schriftlich meine vertraglich geschuldete Arbeitsleistung anbieten und ihn auffordern, den geschuldeten Lohn zu entrichten…

Lasst Euch nichts gefallen, wehrt Euch und bleibt standhaft. Kein Job ist es wert, erniedrigt und beschädigt zu werden.

Gesundheitswesen in der C-Krise


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