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Hetze gegen Russland: TV-Legende kritisiert Kriegstreiberei & Wohlstands-Vernichtung

Published On: 12. März 2022 1:13

Hetze gegen Russland: TV-Legende kritisiert Kriegstreiberei & Wohlstands-Vernichtung

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„Pfusch am Bau“-Star Günther Nussbaum teilt aus

Foto (Nussbaum 2013): Froese Rudi / Verlagsgruppe News / picturedesk.com

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Seit über zehn Jahren kämpft Günther Nussbaum mit seiner ATV-Sendung “Pfusch am Bau” für Hauslbäuer, die unter unsachgemäßen Fehlern von Baufirmen zu leiden haben. Doch der EU-Bausachverständige hat auch keine Freude mit den verpfuschten Realitätskonstruktionen im polit-medialen Bereich. Nachdem er schon regelmäßig heftige Kritik zu den Corona-Maßnahmen übte, macht er sich nun auch zur Ukrainekrise als Stimme der Vernunft für eine differenzierte Sichtweise stark. Er warnt vor weiterer Eskalation und findet, es brauche humanitäre Hilfe statt Kriegstreiberei.

Wohlstand nicht für Übersee-Imperialismus opfern

Wie Nussbaum am Montag auf Facebook schrieb, verwehrt er sich gegen einseitige Hetze und warnt vor dem Potenzial eines Atomkriegs. Er ruft die Handelnden zur Besinnung auf. Denn: “In dem Sinne ist jeder Politiker, der hier noch gegen Russland hetzt, und damit eine friedliche Lösung verunmöglicht, um nichts besser als Putin selbst.” Er verweist auf die NATO-Provokationen: “Russland wird mit Militärbasen eingekreist und bedroht, seine Wirtschaft wird boykottiert, aber die westliche Propaganda erklärt Putin als den einzig Schuldigen. Und die dumpfe Masse folgt diesem Wording blind.”

Das sei gefährlich: “Wenn Ihr jetzt nicht endlich Eier zeigt und euch deutlich gegen diese Hetze aussprecht, könnt Ihr Eurer bequemes Leben bald mit den Ratten auf der Straße teilen.” Dafür hat er kein Verständnis: “Warum sollen wir der imperialistischen Politik aus Übersee, der ukrainischen Regierung, die das eigene Volk terrorisiert, unsere Kinder und den hart erworbenen Wohlstand opfern?” Die Ukraine sähe er als neutrale Pufferzone und verweist auf den Umstand, dass die Bevölkerung in den Provinzen Donezk und Lugansk ohnehin lieber unabhängige Volksrepubliken sein wollten.

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Hilfe vor Ort statt Kriegstreiberei

Für diese im Mainstream oft ausgegrenzte Position, würden ihn die üblichen Marktschreier wohl als “Putinversteher” abqualifizieren. Aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Denn Nussbaum will vor allem eines: Frieden in Europa. Und auch für die Not des ukrainischen Volkes hat er ein offenes Ohr und ein weiches Herz. Für Anfang April möchte er eine Hilfslieferung für die Menschen in der Krisenregion organisieren und diese höchstpersönlich nach Kiew fahren. Völlig zurecht erkennt er, dass die Leidtragenden solcher Konflikte immer in der Zivilbevölkerung zu finden sind.

Dabei ist es ihm gerade auch wichtig, der Eskalationsspirale ein Ende zu setzen. Er appelliert an seine Fans: “Bitte unterstützt die Hetze einiger politischer Führer und Medien gegen die russische Bevölkerung nicht. Das soll nur dazu dienen die NATO – auch ohne UNO-Mandat – abermals in einen illegalen Krieg zu treiben. Was wiederum zur völligen Destabilisierung Europas und Russland führen würde.” Die USA würden dieses Ziel seit Langem offen hegen. Seine Gedanken sind bei den Menschen: “Oberstes Ziel muss nun eine humanitäre Hilfe sein und sich hier nicht in einen Krieg ziehen zu lassen!”

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“Im Spiel der globalen Mächte ist niemand unschuldig”

In detaillierten Beiträgen versucht Nussbaum seine zahlreichen Follower über die Motivlagen beider Seiten aufzuklären. Das sieht er als Auftrag als mündiger Bürger, denn: “Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst.” Er erinnerte an Propaganda-Märchen, mit denen die USA und ihre Verbündeten ihre Kriege im Irak, in Syrien oder im Jemen rechtfertigen. Er ortet hier zweierlei Maß: “Wo bleiben Sanktionen und Proteste gegen diese kriegsführenden Länder?” Dass Europa sich nicht längst wirtschaftlich Russland und der Ukraine zugewandt habe sei indes eine Folge der US-Wünsche sowie “unserer Drehtür-Politiker”.

Nussbaum hat das ganze Bild am Schirm: Die zahlreichen Toten in der Ost-Ukraine auf beiden Seiten seit 2014, steigende Energiepreise und sogar die Ukraine-Deals der Globalisten-Netzwerke um den US-Milliardär George Soros. Sein Resümee: “In diesem Spiel der globalen Mächte ist niemand unschuldig, aber die Huren dieser Machtspiele sind die Politiker und Medien, welche nun alleinige Sanktionen gegen Russland setzen, die Berichterstattung zensieren lassen und damit den eigenen Bürgern massiv schaden. Diese einseitige Hetze soll den Weg bereiten für eine Kriegsbeteiligung der NATO oder eine Überreaktion Putins.”

Die Folge davon wäre wohl “eine Neuordnung Europas unter der Führung der USA und der Neo-Liberalisten.” Um die Millionen Kriegsopfer kümmere sich dann keiner mehr. Sei klarer Rat an seine Fans: “Glaube erstmals nichts, was in den Medien steht. Wir sollten uns da raushalten und unsere Unterstützung auf humanitäre Hilfen beschränken. Die Zivilbevölkerung ist diesen hemmungslosen Demagogen nichts wert.”

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Bereits bei Corona eine kritische Stimme

Die kritische Haltung Nussbaums entstand nicht erst in den letzten Wochen. Denn bereits bei Corona gehörte er zu den ersten prominenten Persönlichkeiten, die ihre Stimme erhoben. Bereits im Herbst 2020 klärte er über die Leiden kleiner Unternehmen in der Krise auf und warb für ein Volksbegehren gegen die Maßnahmen – Wochenblick berichtete. Auf Facebook bezeichnete er die Entscheidungsträger als “Polit-Marionetten” und empfahl: “Eigentlich müsste man das System abwählen. Während die Massen hypnotisiert den Covid-19-Tanz tanz, schöpfen andere die Sahne ab.”

Auch beim Spritz-Zwang hatte Nussbaum eine klare Ansicht: “Ich bin nicht gegen Impfungen, aber gegen eine Impfpflicht”, schrieb er im Dezember auf seiner Facebook-Seite. Und: “Wenn Ärzte, WHO, … bekannt geben, dass die Covid-Impfstoffe die größten Nebenwirkungsraten in der Geschichte der Medikamente haben, dann stimmt mich die Euphorie der Politiker und Pharmaindustrie nachdenklich.” Auch die Lockdown-Orgien ärgerten ihn: “Wer übernimmt die Verantwortung? Die von den Pharma-Lobbyisten indoktrinierten Politiker? Mitnichten, der Schaden bleibt bei den Geschädigten…”

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