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So entkommt man der Zensur – zumindest teilweise

Published On: 15. März 2022 5:45

Seit rund zwei Jahren wird das was euphemistisch „Cancel Culture“ genannt wird immer ärger. Mit Kultur hat es allerdings nicht das Geringste zu tun, Im Gegenteil. Es ist blanke und immer offener eingesetzte Zensur, gegen alles was den Digital-Konzernen nicht passt. Und neuerdings wird es auch für politische Zensur eingesetzt, teils durch die gleichen Konzerne, durch die klassischen Mainstream Medien und neuerdings auch von den EU-Bürokraten und -Politikern in Brüssel. Es gibt aber einige Auswege.

Von Dr. Peter F. Mayer

YouTube, Google, Twitter, Facebook, Instagram und andere haben vor zwei Jahren  begonnen und im Jahr 2021 verstärkt alles zu löschen, was den Behauptungen der Pandemiebetreiber widerspricht oder es kritisiert. Selbst Studien von Behörden wie der CDC führen manchmal zur Sperrung oder sogar Löschung von Konten.

Hier zwei Beispiele, die mich auf Twitter betroffen haben. Dieser Tweet wurde sozusagen auf privat gestellt:

Dieser führte zu einer Sperre von 12 Stunden, obwohl bei der EMA nachzulesen ist was noch fehlt. Es fehlt allerdings noch wesentlich mehr, als die EMA bereits ist zuzugeben.

Wenigstens gibt es mein Konto noch, viele Wissenschaftler wurden aber ganz gesperrt, denn sie hätten viel Einfluss. Bei allen Postings, die irgendwie Corona-relevant sind, findet sich meist ein Hinweis was die WHO zu sagen hat, eine Organisation, die zu 80% von der Pharmaindustrie finanziert wird und deshalb in deren Interesse handelt.

Auch Tweets, YouTube- oder Facebook-Beiträge von Politikern werden gelöscht, wenn der Inhalt nicht konveniert. Selbst dem Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, und einigen US-Senatoren ist das passiert.

Bei der Suche zensiert Google massiv und DuckDuckGo hat bekannt gegeben, dass sie keine Ergebnisse von Yandex (russischer Eigentümer) mehr anzeigen werden, sondern nur mehr die von Google.

Wie bekannt zensiert die EU russische Seiten und die Länder folgen willfährig und fordern von den Internet Service Providern die Sperre bestimmter Adressen. Damit ist die von der französischen Revolution erkämpfte Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit stark eingeschränkt. Aber die Eskalation wird ins besondere in Deutschland weiter getrieben. So werden Kritiker in einem Unrechtsstaat mundtot gemacht:

Zensurfreie Alternativen

Die Folge ist, dass immer mehr Menschen zu anderen Apps und Angeboten wechseln. Für die Suche ist als Alternative interessanterweise Bing von Microsoft noch zensurfrei nutzbar sowie Yandex. Yahoo, Qwant, Ecosia, Swisscows, MetaGer und andere Suchmaschinen verlassen sich in erster Linie auf Microsoft Bing.

Bei den Chats hat bereits eine massive Bewegung weg von den Facebook Angeboten hin zu Telegram stattgefunden. Es empfiehlt sich die App direkt von der Telegram-Webseite zu installieren, dann kann man von einem De-Listing im Play- oder App-Store nicht getroffen werden.

Statt Twitter ist Gettr eine gute Alternative. Es wächst relativ rasch.

Für YouTube gibt es einige Alternativen. Mein Favorit ist Rumble, aber auch Odyssee und Bitchute sind gute Alternativen.

Alternativen zu Facebook & Co sind Gab und VK. Was ich eigentlich auch mag ist XING.

Browser: Starke Privacy bietet der Tor Browser. Will man Netzsperren umgehen, die auf Internet Service Provider Ebene erfolgen, wie die derzeit von der EU verfügte Zensur von russischen Seiten, so empfiehlt sich ein VPN, wie man es auch verwendet um auf Intranets von Firmen zuzugreifen. Das VPN versteckt den Verkehr vor den diversen Internet Instanzen, die spionieren oder sperren könnten. Am PC ist das am einfachsten mit dem Opera Browser zu erledigen, der ein eingebautes VPN hat.

Am Smartphone empfiehlt sich Orbot vom Entwickler The Tor Project, das man mit und ohne VPN zum eigenen Schutz laufen lassen kann und das auch eine Brücke ermöglicht.

Weitere Tipps finden sich in den diversen Computer Magazinen.

Hier nochmal wo tkp.at zu finden ist:

Telegram

Gettr

Twitter

Rumble

XING

Gab

VK

Rumble


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Selbstzensur der Geängstigten – ein Einblick in meine journalistische Praxis

Wider die zunehmende politische Zensur

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