„ard-und-zdf-muessen-sich-entschuldigen“-–-mit-jimmy-gerum

„ARD und ZDF müssen sich entschuldigen“ – mit Jimmy Gerum

Published On: 16. März 2022 12:36

Milena Preradovic: Wer sich außerhalb der alten Medien und vor allem der Gebühren Sender ARD und ZDF informiert, der merkt schnell Es gibt noch andere seriöse Informationen, Wissenschaftler, Studien und Meinungen, die bei den Öffentlich-Rechtlichen nicht vorkommen. Coruna hat das ganz offensichtlich gemacht. Beim ÖR gibt es eine Wahrheit. Diskussion unerwünscht. Stattdessen Pimpf Aufrufe, immer dieselben Gäste und ein Meinungsspektrum breit wie ein Nadelöhr. Das ist ärgerlich. Aber nicht nur, dass die Gebühren Sender haben den Auftrag die ganze Gesellschaft abzubilden. Dafür kriegen sie ja unser Geld. Aber was tun? Gegen Kritik sind die reichen Sender immun. Das müssen wir aufbrechen, sagt mein Gast und bringt eine Initiative und jede Menge Optimismus mit. Jetzt den Punkt Big. Hallo Jimmy, geh rum.

Jimmy Gerum: Hallo Frau Preradovic,

Milena Preradovic: Ich stelle Sie kurz vor. Sie sind Kinofilm Produzent aus Starnberg und haben ihm unter anderem die Filme Cascade, die Jagd nach dem Bernsteinzimmer und soweit die Füße tragen produziert. Die letzten sieben Jahre haben Sie sich Vollzeit Recherchen zu Geschichte, Geopolitik, Philosophie, Soziologie und Psychologie gewidmet und betrachten sich heute als einen sehr gut informierten, mündigen und eigenverantwortlichen Bürger. Vor einigen Wochen haben Sie die Initiative Leuchtturm ARD zur grundlegenden Reform des öffentlich rechtlichen Rundfunks ins Leben gerufen. Schauen Sie eigentlich noch Tagesschau oder heute?

Jimmy Gerum: Nein, das ist eigentlich eine Bildungslücke, denn man muss ja eigentlich eigentlich den Gegner kennen, und das habe ich jetzt vernachlässigt. Ich bin schon fast mit meinem gesamten Kopf in der Zukunft.

Milena Preradovic: Ja, also ich gucke noch. Und ich kann sagen, eine Reform ist immer noch nötig. Ich nicht so viel verändert. Diese Initiative Leuchtturm ARD. Was wollen Sie damit erreichen?

Jimmy Gerum: Ja, das ist eine gute Frage. Vielleicht kann ich gleich mal vorausschicken, dass wir seit heute eine 3 Länder Initiative sind Leuchtturm, ARD, ORF und SRG. Wir sind quasi das am schnellsten wachsende Unternehmen Deutschlands. Wir wollen nämlich wirklich die Einseitigkeit im öffentlichen Rundfunk in allen drei Ländern beenden. Ich glaube, wir sprechen da alle eine Sprache, wenn wir sagen, dass diese Einseitigkeit viele Jahrzehnte vorhanden ist und dass sie hatten letztes Jahr, letzte Woche so einen guten Gast mit. Ulrike Guérot, die gerade das Buch geschrieben hat. Wer schweigt, stimmt zu. Und ich glaube, das Schweigen muss ein Ende haben. Wir Bürger sollten gegenüber dieser Desinformation jetzt das Schweigen beenden.

Milena Preradovic: Ja, aber wie machen wir das? Wie reformieren wir die Öffentlich-Rechtlichen, die ja sich ganz, ganz deutlich nicht reformieren lassen möchten?

Jimmy Gerum: Ja, das ist ein weiter Weg. Eine strategische Initiative, die durchaus auf mehreren Ebenen funktioniert. Eine der wichtigsten Ebene ist, dass wir jetzt eine Graswurzelbewegung gestartet haben. Wir Bürger, wir die 99 Prozent. Uns gehört dieser Rundfunk, wir bezahlen ihn zu 100 prozent. Und wir müssen jetzt initiativ, Kraft und auch Mut entwickeln. Mut gegen die Gebühren Einzugs Zentrale aufzustehen. Denn der Medien Staatsvertrag wird nicht erfüllt mit diesem einseitigen Rundfunk in allen drei Ländern. Und das ist ein ganz wichtiger Schritt, den wir die letzten Jahrzehnte nicht gegangen sind. Wir waren im Wohlstand ein bisschen gefangen. Das hat uns passiv gemacht. Wir haben uns zu viel gefallen lassen, wir haben zu lange geschwiegen und das Schweigen sollten wir beenden. Und die politische Lage der letzten zwei Jahre hat sich so zugespitzt. Auch die Einseitigkeit der Medien hat sich so zugespitzt, dass wir handeln müssen, dass wir uns zusammenschließen müssen. Und da kommt dann die zweite Ebene und die dritte Ebene dieser Initiative zum Tragen. Die zweite ist es, was wir gerade hier machen. Wir machen Öffentlichkeitsarbeit auch bei Ihnen auf Ihrem Sender Dragovic. Und die dritte Ebene ist natürlich, dass wir im Hintergrund die unabhängigen Köpfe Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch sammeln wollen. Wir wollen eine dezentrale Allianz, die sich gegen diese Einseitigkeit wehrt.

Milena Preradovic: Aber wenn ich das richtig auf Ihrer, auf Ihrer Website gesehen habe, da steht dann zahlt keine Gebühren mehr. Also um jetzt mal

Jimmy Gerum: Genau das ist die Graswurzelbewegung. Jeder Bürger hat das in der Hand. Es kann nicht sein. Der öffentliche Rundfunk hat in allen drei Ländern kein Recht mehr, diese Gebühren einzuziehen. Wir müssen dieses Recht beanspruchen, dass wir die Zahlungen einstellen. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt dieses Widerstands. Denn über die finanzielle Seite muss natürlich auch Druck aufgebaut werden, genauso wie auch über die Öffentlichkeit Druck aufgebaut werden muss. Im Endeffekt ist es ja so auf dem Königsplatz, als ich meine Rede gehalten habe im Januar, da ging es darum, dass wir eine Entschuldigung fordern von der Art, und diese Entschuldigung wird teilweise missverstanden als zu wenig. Wenn man Jahrzehnte das Volk desinformiert, muss eigentlich mehr passieren als eine Entschuldigung. Aber ich finde, das wird unterschätzt, denn eine Entschuldigung bedeutet ja ein eine Einsicht, ein auf uns zugehen. Und das ist es, was Sie richtig sagen, was bisher nicht stattgefunden hat. Und das ist das, was wir einfordern müssen. Wir müssen einen Versöhnungsprozess einleiten. Das ist das, was wir da wollen. Die Verantwortlichen müssen ihre Verantwortung der letzten Jahrzehnte auch selbst reflektieren. Das ist etwas, was wir einfordern müssen.

Milena Preradovic: Kommen wir noch mal zurück auf die Gebühren. Verweigerung, das ist ja eins Ihrer Kernthemen. Wie viel haben denn jetzt schon die Gebühren verweigert, seit Ihre Initiative gestartet?

Jimmy Gerum: Wir haben 270000 ohngefähr und sind stetig wachsend. Das ist jetzt nur Deutschland, Österreich und die Schweiz. Da sind wir gerade am Installieren. Wir werden das alles auf LeuchtturmARD.de Kombinieren, die drei Länder.

Milena Preradovic: Und ganz kurz woher? Woher wissen Sie, dass diese 270000 ihre Gebühren nicht zahlen?

Jimmy Gerum: Das sind teilweise registrierte Mitglieder und es ist natürlich schon eine Schätzung. 10000 hin oder her ist hier auch nicht die Frage. Wir wollen 500, 500000, eine Million. Das ist eine wichtige Wachstums Bewegung, die auch ein Zeichen setzen. Soll. Wir sind viele, die auch über die Spaziergänger, Bewegungen, über bundesweite Organisationen sich gegenseitig informieren und auch den Mut aufbringen müssen, in das Mahnverfahren einzusteigen, das letztlich nicht berechtigt ist, weil wir hier einen ganz klaren Verfassungsbruch erleben in der Art und Weise, wie der Bericht erstattet wird. Wir müssen also unseren Mut zusammennehmen, auch gegen die herrschenden Zustände, dass wir eigentlich verpflichtet wären, diesen Beitrag zu leisten. Aber auf der anderen Seite müssen wir einfach auch den Medien Staatsvertrag in seiner Neutralität einfordern, dass wir einen ausgewogenen staatsfernen Nachrichten komplex da haben, in den in den drei Ländern, das ist eine wichtige Sache.

Milena Preradovic: Jetzt haben ja viele Leute noch den Fall Georg Thiel im Kopf. Der Mann, der keine Gebühren gezahlt hat und ins Gefängnis musste. Das könnte ja so manchen abschrecken.

Jimmy Gerum: Ja, das ist ein psychologisches Druckmittel. Wenn man fünf bis zehn Jahre hinterzieht, dann muss man vor Gericht ziehen und dann irgendwann ins Gefängnis. Solche Exempel werden statuiert. Aber wir sind eine Sammlungsbewegung, die sich auf ein Jahr konzentriert. Und da ist das Risiko des Einzelnen liegt da zwischen acht und zwanzig Euro. Das ist etwas, was jeder für diesen recht gerechtfertigten Aufstand riskieren kann, noch dazu, wo überhaupt gar keine Berechtigung besteht, dieses Mahnverfahren auch wirklich durchzusetzen bei solch einem Verfassungsbruch.

Milena Preradovic: Es gibt ja verschiedene Wege. Es gibt ja zum Beispiel ganz aktuell eine Strafanzeige der Münchner Kanzlei Krause gegen alle verantwortlichen Mitarbeiter und Verwaltungs und Rundfunkräte der öffentlich rechtlichen Sendeanstalten wegen. Ich fasse das mal zusammen Mitwirkung an Corona Propaganda und Verschweigen wichtiger Informationen. Glauben Sie, dass so eine Klage Erfolg hat in unserer Justiz?

Jimmy Gerum: Ja, ich bin jetzt nicht der juristische Experte, aber wir, wir bilden im Hintergrund beim Leuchtturm Art natürlich auch ein juristisches Team. Wir wollen uns damit auseinandersetzen, einen Volksentscheid vielleicht zu machen und Strafanzeige zu stellen. Diskutieren wir genauso wie ein Ultimatum, das wir gerade stellen wollen und aufsetzen wollen, um die Verantwortlichen zur Rechtfertigung zu bringen.

Milena Preradovic: Das kann ich nicht gut. Kann man ARD und ZDF laut ZDF Vertrag überhaupt verklagen?

Jimmy Gerum: Interessanterweise sind Medien Staatsvertrag extra eine Lücke gelassen worden, damit es einem schwer fällt, sie für das Nichteinhalten der Objektivität und ausgewogene Berichterstattung angeklagt zu werden. Das heißt ist es ist gar nicht möglich, sie für dieses, für diese Fehlleistungen zur Rechenschaft zu ziehen. Das heißt, wir sind moralisch im Recht, aber uns werden die Hände gebunden durch die Judikative, teilweise. Wir müssen also wirklich auf mehreren Ebenen unser Recht durchsetzen.

Milena Preradovic: Es sind ja nicht nur die öffentlich rechtlichen. Ich nehme an, dass Sie ja auch das ZDF mit einschließen bei Leuchtturm Art. Es sind nicht nur die öffentlich rechtlichen, die anderen Sender und Zeitungen machen auch mit und die Leute sagen ja, dann muss es doch stimmen, die können doch nicht alle gleichgeschaltet sein und doch schon gar nicht weltweit. Aber so einfach ist das nicht. Es hat durchaus einen Grund, warum alle dasselbe Narrativ bedienen.

Jimmy Gerum: Ja, ich habe das am Königsplatz genannt. Die Trusted News Initiative ist ganz wichtig zu verstehen. Die wurde 2019 von der federführend von der BBC gegründet und hat wirklich nicht nur die wichtigen Medienkonzerne und unter anderem die EBU als European Broadcasting Union alle oft öffentlich rechtlichen Sender Europas, sondern eben auch Internet-Giganten wie Microsoft, YouTube und Twitter und natürlich auch solche Presseagenturen wie Reuters und führende Magazine und Zeitungen der USA.

Milena Preradovic: Erstaunlich ist ja, dass diese, dass diese Trusted News Initiative schon vor der Impfung beschlossen hat, auf jeden Fall Fake News zur Impfung zu bekämpfen. Das ist ja auch journalistisch eher ungewöhnlich. Normal wartet man ja erst ab und bekämpft dann, wenn man weiß, was die Fake News sind. Das heißt Media und Technologie, also Big Big Media und Big Tech, entscheiden, was die Wahrheit ist.

Jimmy Gerum: Die haben Einflussmöglichkeiten und diese Einflussmöglichkeiten muss man transparent machen. Ich meine, wir leben in einer kapitalistischen Welt, da haben wir schon immer irgendwelche Interessen. Aber man muss halt auch transparent sein. Und man darf vor allem das nicht verkrusteter lassen, so wie wir das in den letzten Jahrzehnten zugelassen haben. Wenn wir. Wir haben ja beim Media Future Lab eine Alternative erarbeitet, eine Medien Utopie. Das war an der Ludwig-Maximilians-Universität auch vom bayerischen Staat finanziert. Es gibt also durchaus Rest Funktionen der Demokratie, die uns da unterstützt haben. For Democracy hat das finanziert. Und da haben wir eine Utopie erstellt, wie denn die Öffentlich-Rechtlichen geordnet werden sollten, um transparent und kontrolliert in ihrer Aufgabe nachgehen zu können. Das bedeutet natürlich eine komplette Veränderung des verfilzten Programm Beirats, der hier die Aufsicht hat. Und das sind natürlich Komplexe. Das ist komplexe Materie. Aber dafür wollen wir eben einen runden Tisch, um mit Experten und mit langjährigen Wissenschaftlern, Medienwissenschaftler und das auszudiskutieren, einen Weg zu finden, der dann auch nicht die General Lösung sein wird, sondern der etwas sein wird, was wir immer nachjustieren müssen. Das ist es, was die letzten Jahrzehnte versäumt worden ist, dass man das die Verkrustung verhindert durch Nachjustieren. Und das haben ja viele Verfassungs Urteile auch die letzten Jahrzehnte gezeigt, dass immer wieder versucht wurde, auch durch Richter Einfluss zu nehmen. Und 1991 zum Beispiel wurden die Ministerpräsidenten in die Pflicht genommen, eine Aufsicht auszuüben über die Rundfunkanstalten. Aber die Verfilzung ist so stark, dass daraus nie etwas für den Bürger Nützliches geworden ist. Und das ist glaube ich das Zentrale, was wir hier wollen. Wir wollen eine gemeinwohlorientierte Welt und dafür brauchen wir ein ein medial ein mediales System, das uns Orientierung gibt und und das könnte der öffentlich rechtliche Rundfunk sein.

Milena Preradovic: In der Zukunft haben aber viele dieser Rundfunk ist nicht mehr zu reformieren. Man könnte ihn doch auch einfach abschaffen.

Jimmy Gerum: Ja, aber wenn man ihn abschafft, dann ist man in derselben Welt wie in Amerika, wo sich die Republikaner und die Demokraten gegenseitig die Köpfe einschlagen und beide von Interessengruppen beeinflusst sind auf den unterschiedlichsten Ebenen. Das ist ja gerade das Tolle. Deswegen sage ich immer Menschen, Leute, seid doch dankbar, dass ihr Gebühren zahlen dürft für einen neutralen Ort. Und ich glaube, das ist es, was wir uns schwertun zu verstehen, weil wir haben das noch nie gehabt. Wir sprechen hier von einer historischen Wende. Wir brauchen also ein bisschen Fantasie für eine neue Welt, in der wir dankbar sein können, dass es den öffentlich rechtlichen Rundfunk gibt. Und deswegen haben wir auch denselben denselben Namen Verband. Vielleicht mit der Einschränkung, dass ARD bei uns achtsamer Rundfunk Deutschlands heißt. Aber das ist eine Metapher. Es ist eine Metapher, wie der öffentlich rechtliche Rundfunk eigentlich sein sollte. Wobei bleibt eine Sache. Noch zu der Sache Es gab die Entschuldung 1989 und das ist wirklich ein gutes historisches Vorbild. 1989 hat sich die Aktuelle Kamera entschuldigt für jahrzehntelange Desinformation und ich habe einige DDR-Bürger der damaligen Zeit sprechen dürfen, später, die geschwärmt haben von acht Monaten. Befreiten Rundfunks, bevor dann der DDR Staatsfunk abgestellt worden ist. Acht Monate lang durften die Journalisten einen Rundfunk machen, das den DDR-Bürgern die Augen rausgefallen sind. Das ist eine Vision, die wir uns erträumen. Ende dieses Jahres.

Milena Preradovic: Na ja, aber da war die DDR quasi abgeschafft und noch nicht in Westdeutschland aufgegangen. Das war eine Übergangszeit.

Jimmy Gerum: Wir schaffen jetzt die unfriedliche Welt ab. Wir schaffen jetzt eine friedliche Welt. Natürlich ist das bisschen idealistisch, aber wir haben Kräfte. Wir haben. Wir müssen ein bisschen Mut aufbringen. Und wir müssen die Chancen nutzen, die wir haben. Und dazu gehören die acht und zehn Euro. Es ist ein Anruf bei der Bank. Ich habe einmal ein Mem gebastelt, wo ich gesagt habe Revolution auf der Couch. Ihr könnt auf der Couch sitzen bleiben, ihr müsst noch nicht mal spazieren gehen. Ihr könnt einfach die Bank anrufen und dann können wir Initiative ergreifen. Alle zusammen. Wir müssen Mut aufbringen.

Milena Preradovic: Jetzt also alle, alle auf der Couch sitzen, anrufen bei der Bank und sagen die 18 Euro schieß mich tot stornieren oder was?

Jimmy Gerum: Wichtig, richtig. Und wir helfen zusammen, wer Probleme hat mit der Juristerei. Wir helfen zusammen, wir machen Sammelklagen, wir machen, sammeln Aufrufe. Wir helfen. Wir sind eins. Wir sind die 99 prozent.

Milena Preradovic: Herr, geh rum. Irgendwie bewundere ich Sie für Ihren Optimismus und ihre Utopien. Ich finde es ja auch toll. Also ich wünsche Ihnen auf jeden Fall viel Erfolg für uns alle. Vielen Dank, dass Sie für uns alle.

Jimmy Gerum: Wir sind die 99 prozent. Vielen Dank, Frau Preradovic.

Milena Preradovic: Ja, vielen Dank. Tja Leute, vielleicht ist es etwas naiv und zu optimistisch zu glauben, so etwas erreichen zu können. Auf der anderen Seite Wer immer in seiner pessimistischen Perspektive verharrt, der bringt gar nichts zustande. Auf die Politik können wir uns da wahrscheinlich etwas weniger verlassen. Ganz freundlich ausgedrückt Ich wünsche euch Mut, Kraft und ganz wichtig trotz allem gute Laune. Bis bald. Tschüss.

Categories: AllgemeinTags: , , , , , Daily Views: 1Total Views: 41