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Ukraine: Biologische Waffen gegen Genotypen? | Von Jochen Mitschka

Published On: 17. März 2022 14:49

Seit 2000 geplant, aber nie erwähnt!

Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.

Im Jahr 2000 wurde in der damals vermutlich einflussreichsten Denkfabrik der USA vorgeschlagen biologische Waffen zu entwickeln, welche auf bestimmte Genotypen eingesetzte werden können. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie selbst. Suchen Sie nach einem Dokument mit dem Namen “Rebuilding America’s Defenses, Strategy, Forces and Resources for a New Century“, herausgegeben vom “The Project for the New American Century” im September 2000. Oder glauben Sie der Süddeutschen, dass das alles nur “russische Lügen” sind.

Dort kann man im ursprünglichen Dokument auf Seite 60 lesen: „And advanced forms of biological warfare that can ‘target’ specific genotypes may transform biological warfare from the realm of terror to a politically useful tool.” (Meine Übersetzung: Und weiter entwickelte Formen der biologischen Kriegsführung, mit denen bestimmte Genotypen gezielt getroffen werden können, könnten die biologische Kriegsführung aus dem Reich des Terrors in ein politisch nützliches Werkzeug verwandeln.) Auf der letzten Seite stehen die einflussreichen Verfasser dieser Studie. Das ist nicht das Papier einer Extremistengruppe, sondern der Elite der USA.

Der Stand der ethnischen Bio-Waffen?

Eine ethnische Bio-Bombe war schon zur Zeit der Apartheid in Südafrika in der Entwicklung gewesen. (11) Das Entwicklungsziel war damals schwarze Südafrikaner zu sterilisieren. Allerdings hatte man noch nicht die heutigen technischen Möglichkeiten. Und vor allen Dingen gab es noch keinen menschlichen Genpool, der annähernd groß genug war, um ausreichend fokussierte Forschung zu betreiben. Was sich nebenbei durch die Teststäbchen im Rahmen von Corona vermutlich geändert haben dürfte. (Hat nicht unser Bundeskanzler den russischen PCR-Test abgelehnt, weil er seine DNA nicht bekannt geben wollte? Diese Wahl hatten Millionen Deutsche nicht.)

Man stellt sich die Frage, was die US-Luftwaffe wohl mit DNA-Proben von “weißen Russen” machen wollte, die 2017 über eine Ausschreibung gesucht und gefunden worden waren. Interessanterweise wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Proben von Ukrainern abgelehnt werden (13).

Und so könnten nun, 22 Jahre nach der Aufforderung der führenden US-Politik-Vordenker, die Forschungen langsam in die Endphase eintreten. Und wundersamerweise erscheint beim “Feindsender” Russia Today ein Artikel (1), der sich auf Aussagen des russischen Verteidigungsministeriums stützt und die Vermutung, dass die USA an solchen Waffen forscht, erhärtet.

“Das russische Verteidigungsministerium prüfe weiterhin die Unterlagen über die Umsetzung der militärischen und biologischen Programme der USA und ihrer NATO-Verbündeten in der Ukraine.” Das teilte Igor Kirillow, der Leiter der ABC-Schutztruppen der russischen Streitkräfte, am Donnerstag bei einem Briefing mit. Ihm zufolge lägen der Behörde Informationen aus verschiedenen Quellen vor, die auf die führende Rolle des US-Verteidigungsministeriums bei der Finanzierung und Durchführung militärischer und biologischer Forschung in der Ukraine hindeuteten.

Des Weiteren enthüllte Kirillow Details einzelner Projekte, bei denen unter anderem der Einsatz von Zugvögeln und Fledermäusen als Träger von potenziellen Biowaffenagenten untersucht wird. Er betonte:

‘Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Forschung in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen stattfindet – in Gebieten entlang der Schwarzmeerküste und im Kaukasus.’

An der Umsetzung dieser Projekte seien Biolabore nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Georgien beteiligt. Diese seien dem Pentagon unterstellt, fügte Kirillow hinzu. Darüber hinaus würden die dem Verteidigungsministerium vorliegenden Dokumente von zahlreichen Fällen der Weitergabe biologischer Proben ukrainischer Bürger ins Ausland zeugen, darunter nach Australien und Deutschland. Der Chef der russischen ABC-Abwehrtruppen schlussfolgerte:

‘Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann man sagen, dass eines der Ziele der USA und ihrer Verbündeten darin besteht, biologische Kampfstoffe zu entwickeln, die selektiv verschiedene ethnische Bevölkerungsgruppen angreifen können.’

Auch habe Victoria Nuland, Staatssekretärin für politische Angelegenheiten im US-Außenministerium, bei den Beratungen im außenpolitischen Ausschuss des US-Senats am Dienstag erwähnenswerte Äußerungen getätigt. Diese seien laut Kirillow ein indirekter Beweis für die Umsetzung des militärischen und biologischen Programms des US-Verteidigungsministeriums in der Ukraine.”

Urteilen Sie selbst, ob die Interpretation Kirillows angemessen ist, indem Sie ein Transkript der Diskussion zwischen Senator Marco Rubio (Florida) und Victoria Nuland lesen.

Sen. Marco Rubio: Verfügt die Ukraine über chemische oder biologische Waffen?

Victoria Nuland: Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, von denen wir in der Tat befürchten, dass russische Truppen, russische Streitkräfte versuchen könnten, die Kontrolle darüber zu erlangen.

Senator Marco Rubio: Ich bin mir sicher, dass Sie wissen, dass die russischen Propagandagruppen bereits alle möglichen Informationen darüber verbreiten, dass sie ein Komplott der Ukrainer aufgedeckt haben, um biologische Waffen im Land einzusetzen, und zwar mit der Koordination der NATO.

Wenn es in der Ukraine zu einem Zwischenfall oder einem Angriff mit biologischen oder chemischen Waffen kommt, gibt es dann Ihrer Meinung nach keinen Zweifel, dass zu 100 % die Russen dahinterstecken?

Victoria Nuland: Daran besteht für mich kein Zweifel, Herr Senator. Und in der Tat ist es eine klassische russische Technik, den anderen die Schuld für das zu geben, was sie selbst vorhaben.” (2)

Als “Beweis” für den “verbrecherischen” Einsatz von biologischen oder chemischen Waffen Russlands und befreundeter Staaten, wird immer wieder der Fall Skripal, Nawalny und der angebliche Giftgaseinsatz der syrischen Armee angeführt. In allen Fällen wurden längst Manipulationen und Falschinformationen nachgewiesen, die aber nie Eingang in das offizielle Narrativ der westlichen Medien fanden.

Das russische Verteidigungsministerium hat erklärt, dass in der Ukraine ein Netzwerk von 30, (China spricht von 26) Biowaffenlaboreinrichtungen existierten, deren Aktivitäten vom US-Verteidigungsministerium in Auftrag gegeben wurden (3).

“Das russische Verteidigungsministerium hat eine Karte der biologischen Labors in der Ukraine gezeigt: Die Markierungen auf der Karte stellen die Standorte der sanitären und epidemiologischen Labors und Forschungsinstitute dar.

Kirillow zufolge arbeiteten die biologischen Labors in Lemberg mit den Erregern von Pest, Milzbrand und Brucellose, während die Labors in Charkow und Poltawa mit den Erregern von Diphtherie, Salmonellose und Dysenterie arbeiteten.”

Das berichtet die zu keiner Konfliktseite gehörende GreatGameIndia.com und zeigt auch die Karte mit den Standorten. Insofern ist es nur logisch, dass Russland noch einmal ein zwingendes und bei Nichterfüllung mit Strafen belegtes Verbot der Entwicklung von biologischen Waffen verlangt. Seit Jahren versuchen unabhängige Staaten, Russland und auch einzelne westliche Staaten vergeblich, ein überwachbares Verbot der Produktion biologischer Waffen zu erreichen.

Hauptgegner eines effektiven Bio-Waffen-Verbotes sind die USA.

Das Verteidigungsministerium Russlands erklärt, dass sowohl die Ukraine, als auch die USA die Konvention gegen biologische Waffen aus dem Jahr 1972 verletzt haben, obwohl beide Länder die Konvention unterzeichneten. Das Hauptproblem der Konvention ist, dass es keine Möglichkeiten der Kontrolle und Überwachung vorsieht. Und natürlich auch keine Möglichkeit der Sanktionierung im Fall des Bruchs der Vereinbarung.

Die Begründung gegen ein hartes Verbot mit Sanktionsandrohungen lautet, dass man selbst biologische Kampfstoffe in kleinen Mengen haben müsse, und Viren gefährlicher machen müsse, um Gegenmittel dagegen zu finden und bereit stellen zu können. Mit anderen Worten: Man forscht wild ins Blaue, was für eine gefährliche Biowaffe der Feind denn erfinden könnte, um dann ein Gegenmittel dagegen zu entwickeln.

US-Biowaffenforschung ist nichts Neues

Bereits im Jahr 2018 hatte ich in zwei größeren Artikel bei Heise (4) veröffentlicht, welche sich auf die Recherchen der außergewöhnlichen Journalistin Dilyana Gaytandzieva stützten, aber auch auf andere sehr seriöser Quellen, wie das Max Planck Institut für evolutionäre Biologie in Plön. Schon am 4. Oktober 2018 schrieben die Wissenschaftler:

“Ein Forschungsprogramm der Forschungsbehörde des amerikanischen Verteidigungsministeriums weckt nun die Befürchtung, dass Forschung zur biologische Kriegsführung missbraucht werden könnte. In dem Projekt namens Insect Allies („Alliierte/Verbündete Insekten“) sollen Insekten als Transportmittel für Pflanzenviren dienen und diese auf landwirtschaftliche Nutzpflanzen übertragen. Die Viren können das Erbgut der betroffenen Pflanzen mittels sogenannter Genomeditierung verändern.” (5)

Warum hat niemand auf die Forscher gehört? Nun, weil jeder Verdacht von Verbrechen der “Guten” eben “Verschwörungstheorien” sind. Dabei hat das US-Militär sogar schon biologische Waffen an der eigenen Bevölkerung getestet, wie sogar der Focus berichtete (6).

Und wenn “Verschwörungstheorien” dann doch als Realität entlarvt werden, waren es halt “Einzelne”, die dann eine “Strafe” erhalten, nur um einige Jahre später wieder befördert aufzutauchen. Ein Beispiel dafür ist wohl die Karriere von Oliver North (7).

Und selbst eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, der Abwurf von zwei Kernwaffen über Japan, wird heute noch als Beendigung des Krieges verherrlicht, obwohl längst bekannt ist, dass es sich um einen Waffenversuch am lebenden Objekt handelte, das keine militärischen Ziele im Fokus hatte, und dass die Abwürfe keinen Einfluss auf das Ende des 2. Weltkrieges hatten (7). Bis heute hat die Beurteilung der Historiker keinen Einfluss auf die Darstellung der Abwürfe in den Medien oder das Geschichtsbewusstsein der Menschen, und natürlich haben sich die USA noch nicht für diese Kriegsverbrechen entschuldigt.

Und so liegt nahe, dass wir im Fall des Einsatzes von biologischen Kampfstoffen wieder eine ähnliche Erfahrung machen werden. Nämlich dass Waffen, die entwickelt werden, auch eingesetzt werden. Darüber hinaus es gibt auch Forschung, die angeblich gar nichts mit Biowaffen zu tun hat, aber genau diese entwickelt.

Gain-of-Function Forschung

Das Ziel der Gain-of-Function Forschung ist es, Viren robuster, ansteckender und gefährlicher zu machen, oder sie mit zusätzlichen Funktionen zu versehen. Was absurd klingt, aber angeblich zwei Zielen dienen soll: 1. Der Entwicklung von Gegenmitteln und 2. Bei der Entwicklung neuartiger Methoden zur Pflanzenzucht oder Medizin zu helfen. Mit anderen Worten: Man versucht einen Mörder noch mörderischer zu machen, um herauszufinden, wie man dies verhindern kann, oder wie man dies im “Guten” einsetzen kann.

Dass dies absurd und höchst gefährlich ist, dürfte jedem einleuchten, weshalb es zum Beispiel in den USA verboten wurde, aber dann durch US-Behörden ins Ausland delegiert wurde. Was durch eine Serie von E-Mails, die auf Grund der US-Gesetzgebung freigegeben werden mussten, auch den Haupt-Virologen der USA, Anthony Fauci in Bedrängnis brachte. Wer Gain-of-Function Forschung betreibt, bewegt sich automatisch in einem Gebiet, für das das Militär sehr großes Interesse zeigt. Denn solche “Superviren” eignen sich natürlich automatisch auch als Waffe.

Dass es sich im Fall von Corona durchaus um ein solches Virus handeln könnte, hatte erstmals der Nobelpreisträger Luc Antoine Montagnier gesagt, der inzwischen leider verstorben ist. Er wurde als “seniler Verschwörungstheoretiker” verleumdet. Inzwischen folgten ihm aber immer mehr Forschergruppen, die seine Vermutung, dass das Virus genverändert aus einem Züchtungsprogramm stammt, stützen. So dass die Behauptung nun keine Verschwörungstheorie, sondern ernsthafte Arbeitshypothese ist, gegen die es im Moment kaum Gegenargumente gibt. Vollkommen offen ist, aus welchem Labor das Virus stammen könnte.

Auch der mit allen denkbaren Ehrungen ausgestattete deutsche Ober-Virologe Christian Drosten kann mit dieser gefährlichen Art der Virenforschung in Zusammenhang gebracht werden. Er ist bei der “Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen” für “Rapid” (Risk Assessment in Prepandemic Respiratory Diseases) zuständig, wo er die Gain-of-function-Forschung in Deutschland koordiniert. Schreibt Corona-transition.org (9).

Zwar könne man bei der Bekämpfung von ansonsten unheilbaren Krebserkrankungen durchaus einen sinnvollen Einsatz erkennen, meint der Autor des Artikels, aber bei der Bekämpfung von ansteckenden Krankheiten machten sie keinen Sinn. Dort wäre vielmehr eine “Loss-of-Function”-Forschung epidemiologisch sinnvoller. Das Ergebnis könnten dort Viren sein, die gefährlichere verdrängen.

Was einleuchtet, hat doch selbst der WHO Financier Bill Gates bedauernd festgestellt, dass die neue Omikron-Variante des Corona-Virus, bzw. eine überstandene milde Infektion, schneller Verbreitung finde (und dadurch gefährlichere Mutanten verdrängt), als bisher die Impfungen verbreitet werden konnten. Hier meine Übersetzung der Originalaussage (10), die etwas von der Version abweicht, welche in den sozialen Medien leider kursiert:

“Das Virus selbst, insbesondere die Omicron-Variante, ist eine Art Impfstoff, d. h. es erzeugt sowohl eine B-Zell- als auch eine T-Zell-Immunität, und es hat sich leider in der Weltbevölkerung besser verbreitet als unsere Impfstoffe.”

Ist dies nicht eine Bestätigung, dass eine “Loss-of-Function”-Forschung sinnvoller wäre als eine “Gain-of-Function”-Forschung, und außerdem mit wesentlich geringeren Risiken verbunden?

Die USA sind doch die Guten

Es ist erstaunlich, dass in deutschen Medien statt die US-Biowaffenlabore in der Ukraine zum Thema zu machen, die Behauptung gestreut wird, dass Russland einen bösen Biowaffenangriff starten könnte. Die Behauptung einer Elite der USA wird nachgeplappert, obwohl diese Elite in ihrer Geschichte die schlimmsten Kriegsverbrechen beging, welche ein perverser menschlicher Geist in der Lage zu entwickeln ist. Eine Elite, die bewusst die Ureinwohner des Landes u.a. schon mit Krankheitserregern und Zerstörung der Lebensgrundlagen vernichtete, die Atombomben auf Zivilbevölkerung abwarf, Urwälder mit Gift, das auch Generationen später noch Missbildungen verursacht, entlaubten, die unzählige Angriffskriege begingen, ganze Landstriche mit Uranmunition verseuchten, und praktisch jeden Krieg mit einer Lüge der eigenen Bevölkerung gegenüber begründeten. Ausgerechnet dieser Elite wird nun Glauben geschenkt, wenn sie behaupten: “Unsere Biowaffenlabore sind nur für Abwehrforschung” und “Wenn ein Biowaffenangriff stattfindet, sind es die bösen Russen”.

Aber eine massenmediale Berieselung mit dem gleichen Thema und Ziel, hat eben eine hypnotische Wirkung. Und die meisten Menschen wollen lieber in ihrer Matrix leben, als der kalten und grausamen Realität ins Auge zu schauen, und die Fehler der eigenen Verhaltensweisen eingestehen.

Vielleicht ist es eine lebensnotwendige Lüge. Denn wenn die Wahrheit sich in Form massiver Erlebnisse manifestiert, können das empfindsame Menschen nicht ertragen. So erklärt sich die Tatsache, dass seit 2001 viermal so viele Soldaten der USA sich selbst das Leben nahmen, als in Kampfhandlungen getötet werden (12).

Und wenn Minister und Vizekanzler Habeck in den USA erklärt, dass Deutschland eine führende Rolle in der Dienerschaft der USA und seiner Ziele übernehmen wolle, kann ich nur sagen, OK liebe Wähler, das war eure Entscheidung. Dann dreht jetzt mal patriotisch eure Heizung runter, bewegt das Auto noch weniger als während der Pandemie und vermeidet doch am besten Geldausgaben, andere als zur Finanzierung der Aufrüstung Deutschlands.

Deutschlands Selbstzerstörung

Derweil Russland sich zurücklehnt, und wie bei vorherigen Sanktionen, gestärkt werden wird, weil es neue, günstigere Lieferquellen findet, weil es eigene Fähigkeiten entwickelt, und weil es Verbindungen aufbaut, welche sich weigern, die eigenen Wirtschaftsbeziehungen als Waffe für ein Imperium einzusetzen.

Und so bleibt nur wieder M.K. Bhadrakumar zu zitieren:

“Das Paradoxe ist, dass die westlichen Länder, die die Sanktionen verhängt haben, Paroxysmen der Angst, nagende Sorgen und Angstsyndrome durchleben, während das ‘Opfer’, Russland, nonchalant zu sein scheint und sich in aller Ruhe an die ‘neue Normalität’ anpasst. Der Kontrast könnte nicht schärfer sein.

Zweifellos hat sich der Kreml gründlich auf die westlichen Sanktionen vorbereitet. (…)

Der starke Anstieg der Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor wird den Rückgang der Einnahmen in anderen Sektoren ausgleichen und so die Kreditaufnahme und die Staatsverschuldung verringern und Mittel für vorrangige Ausgaben bereitstellen.

(…) Im Gegenteil, wenn die westlichen Sanktionen fortbestehen, könnten die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland dazu beitragen, das Wachstum eines nicht-westlichen Blocks in der Weltwirtschaft zu beschleunigen, was sich nachteilig auf den Status des amerikanischen Dollars als Weltwährung auswirken würde. (…)

(…) Natürlich behält sich Putin die Möglichkeit vor, zu einem Zeitpunkt seiner Wahl und selektiv gegen die westlichen Sanktionen vorzugehen. Gegenwärtig konzentriert er sich darauf, die russische Wirtschaft durch die ‘Sanktionen aus der Hölle’ zu steuern.” (13)

Zurück zu Biowaffen. Die große Gefahr ist, dass die perversen Gehirne einiger irregeleiteter Politiker in einem quasi-religiösen Wahn versuchen werden, nicht nur den Eisernen Vorhang hochzuziehen, sondern auch noch ein paar “Stinkbomben” hinüber zu werfen, bevor er schließt. Die verquere Logik wäre eine Revanche für die Tatsache, dass die Sanktionen den verhängenden “Guten” mehr schaden, als dem “bösen Aggressor”.

Isolation Russlands?

Die westlichen Politiker behaupten immer wieder gerne, ein Land wäre isoliert. Das hatten sie vom Iran gesagt, als dort hunderte von Ländern konferierten, die zu der Gruppe der “Blockfreien Staaten” gehörten, das behaupten sie nun von Russland. Dabei ist das Gegenteil der Fall.

Schon jetzt ist zu erkennen, wie sehr der Einfluss des ehemaligen Imperiums und seiner Vasallen insbesondere in den ehemaligen Kolonialländern erodierte. Zunächst haben alle afrikanischen und südamerikanischen Länder dem immensen politischen und wirtschaftlichen Druck der NATO-Länder und ihrer Verbündeten standgehalten, und sich nicht an den Sanktionen angeschlossen.

Möglicherweise wird das eine oder andere Land (nun Brasilien) dies nicht auf Dauer durchhalten können. Zu groß ist der Einfluss von IWF, Weltbank und anderen, von den USA beherrschten internationalen Institutionen. Aber der Eindruck war gegeben, dass die Welt außerhalb des Kerneinflusses des Imperiums die Nase voll hat von Sanktionen und Wirtschaftskriegen.

Hoffen wir, dass dieser Länder nicht Opfer einer “unbekannten Seuche” werden, welche nur durch gewisse “Impfstoffe” eingedämmt werden kann.

Durch die so genannten Impfungen, die eigentlich eine gentherapeutische prophylaktische Behandlung sind, wurde die Pandora-Box der Gentechnik als täglicher Begleiter geöffnet. Wir werden nun Veränderungen sehen, für welche die Natur Jahrhunderte oder Jahrtausende benötigen würde, die in Laboren in Tagen erzeugt werden. Aber ohne dass wir wirklich begreifen, wie die Natur in ihrer in Millionen Jahren gereiften Weisheit darauf reagieren wird.

Einem Menschen, der durch Krebs zum Tode verurteilt ist, eine letzte Chance zu geben, das ist eine Sache. Aber großflächig und alles in Frage stellend, Gentechnologie als Lösung aller Probleme anzusehen, ist für gläubige Menschen “Gott spielen”, für Atheisten einfach verrückt. Und so ist die Gain-of-Function Forschung, ebenso wie die Biowaffenforschung als der anscheinend am großzügigsten finanzierten Zweig der Genforschung, der Schlüssel zur Hölle.

Die Desinformationskampagne

Die Desinformationskampagne durch so genannte “Faktenchecker” und Massenmedien lief natürlich auf Hochtouren. Aber wenn Leugnen nicht mehr hilft, wird “Normalisiert”. So berichtete Reuters am 11. März, dass die WHO der Ukraine geraten habe, Krankheitserreger in “Gesundheitslaboren” zu vernichten, um deren Ausbreitung zu verhindern (15).

Reuters stellte es als ganz normal dar, dass die Ukraine, wie viele andere Länder über “Gesundheitslabore” verfüge, in denen erforscht werde, wie gefährliche Krankheiten eingedämmt werden können, und dazu, sinngemäß, müsse man eben auch gefährliche Viren züchten. Diese Labore seien von den USA, der EU und der WHO unterstützt worden.

Angeblich, so Reuters, habe die WHO in einer E-Mail erklärt, dass sie seit mehreren Jahren mit den ukrainischen “Gesundheitslaboren” zusammenarbeite, um Sicherheitspraktiken zu fördern, die dazu beitragen sollten, die “versehentliche oder absichtliche Freisetzung von Krankheitserregern” zu verhindern.

Diese Meldung wirft allerdings ein seltsames Licht auf die UNO, die am Tag davor über die Tass verkünden ließ, sie wisse nichts von Biolaboren in der Ukraine.

Interessant ist auch, dass beim Bau dieser Biolabore der Sohn von US-Präsident Biden, Hunter Biden, durch seine Firma Rosemont Seneca, Firmen finanziert und dabei natürlich gutes Geld verdiente, welche die Einrichtungen gebaut haben. (16 und 17).

Die neuen Kriege

Während für Schießkriege Ideen für genmanipulierte Supersoldaten in den Denkfabriken der Militärs Großbritanniens und Deutschlands entwickelt werden, eröffnet die Gentechnik viel mehr Möglichkeiten (15). So wie die Herrschenden versuchen, Schießkriege durch Wirtschaftskriege vorzubereiten oder zu ersetzen, muss befürchtet werden, dass die Ideen aus dem Jahr 2000 diesen Wirtschaftskriegen neue Waffen zur Verfügung stellen wird: “(…) in ein politisch nützliches Werkzeug verwandeln”. Und wenn sie auffallen, dann waren es die bösen Russen, man muss eben glauben können.

Quellen:

(1) https://rtde.site/international/131481-live-ticker-zum-ukraine-krieg/ 16:00 Uhr am 10.03.2022 – über normale Internetverbindungen in Deutschland zensiert.

(2) https://www.wsws.org/en/articles/2022/03/10/nula-m10.html

(3) https://greatgameindia.com/pentagon-commissioned-bioweapons-labs-ukraine/

(4) https://www.heise.de/tp/features/Insect-Allies-Das-Pentagon-scheint-biologische-Waffen-zu-entwickeln-4188194.html?seite=all und https://www.heise.de/tp/features/Entwickeln-die-USA-neue-biologische-Waffen-4177163.html

(5) http://web.evolbio.mpg.de/HEGAAs/press-relases–summaries/german.html

(6) https://www.focus.de/panorama/videos/attacken-gegen-us-buerger-us-militaer-testete-biologische-waffen-an-der-eigenen-bevoelkerung-in-san-francisco_id_4814917.html

(7) https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_North

(8) Selbst wenn der Terror gegen die Zivilbevölkerung durch Abwurf der Kernwaffen über Japan den Krieg beendet hätte, wäre es ein Kriegsverbrechen gewesen. Aber die Abwürfe, waren, egal wie Wikipedia oder andere staatsnahen historischen und medialen Vertreter es drehen, NICHT kriegsentscheidend, sondern der Eintritt der Sowjetunion war es. Allerdings gaben die Abwürfe dem Kaiser Japans die Möglichkeit sein Gesicht zu wahren, als er die Kapitulation annahm. https://www.20min.ch/story/die-atombomben-waren-nicht-kriegsentscheidend-376565758041

(9) https://corona-transition.org/christian-drosten-betreibt-auch-gain-of-function-forschung

(10) https://correctiv.org/faktencheck/2022/02/23/nein-bill-gates-sagte-nicht-gesagt-omikron-immunisiere-besser-als-die-impfung/

(11) https://mail.gen-ethisches-netzwerk.de/ethnische-biowaffen

(12) https://uncutnews.ch/studie-4-mal-so-viele-us-soldaten-und-veteranen-starben-durch-selbstmord-als-im-krieg-gegen-den-terror-seit-9-11/

(13) https://www.indianpunchline.com/russia-adjusts-to-sanctions-from-hell/

(14) https://govtribe.com/opportunity/federal-contract-opportunity/synovial-tissue-rna-samples-fa301617u0164

(15) “,Human Augmentation — The Dawn of a New Paragdim — A strategic implications project‘, in partnership with Bundeswehr Office for Defence Planning“. https://www.rubikon.news/artikel/gekaufte-ethik Kapitel: “Der Supersoldat”

(15) https://www.reuters.com/world/europe/exclusive-who-says-it-advised-ukraine-destroy-pathogens-health-labs-prevent-2022-03-11/

(16) https://www.thegatewaypundit.com/2022/03/breaking-exclusive-hunter-biden-firm-rosemont-seneca-invested-firm-tied-ukrainian-biolabs/

(17) https://uncutnews.ch/wie-viel-haben-die-bidens-in-den-ukrainischen-biolabors-verdient/

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Syda Productions / shutterstock

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