Maskenpflicht neu – Wiedereinführung weil bisher nutzlos und schädlich
Die österreichische Version von Kriechtieren, genannt Gecko (oben in Tarnfarbe), tagt wieder und beschloss wegen erhöhten Aufkommens von Schnupfen wieder einige Maßnahmen zu dessen Verhinderung. Wie immer beliebt bei Angstneurotikern und Virologen: die Maske. Sie hilft zwar genau gar nichts, aber sie soll die Menschen daran erinnern, dass ihre Grund- und Menschenrechte noch immer eingeschränkt sind. Und die Bürokraten und Experten fühlen sich gut, weil sie sind noch immer wichtig und dürfen weiter über uns bestimmen.
Masken wurden Ende März 202 entgegen den bis dahin geltenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien eingeführt. Der damals gerade-wieder-und-noch-nicht-weg Kanzler Kurz hatte mit Israels damals Noch-Kanzler Netanyahu telefoniert und der hatte ihm erklärt, wie man die Bevölkerung am besten in Angst versetzt. Dazu gehört Maske tragen. Nutzt zwar nichts, erinnert aber daran, dass es grundsätzlich Gefahr gibt und man daher der Regierung zu gehorchen hat.
Wie berichtet hatte Rechtsanwalt Gadi Shiloh vom israelischen Gesundheitsministerium die Veröffentlichung des Protokolls eines Meetings des Covid-Management-Ausschusses erzwungen, das im März 2020 abgehalten wurde. Darin heißt es unter anderem:
„Unsere Ansicht ist, dass das Tragen von Masken eine erzieherische Nachricht und auch einen psychologischen Effekt für Menschen hat. Angesichts fehlender professioneller Gründe werden wir Schwierigkeiten haben Masken zu empfehlen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Masken effektiv Krankheiten verhindern oder reduzieren können.“
„Es gibt Zweifel daran, ob Masken die Verbreitung reduzieren können.“
„Auch wenn wir es empfehlen, muss das Publikum wissen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass Masken die Verbreitung verhindern können.“
All das haben offenbar Netanyahu und wohl auch Kurz gewusst, aber nie öffentlich bekannt gemacht.
Abschnitt 6.1.15:
„In China gibt es keinen Beweis der Wirksamkeit.“
Unterstützt wird die Maskenpflicht durch Unwahrheiten, die der deutsche Virologe und Unterstützer der Corona-Einschränkungen Christian Drosten wie berichtet Anfang 2020 produziert hatte. Seit Anbeginn der Pandemie wird dem Erreger SARS-CoV-2 die besondere Eigenschaft zugeschrieben, er könne auch von Personen ohne Symptomen übertragen werden (sog. asymptomatische Übertragung).
Diese These basiert vor allem auf den ersten Erkrankungsfällen in der deutschen Firma Webasto (Raum München), wo eine angeblich asymptomatische Chinesin („Patientin 0“) ein Superspreading-Event verursacht haben soll. Dieser Vorgang wird beschrieben in der Studie von Drosten und anderen, die am 5. März 2020 publiziert wurde. Schon im April 2020 wurde jedoch klar, dass diese Patientin 0 bereits während ihres Aufenthaltes in München ziemlich krank war und starke Medikamente zur Symptomlinderung einnahm. Das ist ausführlich dokumentiert, Drosten wurde zur Korrektur seiner falschen Behauptungen aufgefordert, was er aber nicht getan hat, da es nicht ins Konzept der Pandemie passt.
Masken sind natürlich, selbst wen sie schützen würden, völlig sinnbefreit, wenn es keine Übertragung von infizierten Personen gibt, die gesund sind, also keine Symptome haben. Als Zweck bleibt nur mehr die Erzeugung von Angst und Unterwerfung – das Tragen der Maske ist ein Akt der Unterwerfung.
Aber die Maske schützt weder den Träger noch die anderen. Denn dazu müsste sie auch Viren in winzigen Aerosolen zu 100% rückhalten können. Kann sie aber nicht.
Und sie müsste vor allem ständig mit engen Sitz getragen werden, ohne dass Luft seitlich entweichen kann. Wird sie aber nicht.
Und sie müsste regelmäßig nicht länger als etwa eine Stunde getragen werden um das Wachstum von Bakterien und Pilzen sowie die Re-Inhalation von Viren zu vermeiden. Sie wird aber länger meist Stunden und Tage getragen. Und schadet damit Träger und Umwelt.
Und sie müsste regelmäßig sachgerecht abgenommen und entsorgt werden. Wird sie aber nicht, man infiziert sich beim Angreifen und sie verursacht ungeheure Schäden für die Umwelt.
Mehrere Studien haben bewiesen, dass Masken genau gar nichts nützen. Das hat zuletzt wieder eine Studie in Spanien bei Schulkindern bewiesen. Wann werden die „Experten“ auch den vielen Kommissionen wissenschaftliche Erkenntnisse von heute und früher zur Kenntnis nehmen? Wahrscheinlich, wenn diese Erkenntnisse geeignet sind, ihre eigen Bedeutung zu reduzieren.
So schaden Masken der Gesundheit
Viele Studien haben sich auch damit befasst, wie sehr die Masken der Gesundheit schaden. Zum Beispiel diese Studie, die durch eine Färbetechnik die Bakterien und Pilze zeigt, die schon nach kurzer auf der Innen- und Außenseite der Maske wachsen. Masken sind perfekte Brutstätten für Pilze und Bakterien – hier ein Bild davon:
Hier sei noch eine der Studien erwähnt, die sich mit den Schäden befasst, die das längere Tragen von Masken verursachen. In der Zusammenfassung heißt es:
„Ziel war es, wissenschaftlich belegte Nebenwirkungen des Maskentragens zu finden, zu testen, zu bewerten und zusammenzustellen. … Die Literatur ergab relevante unerwünschte Wirkungen von Masken in zahlreichen Disziplinen. In dieser Arbeit bezeichnen wir die psychischen und physischen Beeinträchtigungen sowie die vielfältigen Symptome, die aufgrund ihres konsistenten, wiederkehrenden und einheitlichen Auftretens in verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Maskeninduziertes Erschöpfungssyndrom (MIES). Die von uns durchgeführte objektive Bewertung ergab Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signifikanten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit, einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Beeinträchtigung der Atmung und O2-Abfall, N95-Maske und CO2-Anstieg, N95-Maske und O2-Abfall, N95-Maske und Kopfschmerzen, Beeinträchtigung der Atmung und Temperaturanstieg, aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit unter den Masken.“
N95 entspricht den weltweit nur in Österreich und Deutschland vorgeschriebenen FFP2-Masken, deren längeres Tragen am meisten Schaden anrichtet.
Studie in Kindergärten in Spanien zeigt keinerlei Effekt von Masken
Maskenpflicht kann zu dauerhafter Schädigung von Kindern führen