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Zukunftsvision des WEF: «Blutbasierter QR-Code»

Published On: 19. März 2022 1:00

Zukunftsvision des WEF: «Blutbasierter QR-Code»

Veröffentlicht am 19. März 2022 von WS.

Das World Economic Forum (WEF) hat höchst totalitäre Zukunftsvisionen. Im Rahmen der «Great Reset»-Agenda wird der biometrische und digitalisierte Covid-Pass beworben, der ab September in den westlichen Industrienationen Einzug halten soll.

Der «revolutionäre» Plan des WEF sieht vor, geimpften Bürgern mittels einer App Freiheiten zurückzugeben. Doch wer diese zurück will, muss zuvor eine Blutprobe abgeben und diese in einem Labor untersuchen lassen. Darüber berichtet das Onlineportal Philosophia Perennis unter Berufung auf Unser Mitteleuropa. Ein entsprechender Videoclip des WEF wird als Beweis eingefügt.

In diesem verrät das Weltwirtschaftsforum, dass der «blutbasierte QR-Code» nach der Untersuchung auf das Smartphone gesendet wird. Dank der Blutprobe erhalte man ein «100-prozentig sicheres Ergebnis». Die App ermögliche es, problemlos zu reisen und an Veranstaltungen zugelassen zu werden. Sie spare Zeit und Geld. Ausdrücklich betont wird, dass die App über keine Tracking-Funktion verfüge. Die privaten Gesundheitsdaten seien selbstverständlich geschützt, teilt das WEF mit.

Dass speziell darauf hingewiesen werde, dass die App die Bewegungsdaten der Nutzer nicht aufzeichne, lasse sofort die Alarmglocken schrillen, urteilt Philosophia Perennis. Denn wieso müsste man dies extra erwähnen, wenn man es nicht ohnehin im Schilde führe. Die von der WHO und dem WEF angestrebte digitale, globale Gesundheitsdiktatur habe unter anderem zum Ziel, dass nur mehr «nichtinfektiöse Menschen» reisen dürften, schreibt das Onlineportal.

Auch im Werbefilm des WEF wird diese Apartheidsmassnahme angepriesen: Mithilfe des Abgleichs von Echtzeitdaten und Zutrittsinformationen und dank des gescannten QR-Codes könnten Staaten stetig und immer «epidemiologische Daten» erfassen und entsprechend darauf reagieren. Dadurch könnten Länder künftige Covid-19-Wellen oder andere Epidemien bewältigen – ohne dass komplette Lockdowns notwendig würden.

Das i-Tüpfelchen: Die vom WEF angestrebte Überwachungstechnologie im Zuge der «Pandemie» soll künftig auch benutzt werden, um die Menschen im Sinne der Klimadiktatur zu erziehen. Denn der «Covid-Pass» soll auch einen verpflichtenden «Carbon-Fussabdruck-Messer» beinhalten. Dadurch will man künftig verhindern, dass der Bürger x‑beliebig mit dem Flugzeug um die Welt reisen darf.

Der Wunsch des WEF, den «blutbasierten QR-Code» einzuführen, passt ins Bild. Denn wie wir kürzlich berichteten treibt das Weltwirtschaftsforums derzeit auch das digitale Ausweissystem «Known Traveller Digital Identity» (KTDI) voran.

Dieser globale digitale Ausweis für Reisende soll es den Partnern des WEF-Konsortiums ermöglichen, «auf überprüfbare Angaben zu den Identitätsdaten von Reisenden zuzugreifen, um deren Glaubwürdigkeit zu bewerten, die Passagierabfertigung zu optimieren und Risiken zu verringern».

Die kanadische und die niederländische Regierung haben sich als «Pilotpartner» für dieses digitale ID-System zur Verfügung gestellt. In diesen Ländern werden verschiedene Flughäfen als «Testgelände» dienen, wie der niederländische Flughafen Schiphol und der kanadische Flughafen Toronto Pearson. Die Fluggesellschaften Air Canada und Royal Dutch Airlines sind ebenfalls mit dabei.

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