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Brisante Aussage von Datenanalyst Tom Lausen im Deutschen Bundestag zum Impfpflichtgesetz

Published On: 23. März 2022 15:59

Ein Highlight der Anhörungen im Deutschen Bundestag zum Entwurf des Impfpflichtgesetzes waren die Ausführungen des Datenanalysten Tom Lausen. Er untermauert die Einschätzungen die Vertreter des Netzwerk „Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte“ vorgetragen haben: „Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen“

Lausen weist in seiner Stellungnahme darauf hin, dass es die Gesetzesentwürfe vollständig unterlassen Todesfälle durch COVID-19 Impfstoffe als Folge der Anordnung der Impfpflicht zu erwähnen, obwohl diese sämtlich bei der obersten Behörde für Impfstoffsicherheit, dem Paul-Ehrlich-Institut und dem obersten deutschen Gericht bereits benannt worden sind.

Sie unterlassen ebenso zu benennen, welches Recht dem Gesetzgeber gegeben sein soll, wenn schon jetzt statistisch gesichert ist, dass er durch seine Impfpflicht-Gesetzesvorschläge mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einzelne Menschen tötet oder ihnen schwerwiegenden Gesundheitsschaden durch die verpflichtende Impfstoffgabe zufügt.

Lausen weist weiter darauf hin, dass die erfassten Daten über Nebenwirkungen und Todesfälle durch ein Medikament dem Einzelnen Hilfe geben können, eine Entscheidung pro oder kontra zu treffen. Aber der Gesetzgeber kann diese Entscheidung nicht den Menschen wegnehmen:

„Der Gesetzgeber kann den für einige Menschen statistisch sicheren Tod eben nicht anordnen, auch nicht, wenn der Tod oder die schwerwiegenden Gesundheitsschäden nur sehr selten vorkommen werden.“

Dazu kommt, dass die Analysen von Tom Lausen sowie der BKK ProVita zweifelsfrei ergeben haben, dass nur ein kleiner Bruchteil der Nebenwirkungen und Todesfälle von den Behörden erfasst wurden. Es steht eine Diskrepanz von möglicherweise Millionen unterfassten Nebenwirkungen unbekannter Schwere im Raum.

Daraus ergibt sich, dass die Gesetzesentwürfe zur Impfpflicht einen deutlich größeren Schaden bei den zu impfenden Menschen anrichten werden, als fälschlich angenommen oder behauptet wird. Die Gesetzesentwürfe, die eine Impfpflicht fordern, ignorieren also wissentlich sowohl Daten zu Tod und bereits bekannten schwerwiegenden Gesundheitsschädigungen, die mutmaßlich durch Impfungen mit COVID-19 Impfstoffen hervorgerufen wurden.

Das haben bereits 133 Abgeordnete im österreichischen Parlament gemacht. Haben die sich gefragt, wie viele Todesurteile sie mit dem Gesetz beschlossen haben?

Lausen erklärt, dass er mehrfach beim Paul-Ehrlich-Institut angefragt hat, ob die Krankenversicherungen ihre Abrechnungsdaten übermittelt haben und ob diese ausgewertet wurden. Aus den BKK-Daten hatten sich ja durch Hochrechnung auf alle Deutschen mehr als 412.000 schwere Nebenwirkungen und mehr als 31.000 Todesfälle ergeben. Das PEI hat darauf keine Antwort gegeben.

Lausen schlussfolgert:

„Es darf nunmehr bis zum Beleg des Gegenteils davon ausgegangen werden, dass das Paul-Ehrlich-Institut und die Kassenärztlichen Vereinigungen keinerlei Daten austauschen, die zu einer mehr abgesicherten Sicherheitsbewertung der COVID-19 Impfstoffe führen könnten.“

Auswertung von Abrechnungsdaten

Lausen verweist dazu auf seine eigenen Recherchen bei InEK (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH). Die Grafik zeigt die Abrechnungen, die den Code für Impfnebenwirkungen enthalten. Die waagrechte strichlierte Linie zeigt den erwarteten Wert auf Grund der verabreichten Impfdosen. Die tatsächlichen Werte liegen um ein mehrfaches darüber.

Grafik: Alle Hospitalisierungsfälle mit Impfnebenwirkungen (ICD-Codes T88.0, T88.1, Y59.9 und U12.9) gemäß InEK-Daten.

Noch gravierender ist die Überschreitung bei den Fällen, die eine intensivmedizinische Betreuung erfordert haben, wie die nächste Auswertung zeigt:

Grafik: Intensivmedizinisch behandelte Fälle mit Impfnebenwirkungen (ICD-Codes T88.0, T88.1, Y59.9 und U12.9) gemäß InEK-Daten.

Lausen zeigt noch weitere Auswertungen zum Beispiel nach Alter gestaffelt.

Interessant ist auch der Nachweis der Nicht-Überlastung der Spitäler. Wie in Österreich, wo nach Statistik Austria 2020 ein Minus von 18% gegenüber den Vorjahren zu verzeichnen war, ist auch die Auslastung in Deutschland gegenüber 2019 trotz Covid deutlich gesunken:

Wie die Zahlen zeigen, gingen in den Jahren 2020 und 2021 etwa 5 Millionen Fälle verloren. Daran sieht man, dass eine signifikante Menge ungenutzter Kapazitäten in deutschen Krankenhäusern vorhanden war und ist. Die Notlage, die immer wieder behauptet wurde, ist schlicht unwahr. Und den Politikern muss das vollkommen klar gewesen sein. Siehe dazu auch das Video unten.

Diese Fakten sind auch bezeichnend für die Medienlandschaft. Wenn in den Mainstream Medien noch seriös arbeitende Journalisten tätig wären, so wären die Unwahrheiten der Politiker längst aufgedeckt worden.

Interessant ist auch, dass es fast dreimal so viele Covid Fälle im Spital gegeben hat wie 2020, obwohl die Verläufe mit jeder neuen Variante leichter wurden und immer mehr Menschen im Laufe des Jahres „vollständig geimpft“, geboostert und damit „vollimmunisiert“ waren. Offensichtlich genauso ein Nonsens wie der, dass die Spitäler überlastet waren und dass die Impfungen wirksam und sicher sind.

Auch hier etwa zweieinhalbmal so viele auf der Intensivstation, obwohl es wegen der „wirksamen“ Impfung ja weniger hätten werden sollen. Trotzdem ist die Belegung der Intensivmedizin entgegen den dauernden Behauptungen von Politik, Behörden und Medien erheblich zurückgegangen.

Fazit von Lausen

„Die starken stationären Fallzahlrückgänge machten sich auf den deutschen Intensivstationen ebenfalls bemerkbar. Auch hier war eine Überlastung wegen der stark geringeren Fallzahlen ausgeschlossen. Ebenso wie im Bereich der Normalstationen wurde der Ausfall großer Teile des Intensivpflegepersonals nicht öffentlich bekannt. Es gab sogar Anstrengungen der Maximalversorger und auch kleinerer Häuser, das bestehende Personal mit ausführlichen Schulungen und „Refresherkursen“ in Beatmungsmedizin zu schulen. Dort wurden teilweise auch für alle Geräte Funktionsüberprüfungen durch die Abteilung für Medizintechnik und formale Einweisungen nach Medizinproduktegesetz in alle Gerätetypen durch einweisungsbefugte Anästhesisten durchgeführt.“

Ich hab leider die letzten Tage die deutschen Medien nicht so genau verfolgt. Es hat doch sicher einen Aufschrei gegeben wegen der falschen Informationen durch Politik und Behörden? Nicht?

Nochmal die Einschätzung der kritischen Richter und Staatsanwälte: „Der Staat tötet mit Impfpflicht vorsätzlich Menschen“. Und kann man nach den Ausführungen hinzufügen: „Der Staat verursacht vorsätzlich schwere Körperverletzungen in einem noch nie dagewesenem Ausmaß.“ Nichtwissen schützt nicht vor Strafe. Das gilt auch für Parlamentarier.

Das Video zeigt die Aussage von Tom Lausen. Der Teil davor ist auch nicht uninteressant:


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