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Zahlen aus Neuseeland lassen bevorstehende Vakzin-Aids-Pandemie erwarten

Published On: 28. März 2022 6:23

Die Covid Impfungen haben negative Auswirkungen auf das angeborene Immunsystem. Das haben Studien gezeigt, aber vor allem die realen Daten liefern immer mehr Beweise dafür. In Schottland, England, Australien, Kanada und in immer mehr Ländern zeigt sich das Auftreten von Vakzin AIDS – eines durch Impfung erworbenen Immunschwäche Syndroms. Nun auch an Daten von Neuseeland nachzuweisen.

Die Merkmale von Vakzin-AIDS ist in diesem Artikel und Video detailliert erklärt. Experten wie Professor Sucharit Bhakdi und Dr. Michael Yeadon warnen seit langem davor, dass das von den Covid-Spritzen gebildete Spike-Protein hochgiftig ist und letztlich das menschliche Immunsystem zerstört.

Seit einigen Monaten mehren sich die Hinweise darauf, dass die experimentellen gentherapeutischen Covid-Spritzen, die nur eine Notfallzulassung erhalten haben, das Immunsystem schwächen und zahlreiche, zum Teil lebensbedrohliche Nebenwirkungen haben.

Wesentliche Aspekte von V-Aids sind der Verlust der Funktion der Killerzellen, die Abschaltung des Interferonsystems, die funktionelle Verarmung der Helferzellen und die genetische Umprogrammierung der Abwehrzellen.

Ein schockierender Vergleich der Impfquoten und der Zahl der Covid-Todesfälle von Dänemark mit mehr als 81% Doppelimpfungen und dem afrikanischen Burundi mit einer Impfquote von nicht einmal 0,1% zeigte: Im März 2022 gab es in Dänemark so viele Covid-Todesfälle wie nie zuvor und in Burundi gar keine. Auch aktuelle offizielle Zahlen aus Neuseeland scheinen zu bestätigen, dass die „Impfungen“ das Immunsystem schwächen.

Neuseeland versteckt Zahlen ähnlich wie Kanada

Da Zahlen immer mehr die  Erzählungen der Pharmafirmen, Politik und ihren Experten widerlegen. Gezeigt habe ich das zuletzt am Beispiel Kanada.

Laut Daily Expose versucht das neuseeländische Gesundheitsministerium mit der Veröffentlichung der Zahlen den Eindruck zu erwecken, dass die gentechnischen Injektionen sicher sind: Das neuseeländische Gesundheitsministerium löscht regelmäßig die Daten der Vorperiode und berichtet keine Daten für einen aktuellen Zeitraum etwa die vergangenen 4 Wochen.

Mehr als 4 Millionen der insgesamt (laut Statista 2021) 5,12 Millionen Einwohner sind laut Our World in Data doppelt geimpft, was einer Impfquote von etwa 80 % doppelt geimpft entspricht.

Aber wie bei Kanada stehen dank der WayBackMachine historische Berichte zur Verfügung und mit einer einfachen Subtraktion erhält man das wahre Bild der aktuellen „Pandemie“ in Neuseeland nach Impfstatus normalisiert auf 100.000 der jeweiligen Kategorie: .

(Die Daten stammen aus den Berichten vom 6. Januar, 12. Februar, 25. Februar.)

Zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar lag die reale Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs bei minus 94,4 %, aber bis zum 24. Februar fiel die reale Wirksamkeit des Impfstoffs auf minus 281,35 %.

Eine negative Wirksamkeit eines Impfstoffs kann es nicht geben, die Zahlen sind ein Maß für die Leistung des Immunsystems des Geimpften im Vergleich zur Leistung des Immunsystems einer ungeimpften Person.

Das folgende Diagramm zeigt die reale Leistung des Immunsystems der vollständig geimpften Bevölkerung in Neuseeland zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar sowie zwischen dem 12. Februar und dem 24. Februar 22 im Vergleich zur Leistung des Immunsystems der ungeimpften Bevölkerung.

Zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar lag die Leistung des Immunsystems der vollständig Geimpften bei -49 %, was bedeutet, dass ihr Immunsystem nur noch zu 51 % vorhanden war.

Am 24. Februar ist die Leistung des Immunsystems der vollständig Geimpften in Neuseeland auf -74 % gesunken, d. h. das Immunsystem der vollständig Geimpften hat sich in nur 13 Tagen um weitere 25 % verschlechtert, so dass nur noch 26 % des Immunsystems zur Bekämpfung von Infektionen wie Bakterien, Viren und Parasiten und zur Verhinderung der Entwicklung bestimmter Krebsarten zur Verfügung stehen.

Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass es sich hierbei, genau wie in Kanada, England, Australien oder Schottland, um einen Durchschnittswert für die gesamte Bevölkerung handelt, was bedeutet, dass die Ergebnisse für einige viel besser und für andere viel schlechter ausfallen werden.

Offenbar ist es jedoch eine wachsende Zahl von Geimpften, die in vielen Ländern immer schwerere Verläufe erleben. Es handelt sich also nicht um Zufall, sondern um ein systematisches Problem, das vor allem jene befällt, die zweimal oder öfter mit mRNA Spikes versorgt wurden.

Aber nicht nur Vakzin-AIDS tritt immer häufiger auf, auch das Post-Vakzin-Syndrom mit neurologischen und thrombotischen Schädigungen wird immer häufiger beobachtet, wie hier im Detail besprochen.


So erzeugen mRNA-Spike-Impfungen Vakzin-AIDS – Video

Spike und Gerinnung: Es ist schlimmer als gedacht

Prof. Dr. Stephan Becker bei AUF1: „V-AIDS in mehreren Studien beschrieben“

Schädigung von Gehirnzellen und Immunsystem durch Pfizer-Impfstoff

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