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Wochenblick wirkt: Impf-AIDS jetzt auch im Mainstream

Published On: 2. April 2022 16:37

Wochenblick wirkt: Impf-AIDS jetzt auch im Mainstream

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Arzt: 95 Prozent der Patienten mit Nebenwirkungen haben Mangel an bestimmten Immunzellen

Symbolbilder (2): Freepik; Komposition: Wochenblick

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Nach der intensiven Berichterstattung des Wochenblick über die sich immer deutlicher abzeichnende Impf-AIDS-Pandemie zieht nun auch der Mainstream nach und befragt einen kritischen Experten zum Thema. Nach dem Wochenblick-Bericht über seine aktuellen Bücher im Jänner wurde Dr. Erich Freisleben nun von der Berliner Zeitung ausführlich interviewt. Er macht klar, dass er gegen eine Impfpflicht ist, denn seine Praxis werde von Patienten mit Impf-Schäden geradezu überrannt! Er fordert eine wissenschaftliche Untersuchung der gefährlichen Impf-Nebenwirkungen.

Im September des Vorjahres berichtete Wochenblick erstmals über die Beobachtungen des US-Pathologen Dr. Ryan Cole. Dieser meinte ein Phänomen erkannt zu haben, dass er als „umgekehrtes AIDS“ bezeichnete – ausgelöst durch die experimentellen Gentechnik-Injektionen gegen Corona. So wie HIV durch die Unterdrückung der Helferzellen eine Störung des Immunsystems verursache, entstehe ein ähnlicher Effekt, wenn die Killerzellen unterdrückt werden, erklärte er. Wochenblick hat seither unablässig über das Themas berichtete (u.a. hier, hier, hier und hier) und endlich hat es dieses wichtige Thema nun auch in den Mainstream geschafft.

Viele schwere Nebenwirkungen – gegen Impfpflicht

Der Allgemeinmediziner mit 35 Jahren Erfahrung, Dr. Erich Freisleben, legte in seinem Buch „Medizin ohne Moral“ eine empfindlich treffende Abrechnung mit einem seelenlosen Medizin-System vor: Der Profit eines Medikaments und die Behandlung der Symptome stehen im Vordergrund – und der Mensch zählt nicht mehr, das Menschliche werde maschinenhaft, attestierte er darin. Zur Impfpflicht positioniert er sich vor allem auch wegen der vielen schweren Nebenwirkungen, die er im eigenen Praxisalltag erlebt, äußerst kritisch. Er musste sogar eine zusätzliche Ärztin einstellen, um der Lage Herr zu werden, heißt es im Bericht der Berliner Zeitung.

Kortison hilft vielen Impf-Opfern

Durch Blutabnahmen habe er festgestellt, dass die D-Dimere im Blut erhöht sind. Ein Effekt, vor dem auch schon Prof. Sucharit Bhakdi vor Längerem warnte. Zusätzlich habe man es aber auch mit besonderen Autoimmunprozessen zu tun. „Es sind Prozesse, die wie Autoimmunprozesse ablaufen, die ich aber an den Blutwerten nicht erkenne. Die Leute kommen mit Symptomen, die man in dieser Kombination nicht kennt. Sie haben Schwindel, Hauterscheinungen, Stechen in Gelenken und sind unheimlich müde.” Er sei auch nur “durch Zufall auf das Kortison gekommen, weil ich bei einem Patienten eine Art Wunderheilung erlebt habe“, führt er aus, wie er den Patienten nun helfen kann.

Viel mehr schwere Nebenwirkungen als Long-Covid-Patienten

Bei den üblichen Blutuntersuchungen finde er die Ursache nicht, erklärt Dr. Freisleben im Interview. „Diese Menschen sind wirklich verloren, sie gehen von einem Facharzt zum anderen und keiner kann ihnen helfen“, schildert er die verzweifelte Situation der Patienten und beklagt auch die Tabuisierung der häufigen Impf-Nebenwirkungen. In seiner Praxis hätten hochgerechnet drei Prozent der geimpften Patienten schwerwiegende Impf-Schädigungen: „Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken“, macht er die Dramatik deutlich. Die Zahl der schweren Nebenwirkungen übersteige die Fälle von Long Covid bei Weitem, stellt der Arzt klar. „Allen wurde dasselbe erzählt: Ihre Symptome können nichts mit der Impfung zu tun haben“, schildert Dr. Freisleben die verfahrene Situation.

Sehr viele Junge betroffen: kommen nicht mehr die Treppe hoch

Es habe ihn vor allem erschüttert, „wie viele junge Menschen, die zuvor sportlich waren, nun nicht mal mehr die Treppe hochkamen.“ Dieses Problem müsse allerdings in der Gesellschaft überhaupt erst einmal wahrgenommen werden: „Wenn wir von drei Prozent mit schweren Impfnebenwirkungen ausgehen, wären das über eine Million Menschen allein in Deutschland“, macht er das Ausmaß der Impf-Katastrophe klar und geht auf die Gefährlichkeit der mRNA-Spritzen ein: „Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis.“

Impfung und Immunsystem

Dr. Freisleben hat festgestellt, dass bei 95 Prozent der Patienten mit Nebenwirkungen ein Mangel an Zellen vorliegt, „die normalerweise im Körper lebensnotwendig sind, um von Erregern befallene Zellen aufzulösen – zentrale Memory-Tc Cells genannt.“ Diese Zellen seien bei den betroffenen „Patienten völlig erschöpft, auf einem so niedrigen Niveau, dass man sich fragt, wie gut Betroffene überhaupt noch auf Erreger reagieren können“, erklärt Dr. Freisleben den Effekt der Immunschwäche durch die Impfungen – ähnlich wie der eingangs erwähnte US-Pathologe Dr. Ryan Cole.

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