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Land im Ausnahmezustand: Unbeugsame Franzosen gegen skrupellose Globalisten

Published On: 9. April 2022 11:38

Land im Ausnahmezustand: Unbeugsame Franzosen gegen skrupellose Globalisten

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Schicksalswahl für ein widerständiges Volk

Bildmontage: Pxhere

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Die Franzosen sind ein widerständiges Volk: Wenn man ihnen die Freiheit und die Lebensgrundlagen nimmt, gehen sie auf die Straße und fordern diese lautstark zurück. Das müssen sie auch: Denn die globalistischen Machthaber knechten und enteignen die Franzosen fortlaufend. Vor fünf Jahren liefen sie aus dem Hollande-Diktat direkt in die Arme Macrons – doch damit wurde alles nur noch schlimmer. Auch dieser regierte lieber per Notstand als mit dem Parlament.

Notstands-Testlauf unter Hollande

In Frankreich kann der Präsident nach eigenem Gutdünken einen Ausnahmezustand verhängen. Und in der „Grande Nation“ ist das keine nur theoretische Macht – zum Leidwesen der freiheitsliebenden Franzosen. Jede Notlage kann als Hebel dienen: Dem sozialistischen Ex-Präsidenten Francois Hollande, „Agenda Contributor“ des Weltwirtschaftsforums (WEF), reichten die blutigen Anschläge in Paris am 13. November 2015, um jenen Notstand zu verkünden, den er nicht mehr aufheben sollte. Das soziale Experiment, das im restlichen Europa erst mit Corona Einzug hielt, bekam einen Testlauf.

Eine infolge unkontrollierter Masseneinwanderung greifbare Bedrohung diente als Vorwand, um durchzuregieren. Das einfache Volk verstand die funktionale Diktatur nicht, gewöhnte sich aber an die Dauerpräsenz der Sicherheitskräfte. Zugleich verschlimmerten sich soziale Unterschiede im Land. Als die Staatsführung keine Anstalten machte, den Notstand zu beenden, lechzten die Bürger nach Freiheit. Hollandes einstiger Wirtschaftsminister, der frühere Rothschild-Bankier Emmanuel Macron, erkannte die Gunst der Stunde. Er streute dem Volk Sand in die Augen, verkaufte sich als Anti-Establishment-Kandidat. Er versprach „Reformen“ und ein Ende des Notstands: Es wurde ein Erdrutschsieg.

Reform-Umbau für Globalisten

Tatsächlich beendete Macron ihn im November 2017 nach zwei Jahren – aber führte zugleich neue Anti-Terror-Gesetze ein. Offiziell als Maßnahme gegen Islamisten verkündet, erlaubten sie weiterhin nächtliche Hausdurchsuchungen bei unbescholtenen Bürgern, die der Staat als Gefahr sah. Und seine „Reformen“ entpuppten sich als Blendgranate. Kleinen Leuten fühlte er sich nicht verpflichtet: Es waren Besserverdiener, die ihn ins Amt hievten. Und so kittete er nicht die Kluft zwischen Arm und Reich, sondern vereinfachte die Kündigung von Arbeitern. Er erhöhte Steuern auf Treibstoff, was den ländlichen Regionen zusetzte.

Während viele Franzosen sich das Leben kaum leisten konnten, stellte er seiner Ehefrau – seine um 25 Jahre ältere Ex-Lehrerin, mit der er zu Schulzeiten ein Verhältnis begann – um 500.000 Steuer-Euros einen Beraterstab zur Seite. Den Anstoß für die Richtung seiner Reform holte er sich wohl beim WEF-Gipfel im Jänner 2018. Dort hielt der „Junge Weltführer“ aus der Kaderschmiede von „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab eine Rede. Darin lobte er die Globalisierung, bezeichnete Arbeiter als „Humankapital“, bekannte sich zum Ausbau der „Digitalisierung“, forderte einen „Kulturwandel“ und freute sich, mit Angela Merkel an einer „Neugründung Europas“ mitbauen zu dürfen.

Nicht mit den Franzosen

Doch er verzockte sich mit seinen Umbau-Plänen und erntete die international beachteten Gelbwesten-Proteste. Die Bürger hatten genug vom Drüberfahren der elitären politischen Kaste. Sie wollten keine schleichende Enteignung über CO2-Steuern, forderten höhere Mindestlöhne und Renten sowie mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. Sie wollten eine Stärkung kleiner Unternehmen statt Macrons Paradies für globale Großkonzerne. Über 30 Wochen lang demonstrierten sie.

Zu Spitzenzeiten waren es Hunderttausende in zahlreichen Städten. Schon in der dritten Woche der Proteste zeigte Macron, dass das Ende des Notstands ein politisches Manöver war – seine Regierung drohte mit der Verhängung des nächsten. Sie wollte Kapital daraus schlagen, dass Bürgerproteste in Frankreich oft intensivere Formen annehmen, zu Ausschreitungen neigen. Macron drohte Demonstranten mit brutaler Verfolgung. Von seiner ruinösen Politik wollte er nicht abkommen. Letztlich war er zu einigen Zugeständnissen gezwungen.

Kriegsplan für Corona

Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der Notstand gegen das eigene Volk kam mit Corona. Er rechtfertigte martialisch: „Wir sind im Krieg“. Die Menschen brauchten Passierscheine, um arbeiten zu dürfen. Ihr Bewegungsradius wurde auf einen Kilometer begrenzt. Im Mai 2020 verlängerte er den Notstand, verhängte auch im Herbst einen Lockdown – paradoxerweise fast zeitgleich mit einer erhöhten Terror-Warnstufe. Der angeblich „liberale“ Politiker hatte sichtlich Gefallen am autoritären Stil gefunden. Kriegsrhetorik und totalitäre Maßnahmen kehrten regelmäßig wieder.

Schon im Frühjahr 2021 folgte der nächste Lockdown – alles in ständiger Abstimmung mit seinen Globalisten-Kollegen. Kurz zuvor erklärten Macron & Co. medial, wie sie sich die Zukunft vorstellen: weltweite Impf- und Test-Regimes, mehr Globalisierung, mehr Macht für weltweite Eliten bei Beschneidung der nationalen Souveränität, mehr Überwachung und Zensur kritischer Sichtweisen. Die gleiche Clique einigte sich bald auf einen „globalen Pandemieplan“, der eine weltweit einheitliche Gesundheitspolitik anstrebt.

Das Volk erhebt sich erneut

Dem eigenen Volk schenkt er die Freiheit nie wieder. Es folgte der „Gesundheitspass“, später eine Impfpflicht für einige Berufe. Ohne Rücksicht auf Verluste: Abertausende verloren ihren Job, die Verbliebenen brannten durch die aufgebürdete Mehrbelastung aus. Erneut demonstrierten Millionen von Franzosen – mitten im Sommer. Und obwohl sie selbst genug zu leiden hatten, zeigten sie ihr Mitgefühl, als die österreichische Regierung im November die allgemeine Impfpflicht anzettelte. „Liberté pour l’Autriche!“ – Freiheit für Österreich – riefen sie vor der Botschaft in Paris.

Macron gefiel der Protest nicht, seine Polizei schlug ihn brutal nieder. Er selbst schärfte weiter nach, führte eine 2G-Regel für viele Bereiche ein. Nach zwei Jahren Corona sieht er sich weiter als Kriegsherr und reitet gegen die erfundene Gefahr der Ungehorsamen aus wie einst Don Quijote gegen Windmühlen. Im Volk wird der globalistische Despot immer mehr verachtet. Doch das System versucht nun verzweifelt, den WEF-Jünger irgendwie über die Ziellinie zu bringen. Immerhin soll er in den nächsten fünf Jahren noch viele Umbau-Pläne auf den Weg bringen.

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