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«Etappensiege» – Zusammenfassung der 99. Sitzung des Corona-Ausschusses

Published On: 10. April 2022 17:49

Veröffentlicht am 10. April 2022 von CB.

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer ging zu Beginn der 99. Sitzung am 8. April 2022 auf die Abwendung der Impfpflicht im deutschen Bundestag ein und sprach von einem «Zwischensieg». Der Widerstand müsse trotzdem weitergehen. Sie bedankte sich bei allen, insbesondere den kritischen Wissenschaftlern, die die Aufklärung des Impfgeschehens vorangetrieben haben. Das Thema Impfschäden und deren Behandlung sei jetzt besonders wichtig. Betroffene könnten sich auf der Webseite zum Film «geimpft! jetzt reden wir» informieren.

Der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich geht davon aus, dass die Ablehnung der Impfpflicht nicht in den Plan der Grosskonzerne und Strippenzieher passe und daher Politiker, die marionettenhaft agiert haben, beschädigt worden seien. Vor allem der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach, «eine Triebfeder des Great Reset», sei jetzt in der Zwickmühle und würde als verwirrter «Klabauterbach» wahrgenommen. Ein kabarettistisches Video illustrierte das widersprüchliche Sprachhandeln des Politikers, ein weiteres seine Unbeliebtheit.

Insgesamt sei deutlich geworden, so Reiner Füllmich, dass sich die oft mühselige Widerstandsarbeit lohne.

«Wir wissen, das dicke Ende kommt noch. Die andere Seite hat alles zu verlieren und wird ganz bestimmt nicht kampflos aufgeben.»

Es gehe um Bevölkerungsreduktion und -kontrolle und um die Enteignung der Menschen, verbunden mit einer Digitalwährung. In einem Einspieler spricht Klaus Schwab über globale Probleme bei der Energieversorgung, bei den Lieferketten und in der Nahrungsmittelversorgung im Zusammenhang mit dem Great Reset.

Die machthungrige und destruktive Kraft hinter den Regierungen

(Min: 00:28) Ernst Wolff, Journalist und Buchautor, stellte fest, dass die nationalen Regierungen immer mehr an Bedeutung verlieren, während der digital-finanzielle Komplex immer mehr an Einfluss gewinnt.

Grosse Internet-Konzerne, wie Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft und Meta, hatten in den vergangenen 30 Jahren ein unglaubliches Wachstum und haben sich obendrein mit den grossen Spielern im Finanzkomplex verbunden. Mittlerweile gibt es zwei Dinge, die die Welt regieren: Geld und Daten.

Das Finanzsystem, Ursprung Bretton Woods 1944, hat ab Mitte der 1970er Jahre eine zunehmende Deregulierung erfahren. So begann die Epoche der Deregulierung und Finanzialisierung der Wirtschaft.

«Also der Finanzsektor ist immer weiter explodiert. Und das kann man in drei Phasen unterteilen. In der ersten Phase haben die Investmentbanken die Führung übernommen, in der zweiten Phase dann die Hedgefonds. Hedgefonds sind nicht anderes als Institutionen, die wie Banken arbeiten dürfen, aber deren Regulierung nicht unterliegen, so dass den Banken die Möglichkeit gegeben wurde, all die Geschäfte zu machen, die ihnen eigentlich verboten sind. Aber in einem dritten Schub ab der Jahrtausendwende haben dann die Vermögensverwaltungen übernommen.» (Min:00:31)

Dazu gehören unter anderem BlackRock, Vanguard, Fidelity, State Street und Wellington, die auch noch untereinander durch Investitionen verbunden sind. Zusammen verwalten diese Firmen 45 Billionen US-Dollar, mehr als das Bruttoinlandsprodukt von China, Russland und USA zusammen. Somit haben sie mehr Potenzial als einzelne Regierungen.

Mittlerweile ist eine Symbiose zwischen IT und Finanzkomplex, zwischen Geld und Daten, entstanden: «Es sind immer die gleichen Spieler.» Die enge Kooperation zwischen IT und Vermögensverwaltung lässt sich an folgendem Beispiel illustrieren: Microsoft hat seit etwa 18 Monaten Zugang zu Aladdin, dem weltgrössten Datenanalysesystem von BlackRock.

«Und diese Konzerne, die beherrschen im Moment die Welt. Das sind die Puppenspieler auf der höchsten Ebene. Alles darunter sind die Spielereien von Marionetten, die von hinten gesteuert werden.» (Min: 00:34)

Elon Musk mit seinem Firmengeflecht – auch bezüglich Transhumanismus – spielt dabei ebenfalls eine etwas zwielichtige Rolle. Für Ernst Wolff ist die gemeinsame globale Corona-Agenda – fast 200 Staaten ergriffen die gleichen Massnahmen – der schlagende Beweis für die Machtübernahme des digital-finanziellen Komplexes.

Aber einzelne Personen spielen dabei gar keine so grosse Rolle, wichtig ist das System als Ganzes. Der digital-finanzielle Komplex hat im Hintergrund gearbeitet und einige Organisationen in der Welt gekapert, ganz wichtig hierbei: die Zentralbanken. Seit der Krise 2007/2008 sind die Zentralbanken nicht mehr unabhängig. Zwar gab es noch Versuche der Gross-Banken, zwischen 2015 und 2018 durch Zinsanhebung Boden gut zu machen, aber schliesslich wurde dieser Versuch verunmöglicht. Seit dem Einbruch der Finanzmärkte Ende 2018 ist für Ernst Wolff eindeutig klar:

«Dieses System ist nicht mehr zu retten!» (Min: 00:41)

Die Real-Wirtschaft spiele keine Rolle mehr, weil der Finanzkomplex so aufgebläht und völlig unreguliert sei.

«Das wirklich Irre an diesem Finanzsystem ist, dass der wichtigste Bereich, der uns alle immer wirklich jeden Tag betrifft, dass der eigentlich vollkommen unreguliert ist.» (Min: 00:46)

Angebot und Nachfrage regulieren nicht mehr den Preis, sondern die Wetten und Futures auf zukünftige Kurse, Preise oder Zinssätze sind entscheidend geworden. Und über das Hin- und Herschieben von Politikern kann man dann diese Wetten beeinflussen.

«Was wir zur Zeit sehen (…) ist die Phase der totalen und restlosen Plünderung des Systems, weil man im Hintergrund dabei ist, ein neues System zu planen.» (Min: 00:48)

Dieses neue System kann man nicht ohne Weiteres einführen, denn das digitale Zentralbankgeld wird die totale Versklavung der Menschen bedeuten. Das würden die Menschen niemals freiwillig akzeptieren. Der Ausweg: Die Grossen schaffen ein heilloses Chaos und betreiben bewusste Zerstörung, den vorsätzlichen Abriss des Systems, um dann als humanitäre Aktion das Zentralbankgeld anzubieten.

Die Krake Plattformökonomie mit ihren grossen Investoren im Hintergrund kann schwierige Phasen gut überstehen, zielt auf den Weltmarkt, durchläuft Konzentrationsprozesse und endet schliesslich voraussichtlich ebenfalls in der Selbstzerstörung.

Diese Ökonomieform – darunter lieferando, myhammer oder booking.com macht momentan «den Mittelstand platt und bereichert sich ungeheuer an ihm».

«Das Problem ist, dass am Ende eine Gesellschaft herauskommen wird, die nicht mehr funktionieren wird. Denn wenn der Mittelstand völlig erledigt ist, dann wird auch die Plattformökonomie nicht mehr funktionieren.» (Min: 01:00)

Auch die Landwirtschaft möchte man unterwerfen. Ernst Wolff zitiert als Beispiel die Apfelsorte pink lady. Er geht davon aus, dass auch das digitale Zentralbankgeld auf Dauer nicht funktioniert. Das konsumgesteuerte System wird grosse Probleme damit bekommen, dass immer mehr Arbeitsplätze durch den Einsatz von Robotern und Künstlicher Intelligenz wegfallen.

Im weiteren Gespräch ging Ernst Wolff auf die Rolle des Militärs im Corona-Test-Labor Israel ein; auf die Zersplitterung des Widerstands mit Hilfe des Ukrainekonflikts; auf die Medien, die ebenfalls dem digital-finanziellen Komplex gehören; auf die drei gängigen Narrative des Ukraine-Kriegs, die seiner Meinung nach von oben inszeniert sind; auch der Slogan «Stand with Ukraine» stösst ihm sauer auf, weil hier das wichtige Wort «Frieden» fehlt.

Er erwähnte den Separatismus auf Korsika und allgemein wieder zunehmende «Kleinstaaterei»; die Entwicklung von Tauschhandel und eigener Währung; den Alptraum-Plan der «biodigitalen Konvergenz» von Klaus Schwab; die Hintergründe für die Massnahmen-Lockerheit in Schweden; den Skandal, dass im Bundestag per Abstimmung die körperliche Unversehrtheit zur Disposition gestellt wurde; die kleine Gruppe von Personen, die das Corona-Geschehen in Deutschland aufgrund von Daten aus dem Ausland gesteuert hat und die Korrumpiertheit bekannter Universitäten wie Harvard oder Johns Hopkins.

Ernst Wolff ermunterte junge Menschen, digital natives, sich für die Erstellung einer neuen Währung einzusetzen und hält nichts von einer grundsätzlichen Ablehnung der Digitalisierung. Sie solle dann nur im Sinne der Mehrheit genutzt werden. Auch war die Rede von der Schädigung der Kinder durch alle Corona-Massnahmen und von der gesteuerten Opposition, für die man sie instrumentalisiert, etwa Fridays for Future.

Der Journalist ging auf den totalen und drohnenüberwachten Lockdown in Shanghai ein. Es gebe ausserdem offensichtlich eine Zusammenarbeit des digitalen Komplexes des Westens mit der kommunistischen Partei Chinas, die in einer digitalen Weltwährung unter der Führung des IWF münden könne.

Auf das social credit system der Chinesen wurde anhand von Einspielern eingegangen: Robert Habeck und Justin Trudeau drücken ihre Zustimmung aus für das zentralistische und normative chinesische Disziplinierungssystem.

Die Situation in Griechenland wurde ebenfalls beleuchtet. Wolfgang Wodarg, Internist, Pneumologe und Sozialmediziner, sprach das Problem des Fischfangs in Griechenland an, der mit Hilfe einer Investmentfirma im März 2020 von der Bill and Melinda Gates Stiftung aufgekauft wurde. Nahrungsquellen werden so monopolisiert. Die Fischzucht in Fischfarmen selbst, etwa von Lachsen, wurde problematisiert.

Wolfgang Wodarg wünschte sich mehr kritische Wissenschaftler, die sich gegen den Wahnsinn von Vergiftung und Zerstörung stellen, vor allem sich selbst zuliebe. Viviane Fischer regte ein kooperatives «Lieferando» an und Ernst Wolff ermutigte den Mittelstand, sich gegen die Plattform-Ausbeutungsstrukturen zu wehren.

Reiner Füllmich meinte zusammenfassend:

«Das bedeutet, dass wir letzten Endes auf uns selbst angewiesen sind. Es bleibt dabei. (…) In den Regionen müssen wir unsere eigene Demokratie (…) installieren. (…) Unsere eigene Wirtschaft, unsere eigene Bildung, unsere eigene Gesundheit und unsere eigene Justiz auf die Beine stellen.» (Min: 01:12)

Impfpflicht in der Bundeswehr

(Min: 02:08) Wilfried Schmitz, Rechtsanwalt, berichtete über ein bedeutsames Gerichtsverfahren gegen die Impfpflicht in der Bundeswehr. Für eine Gruppe von sieben bis acht Personen aus der Bundeswehr setzt sich mittlerweile ein Team von sechs Anwälten ein, unter anderem auch die bekannten Anwälte Beate Bahner, Professor Dr. Martin Schwab und Dr. Brigitte Röhrig.

Im Herbst 2021 wurde Wilfried Schmitz von mehreren höherrangigen Soldaten zwecks Beratung kontaktiert. Anlass war die Aufnahme der Covid-19-Impfung in das Basis-Impf-Schema der Bundeswehr, womit eine Verpflichtung, sich dieser «Impfung» zu unterziehen, ausgesprochen wird.

Als Beschwerdeführer aus dem Bereich der Bundeswehr können sich die Soldaten auf einem besonderen Rechtsweg unmittelbar an das Verwaltungsgericht wenden. Nach Paragraph 21 der Beschwerde-Ordnung ist das Bundesverteidigungsministerium dann verpflichtet, diese Sache vor dem Bundesverwaltungsgericht zu verhandeln, und zwar in erster und letzter Instanz.

Die Entscheidung, diese «Impfung» in das Impfschema aufzunehmen, sollte wieder rückgängig gemacht werden. Immerhin sind davon auch etwa 200’000 Reservisten betroffen. Alle Beteiligten haben den Eindruck gewonnen, dass das Gericht bereit ist, die Fragen zur «Impfung» wirklich im Detail zu klären. Das geht bis zur Klärung der Beeinträchtigung von Grund- und Menschenrechten und zur Frage der Verfassungsmässigkeit.

Dreh und Angelpunkt ist der Paragraph 17a des Soldatengesetzes «Gesunderhaltungspflicht und Patientenrechte»:

«Der Soldat hat alles in seinen Kräften stehende zu tun, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er darf seine Gesundheit nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig beeinträchtigen.»

Geradezu eine Steilvorlage für den Widerspruch gegen die gefährliche «Impfung» mit bedingter Zulassung. Auf einem Aufklärungsblatt, das Soldaten vor der «Impfung» erhalten, sind viele Dinge nicht mitgeteilt, sagte Wilfried Schmitz. Viele Soldaten haben sich sicher impfen lassen, weil sie nicht umfassend informiert wurden.

Weiter heisst es im Soldatengesetz:

«Der Soldat muss ärztliche Massnahmen gegen seinen Willen nur dann dulden, wenn sie der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen oder der Feststellung seiner Dienst- oder Verwendungsfähigkeit dienen.»

Auch hier bieten sich gute Ansatzpunkte, da die «Impfung» weder der Verhütung noch der Bekämpfung von Covid-19 dient, und es sich nicht einmal um einen Impfstoff handelt, sondern um genetische Eingriffe. Das Grundrecht auf Leben wird eingeschränkt, wenn derartig lebensgefährdende Eingriffe verpflichtend werden. Das belegen die Sicherheitsberichte des PEI, dazu kommt noch das underreporting.

«Nicht zumutbar ist eine ärztliche Massnahme, die mit einer erheblichen Gefahr für Leben oder Gesundheit verbunden ist.»

Die Soldaten wurden bereits unter Druck gesetzt, waren Mobbing und den üblichen Diffamierungen – unwissenschaftlich, Querdenker, Verschwörungstheoretiker – ausgesetzt, besonders die circa 11’000 Ungeimpften im Heer. Aber auch die Geimpften in der Truppe wollen sich nicht fortlaufend einer Booster-«Impfung» unterziehen.

Wilfried Schmitz machte dazu noch auf die katastrophalen Impfschäden im US-Militär aufmerksam. Insofern kann das deutsche Gerichtsverfahren auch für das Militär in anderen Ländern von Interesse sein. Wie hoch sind die Zahlen von Impfschäden in der Bundeswehr?

Der Verhandlungstermin wird Anfang Mai 2022 sein. Der Anwalt ist optimistisch und hat zum ersten Mal den Eindruck, dass das Verfahren nicht einfach blockiert wird. Der Ausgang des Verfahrens wird Einfluss auf die zukünftige Debatte zur Impfpflicht in Deutschland haben. Weitere und fortlaufende Informationen findet man auf der Homepage des Anwalts.

USA: Erfahrungsbericht einer Ärztin

(Min. 02:50) In einem Einspieler erklären Dr. Ryan Cole und Dr. Christina Parks aus den USA, dass die Spikeproteine, krebsunterdrückende Mechanismen im Körper ausser Kraft setzen.

(Min: 02:52) Dr. Sherri Tenpenny, osteopathische Ärztin aus den USA, bestätigte, dass die Krebsfälle nach der «Impfung» explodieren. Krebs-Patienten bei denen der Zustand stabil war, haben plötzlich wieder ein schnelles Wachstum. Die Ärztin beobachtet seit Mai 2021, wie viele Wirkmechanismen der Impfstoffe die Menschen krank machen oder sogar umbringen.

Sie können zum Tod innerhalb von 48 Stunden oder zwei Wochen führen, zum Beispiel durch anaphylaktische Schocks und Herzprobleme. Die häufigsten Todesfälle finden in dieser ersten Phase nach «Impfung» statt. Es handelt sich jedoch um eine genbasierte Behandlung und nicht um eine herkömmliche «Impfung».

Nach der Definition des CDC (Centers For Disease Control and Prevention) werden Schäden oder Sterbefälle in diesen ersten zwei Wochen nicht als Impfschäden oder -folgen deklariert. Die Menschen gelten nämlich in den ersten zwei Wochen als «ungeimpft».

Sehr viele Schäden werden durch das Spikeprotein verursacht: Blutverklumpung, Herz- und Kreislaufschäden sowie Rollenbildung, die Mikrozirkulation und der Herzmuskel selbst sind betroffen. Das Spikeprotein kann die Blut-Hirnschranke überwinden, was zu Sehproblemen, Gesichtslähmungen oder zu einem frühen Einsetzen von ALS führt, einer Erkrankung des motorischen Nervensystems. Das Spikeprotein kann ebenfalls zu einer langen Liste von Autoimmunerkrankungen führen.

Ausserdem können Frauen und Männer Unfruchtbarkeit unfruchtbar werden. Sperma und Eierstöcke können angegriffen werden, eine genetische Veränderung der DNA stattfinden. Die Nanopartikel erzeugen eine Vergiftung und können ebenfalls die DNA verändern. Im Johnson & Johnson-Impfstoff gibt es Karzinogene. Die Ärztin spricht auch das Graphenoxid mit seiner magnetischen Wirkung und seiner Verbindung zu 5 G und Radiofrequenzen an.

Es gibt ungefähr 40 Möglichkeiten, wie der Impfstoff dem menschlichen Körper schaden kann. Eine Risiko-Nutzen-Abwägung mache keinen Sinn, der Impfstoff bringe die Menschen um. Jetzt sollen auch noch Säuglinge ab sechs Monaten mit diesem Impfstoff zwangsbehandelt werden. Schwangeren wird die «Impfung» ebenfalls aufgenötigt. Viele junge Menschen, etwa 50 Prozent, erleiden eine Herzmuskelentzündung, die zu einem frühen Herztod führen kann. Immer mehr durchtrainierte Sportler kippen um.

Die Ärztin kennt aber keine Ergebnisse von Autopsien in den USA, diese werden vermieden. Hierzu meinte Viviane Fischer:

«Das unterstreicht noch einmal die Wichtigkeit der Autopsien, die in Deutschland dim Rahmen der Pathologiekonferenz durchgeführt werden. Ich glaube, es ist sehr wichtig, was die Professoren Burkhardt, Lang und Bergholz da initiiert haben.» (Min: 03:05)

In den «Impfungen» sind keine Stoffe, die verhindern sollen, dass Krankheiten entstehen, stattdessen unterdrücken und zerstören sie drei der zehn Toll-like-Rezeptoren (TLR), Strukturen des angeborenen Abwehrsystems, erklärt Sherri Tenpenny. TLRs erkennen verschiedene funktionale Bestandteile von Viren, Bakterien und Pilzen und können so biochemische Reaktionsketten in den Zellen auslösen, die der Abwehr dieser Krankheitserreger dienen.

Die geimpften Menschen erkranken dann an Corona, weil die Impfstoffe das Immunsystem zerstören. Diese Impfstoffe nützen niemandem. Bei alten Menschen reichen Vitamin D, Zink und häufigeres Händewaschen.

«Wenn wir sie impfen, bringen wir sie um. Wir schützen sie nicht.» (Min: 03:10)

Auch die Menschen mit Autoimmunerkrankungen oder ehemalige Krebspatienten schützen wir nicht. Manche Ärzte raten gerade diesen Menschen zur «Impfung».

«In Wirklichkeit ist das aber ein Tod durch die Hintertür. Und man sollte auch wirklich das Kind beim Namen nennen. Das ist Mord.» (Min: 03:10)

Reiner Füllmich möchte wissen, ob sich diese Impfstoffe aus dem Körper entgiften lassen. Das verneint die Ärztin. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gebe es dafür keine Tools oder Technologien, nichts, was den Schaden an der DNA reparieren kann.

Problematisch ist für sie auch die sekundäre «Impfung», die entstehen kann, wenn Ungeimpfte mit Geimpften zusammenkommen. Man weiss noch nicht genau, was übertragen wird. Eine These besagt, dass das Spikeprotein über die Haut übertragen wird. Und es zeigen sich dadurch verschiedene Symptome neurologischer oder auch kardiovaskulärer Art. So werden die Risiken der «Impfung» verdoppelt und das Ganze wird noch bösartiger.

Es muss eine Erklärung dafür geben, meint sie, dass die Menschen durch das Coronathema weltweit in eine Massenhypnose versetzt worden sind. Aber sie geht davon aus, dass vierzig Prozent der Amerikaner von Anfang an nicht mitgespielt haben. Jeder in den USA und sicher auch in anderen Ländern kennt jemanden, der durch die «Impfung» zu Schaden gekommen ist. Viele können schwer zugeben, dass sie betrogen wurden, jedoch lässt es sich jetzt oft einfach nicht mehr negieren.

Die Ärztin ist sich sicher, dass ein Parallelsystem aufgebaut werden muss. Sie selbst ist in einem Hilfsprojekt, das alternative Krankenhäuser aufbaut: für Impfgeschädigte und Ungeimpfte. Viele Kräfte, die noch im alten Gesundheitssystem tätig sind, wollen raus aus dem System und würden sofort bei ihr einsteigen.

Die Ärzte müssen endlich wieder Rückgrat zeigen und für ihre Patienten einstehen. Und hierbei helfen nur hochangehängte Gerichtsverfahren. Ihr graut es vor dem Sterben und dem seelischen Leid in den nächsten Jahren. Reiner Füllmich ermutigt:

«Wir können uns auf niemanden verlassen, ausser auf uns selbst. Wir müssen unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und das können wir auch.» (Min:03:48)

Das Post-Vakzin-Syndrom

(Min: 03:54) Florian Schilling, Heilpraktiker und Autor, ging anfangs kurz auf die Situation in Thailand ein. Der Sinuvac Impfstoff, ein Totimpfstoff, der anfangs in Thailand verimpft wurde, war besser verträglich als Pfizer, der später dort ebenfalls eingesetzt wurde. Impfkritik ist in Thailand nicht erwünscht und wird mit hohen Bussgeldern belegt. Die Bereitschaft zur «Impfung» lässt dort mittlerweile nach.

Die «Postvakzin-Beschwerden» zeigen sich in Form von Mikrogerinnseln und Autoimmunreaktionen, aber am massivsten wird sich die Immunsuppression bemerkbar machen, die langfristig die höchste Morbidität erzeugt. Blutgerinnsel und Autoimmunerkrankungen lassen sich behandeln, aber bei der Immunsuppression ist man momentan noch hilflos. Die Medizin kann eine Immunsuppression bisher nicht rückgängig machen.

«Damit sind wir zum ersten Mal konfrontiert. Wir haben einfach nichts im Regal, um so etwas auf die Schnelle zu behandeln. Da bin ich gespannt, wie wir das lösen wollen.» (Min: 03:59)

Das «Vakzin-Aids», das funktional dabei herauskommt, zeigt keine akuten Symptome. Jedoch können sich vorhandene Virusinfektionen wieder bemerkbar machen: etwa Gürtelrose oder Hepatitis. Aber diese Symptome werden dann nicht auf das Vakzin-Aids zurückgeführt. Diese neue Systemerkrankung läuft bisher vollkommen unter dem Radar.

Der Heilpraktiker zählte eine Reihe von anspruchsvollen immunologischen Untersuchungen auf, die die Immunsuppression belegen können.

«Der Durchschnittsmediziner kennt diese Untersuchungen nicht. Das hat er noch nie durchgeführt, und er weiss auch nicht, wie man diese Laborprofile zu interpretieren hat.» (Min: 04:05)

Für Ärzte und Heilpraktiker ist das Arbeiten mit AIDS-Patienten bisher ein Nischenthema, es fehle die Sensibilisierung und Vorbereitung. In Deutschland gebe es glücklicherweise Speziallabore, die man zur Abklärung und Diagnostik in Anspruch nehmen könne, etwa das Institut IMD in Berlin oder Biovis.

Florian Schilling hat eine To-do-Liste für Ärzte und Patienten ausgearbeitet, die die Werte aufführt, die erfasst werden sollten. Er stellt diese kostenlos zur Verfügung.

«Wir hören damit den Flurfunk des Immnunsystems ab und können daraus ablesen, was das Immunsystem so treibt.» (Min: 04:09)

An den Werten lässt sich eine funktionale Erschöpfung des Immunsystems ablesen, teilweise liegt nicht einmal eine Basalaktivität vor. Solche Ergebnisse hat Florian Schilling bisher nur bei Krebspatienten – während und nach einer Chemotherapie – gesehen. Man beobachtet dieses erschöpfte Immunsystem insbesondere nach der zweiten «Impfung», nach der dritten ist es nahezu der Normalfall. Nach acht bis zwölf Wochen kann sich das Immunsystem wieder stabilisieren. Solche Befunde können sich aber nach bisheriger Beobachtung bis zu einem Dreivierteljahr hinziehen. Die Spikeproteine können anhaltend auf das Immunsystem einwirken.

Florian Schilling zeigt auf, dass der Interferon-Signalweg nach einer normalen Covid-19 Infektion zunimmt, nach einer «Impfung» jedoch abnimmt. Dieser Weg wurde durch den Impfstoff auf genetischer Ebene gesperrt. In den Zulassungsstudien für die Impfstoffentwicklung hat der Heilpraktiker die von ihm angeführten immunologischen Untersuchungen merkwürdigerweise nicht gefunden.

All diese Nebenwirkungen waren dem CDC schon im Oktober 2020 bekannt, wirft Reiner Füllmich ein. Besonders die Haltung der Zulassungsbehörden findet Florian Schilling bedenklich. Bis zu vier Monate nach der «Impfung» hatte sich das Infektionsrisiko sechsfach gegenüber der natürlichen Immunität erhöht, nach vier Monaten stieg es auf das 27-fache an.

Die Antikörper, die nach der «Impfung» nachgewiesen wurden, stellten sich auch nur zu einem sehr geringen Teil als neutralisierend heraus. Es komme der Verdacht auf, dass die vorhandenen Antikörper sich eher infektionsverstärkend bemerkbar machen. Im europäischen Ausland wurden entsprechende Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass die Infektionen der geimpften Personen um das Vielfache höher liegen. Man versucht jetzt auch dort, diese Tatsache durch Zahlenmanipulationen zu verschleiern.

Dabei gibt selbst Dr. Anthony Fauci zu, dass eine normale Covid-Infektion den besten Schutz und die wirkmächtigste «Impfung» bietet, wie ein Einspieler zeigte. Nach «Impfung» sei die Fähigkeit der Killerzellen, Krebszellen zu vernichten, sehr reduziert, sagte Florian Schilling. Die üblichen Immunstimulanzien führten nicht zu einer normalen Funktion der Killerzellen.

Immunologische Untersuchungen müssen Kassenpatienten selbst zahlen. Auch die Hausärzte können diese oft nicht durchführen lassen, geschweige denn interpretieren. Hier fehlt es noch an Fortbildungen und Bewusstwerdung, meinte Viviane Fischer.

Der Heilpraktiker machte darauf aufmerksam, dass es zu den negativen Folgen der «Impfung» mittlerweile eine Fülle an Fachliteratur gebe, die natürlich so etikettiert würde, dass die Wissenschaftler keine Probleme bekommen. Es existiere also eine Art «Untergrundliteratur», nach der man entsprechend suchen muss.

Durch zunehmende Impfschäden könnte sich auch der wissenschaftliche Debattenraum wieder erweitern, hofft Florian Schilling. Die praktischen Ärzte publizieren bereits Fallstudien. Auch er selbst hat zum Post-Vakzin-Syndrom bereits veröffentlicht und gibt Fortbildungen.

In den USA gebe es bereits klinisch validierte Lösungsansätze. Dort sei das Post-Vakzin-Syndrom schon ein neuer Markt, man könne auf diese Erkenntnisse sofort zurückgreifen. Betroffene können aber auch selbst etwas tun. Die Krankenkassen könnten das Thema zu ihrem Wettbewerbsvorteil machen, überlegt Wolfgang Wodarg. Florian Schilling geht davon aus, dass auch die Sozialkassen künftig massiv belastet werden – durch Arbeitsunfähigkeit und chronische Krankheit.

Heilung nach Impfschäden – eine Betroffene erzählt ihre Geschichte

(Min: 05:10) Viviane Fischer kündigte den Film «Die Kämpferin» von Oval Media an. Eine junge Dänin erzählt in diesem elfminütigen Film, wie sehr sie unter den Impfnebenwirkungen leidet. Sie erhielt eine «Impfung» mit der Charge FE2090 von Pfizer, die sich als besonders toxisch herausgestellt hat. Nach der Vorstellung des Films kam die betroffene Sidse (Min: 05:23) in den Corona-Ausschuss und sprach offen und emotional über ihre Probleme und Hoffnungen. Sie fühle sich immer noch nicht stabil, habe Angst und Stress.

In Dänemark fühlte sie sich acht bis neun Monate lang allein gelassen und verzweifelt. Sie hatte die Hoffnung verloren, denn sie hatte vergeblich viele Behörden, Ärzte und Krankenkassen angerufen. Im Krankenhaus wollte man ihr nicht helfen. Ihr wohlgesonnene Krankenschwestern rieten ihr, angebotene Behandlungen kritisch zu überprüfen. Man sagte ihr, sie bilde sich ihre gesundheitlichen Probleme nur ein. Sie hatte das Gefühl, dass sie ständig gegen Wände rannte. Wenn sie das Wort «Impfung» erwähnte, kam sofort Abwehr. Niemand möchte in Dänemark richtig hingucken, sie haben Angst.

Körper und Gehirn fühlen sich zerstört an. Jedes Organ ist betroffen.

«Vom kleinen Zeh bis zum Scheitel. Es ist wie eine Elektrizität, die brennt im gesamten Körper.» (Min: 05:39)

Die junge Frau leidet unter: Geräuschen im Kopf, Schlaflosigkeit, Elektro-Sensibilität. Sie war so elektrisch, dass es zu Funkenflug kam, wenn sie etwas anfasste. Sie wolle auch anderen mit ihrem Coming-out helfen und sei dankbar, in Deutschland Unterstützung und ärztliche Hilfe zu erfahren.

Niederlande: Verfolgung eines politischen Aktivisten

(Min: 06:07) Willem Engel, niederländischer Aktivist und Gründer der Organisation Virusvaarheid, hat bereits die zweite Verhaftung hinter sich und ist erst vor einigen Tagen freigelassen worden. Die Verhaftungen sind in seinen Augen eindeutig politisch motiviert.

Er schilderte Hergang und Ablauf seiner Verhaftungen. So wurde er nach der Stimmabgabe bei der Kommunalwahl direkt an der Wahlurne verhaftet. Das war wie eine Art Kidnapping am helllichten Tag. Er sei eine gefährliche Person. Im Gefängnis musste er in Quarantäne, weil er sich nicht testen lassen wollte.

So konnte er auch nicht gleich mit seinem Anwalt sprechen, auch Parlamentarier durften ihn nicht besuchen. Es wird eine Anklage deswegen geben. Das Personal im Gefängnis war sehr freundlich und wusste, was gespielt wird. Die Haftstrafe wurde verlängert und auf Bewährung ausgesetzt: Unter der Bedingung, dass er nichts in den sozialen Medien veröffentliche.

«Sie wollten mich zum Schweigen bringen.» (Min: 06:14)

Die zweite Verhaftung geschah kurz vor einem Auftritt bei einer Veranstaltung, wurde aber schnell wieder beendet, weil sie zu medialen Protesten führte. Willem Engel war auch einem Stalker beziehungsweise «einer Art Strohmann» in den sozialen Medien ausgesetzt, der gefälschte Informationen verbreitete. So will man die Opposition einschüchtern. In anderen Länder werden ebenfalls Aktivisten, die Widerstand organisieren, verhaftet, wusste er zu berichten.

(Min: 06:29) Zum Schluss gab es noch einen Einspieler, in dem der österreichische Universitätsdozent und Notarzt Dr. Hannes Strasser im Fernsehsender AUF 1 über die Schädlichkeit der «Impfung» und die erschreckenden Schadenszahlen in der US-Army berichtet. Ein zweiter Einspieler thematisierte die undurchsichtigen Geschäfte der Familie Biden.

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