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Verschwörungstheorie: „Man wäre froh, geimpft zu sein, deshalb hätte man einen milderen Verlauf“!

Published On: 10. April 2022 17:54

Inzwischen wissen alle, dass Hendrik Streeck sich ausschließlich angepasst äußert. Liegt es vielleicht auch daran, dass auch er durch politische Ämter profitiert, „Streecks Ehemann Zubeil wechselt in Spahns Ministerium“. Untersuchungen wie die Heinsberg Studie fanden unseres Wissens nach durch Streeck nicht weiter statt. Das soll heute nicht das Thema sein, vielmehr wollen wir einen Kommentar einer Krankenschwester hier veröffentlichen.

Kennt ihr die These von euren geimpften Familienmitgliedern, Bekannten oder auch Arbeitskollegen, dass sie nicht wissen wollten wie ihre Corona Erkrankung ohne die Impfung verlaufen wäre? Manche kommen auch zu dem Schluss, dass sie froh sind geimpft zu sein, deshalb hätten sie einen milderen Verlauf gehabt.

Was ist das für eine Behauptung die hier dreist in den Raum gestellt wird? Denn wenn man die Frage stellt wie die Menschen zu diesem Schluss gelangen, hört man nur betroffenes Schweigen. Wie bei vielen sachlichen Diskussionen, weil einfach die Argumente fehlen. Das hat mich schon sehr früh zu einem unliebsamen Diskussionspartner gemacht – gut so.

Meiner Meinung nach bedarf es für solch eine Aussage einer wissenschaftlichen Untersuchung, die es faktisch bis jetzt nicht gegeben hat. Es müsste also der Verlauf von Geimpften und Ungeimpften untersucht werden – daran besteht kein Interesse. Wieso auch, würde vielfach heraus kommen, dass Ungeimpfte einen milderen Verlauf haben. Zumindest ist dies meine Einschätzung aus Erfahrungswerten.

Hieß es nicht bislang immer Impfdurchbruch, wobei dieser Begriff auch völlig irreführend ist, denn mit einem Durchbruch assoziiert man nun nicht wirklich etwas Schlechtes – außer vielleicht beim Blinddarm. Müsste es also nicht richtigerweise Impfversagen heißen?

Interessant bei dieser These ist auch, dass man damit versucht zu verdrängen und sich nicht der Konfrontation stellt, wieso die Impfung – obwohl doch so vermarktet – nicht vor einer Infektion schützt.

Nicht einmal vor einem schweren Verlauf oder dem Tod schützt diese. Aber natürlich ist es im Nachgang schwer, wenn man blind auf ein bedingt zugelassenes Produkt vertraut hat. Verdrängung ist da sicherlich das Stichwort, ein Arzt müsste sich eingestehen eine falsche Therapie empfohlen und trotzdem viel Geld damit verdient zu haben.

Selbst Hendrik Streeck, der sich ja inzwischen nur noch angepasst äußert, sagt dazu, dass er die Aussage „Ich hatte zum Glück einen relativ milden Verlauf, weil ich geimpft war“ schwierig findet. „Da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare, weil wir nicht den Vergleich haben, wie der Verlauf wäre, wenn man ungeimpft gewesen wäre. Und es gibt leider auch keine guten Studien, bezüglich der Symptomatik von dreifach Geimpften bei Omicron im Vergleich zu Ungeimpften.“


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