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Geschichten aus Wikihausen: Das Informations – Massaker von Butscha | Folge 70

Published On: 11. April 2022 17:36

Veröffentlicht am: 11. April 2022 | Anzahl Kommentare: 3 Kommentare

Groteskes und Postfaktisches präsentiert von Markus Fiedler. Kommentieren Sie dieses Video unter: http://www.wikihausen.de/video-blog/

Die Wikipedia zeigt sich bei diesem Thema einmal mehr als Propaganda-Medium. Durch gezielte Auswahl von nicht vertrauenswürdigen Medien wie dem „Kyiv Indeendent“ oder „Meduza“ wird der Artikel zum Massaker von Butscha gezielt mit einer einseitigen Informationsbasis gefüttert. Wr beschäftigen uns genauer mit der Herkunft dieser Medien. Die Wikipedia kann sich darüber hinaus aus einem reichhahltigen Fundus an Leitmedien wie dem Spiegel, der taz, der FAZ, dem Stern, usw. bedienen.

Der Leser muss zum Schluss kommen, dass russische Soldaten das Massaker verübt hätten. Interessanter Weise sieht die Beweislage dafür sehr dürftig aus. Es wurde kein Russe beim Massaker beobachtet. Fotos davon existieren nicht. Erste angebliche Augenzeugen wirken eher unglaubwürdig. Hingegen lassen sich ernsthafte Zweifel an der Echtheit der angeblichen Bild-Beweise gegen Russland nicht ausräumen. Im Gegenteil, bei genauerer Betrachtung der Hinweise erhärtet sich der Verdacht, dass das Massaker von Butscha eine Kriegslüge ist, um die NATO bzw. die Staaten im Bündnis in einen Krieg gegen Russland zu ziehen, was gleichbedeutend mit dem Beginn des dritten Weltkriegs wäre.

Zusätzlich zu einer ausführlichen Analyse des deutschen Wikipedia-Artikels zum Fall Butscha betrachten wir auch den russischen Artikel zum Thema. Dort gibt es einige Überaschungen.

Die Folien zur Sendung als PDF: wikihausen70-folien.pdf

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Dieser Beitrag wurde von den “Geschichten aus Wikihausen” am 10.04.2022 auf YouTube veröffentlicht.

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Der zugehörige Textbeitrag findet sich auf der Homepage von “Geschichten aus Wikihausen”.

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Bildquelle: Wikihausen (Screenshot)

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