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Long Covid, Post Vakzin, Chronic Fatigue Syndrom: Das sind die besten Behandlungsmethoden

Published On: 13. April 2022 6:19

Nebenwirkungen und Langzeitwirkungen von Impfung und Covid sind derzeit ein heftig diskutiertes Thema. Ebenso das so genannte Chronic Fatigue Syndrom (CFS). Behandlung scheint es keine zu geben, gerne werden die Probleme von Ärzten, Krankenkassen und Politik geleugnet. Dabei handelt es sich um altbekannte Probleme, wie sie nach Infektionen, Impfungen oder bei Burnout auftreten.

Es hat sich generell eine Zwei-Klassen-Medizin entwickelt, aber gerade bei diesen Symptomen und Krankheiten sind die Unterschiede noch viel ausgeprägter. Ebenso bei der Behandlung von Covid. Es gibt eine Medizin für die breite Masse, die im wesentlichen im Nichtstun besteht. Und es gibt eine durchaus erfolgreiche Medizin für die Eliten, wie sie am besten bei den Spitzensportlern zu beobachten ist. Wer Eigenverantwortung beweist, kann sich aber einen Großteil davon auch zugute kommen lassen, auch wenn es etwas mehr Geld kostet.

Ich habe bei einem vorigen Artikel schon das Video mit Dr. med. Kurt Mosetter gepostet, möchte aber nochmals ausführlicher darauf eingehen. Mosetter erklärt im letzten Teil ausführlicher was bei Spitzensportlern gemacht wird. Er schildert auch welches Netzwerk an verschiedenen Expertisen bei der Betreuung von Klubs in der Champions League zum Einsatz kommen.

Mosetter hat schon sehr früh Anfang 2020, wie ich berichtet habe, Tipps zum wirksamen Schutz vor Corona Infektionen abgegeben. Von 2011 bis 2016 war er unter Jürgen Klinsmann Teamarzt des US-Nationalteams und baute ab 2015 die medizinische Abteilung von RB Leipzig auf. Die konventionellen Ärzte, denen viele ihr Vertrauen schenken, kommen gar nicht in die Nähe dieser Klubs. Dort wird mit wissenschaftlichen Methoden gearbeitet, die in den Mainstream Medien und von der Schulmedizin verunglimpft und abgelehnt werden.

Das Interview wurde von Alexander Glogg, Q24 – Swiss Health Television – geführt. Glogg leitet das Thema so ein:

Wenn man nach einer durchgemachten Infektion nicht sofort gesund ist, sondern weiterhin erschöpft, niedergeschlagen und energielos ist, dann spricht man von einer Long-Infektion. Z.B. Long Covid. Wenn diese dann länger als 3 Monate anhält, dann spricht man von einer Post-Infektion, als zB Post-Covid. Viele dieser Post-Versionen sind aber auch wieder Auslöser von «alten» Infektionen – wie z.B. Herpes, Epstein-Barr, Pfeiffersches Drüsenfieber usw. – die ebenfalls nie bei der Ursache, sondern oft nur die Wirkungen behandelt wurden. Mitochondriale Erschöpfung sind an der Quelle – bei den Mitochondrien zu behandeln. Und hier hat die Orthomolekulare Medizin sehr viel zu bieten. Niemand müsste mit Long/- oder Post-Infektionen längerfristig leben.

Nach dem Long-Syndrom geht es nach drei Monaten in das Post-Syndrom über wo meistens noch Symptome wie Fatigue – man ist todmüde, schläft schlecht, hat Muskel- oder Faszienschmerzen – dazu kommen. Es ist oft eine breite Symptomatologie, die nicht primär entsteht, sondern später kommt. Post Covid und Fatigue sind nichts Neues, das gab und gibt es auch bei anderen Viren, wenn etwa Herpes immer wieder und wieder kommt. Es ist auch bekannt von SARS, MERS oder Ebola, sowie von den DNA-Viren wie Herpes, Epstein-Barr-Virus, Entrero Viren, Varizella-Zoster. Bei einigen Menschen verschwindet die akute Infektion und später entstehen andere Symptome wie eine Autoimmunerkrankung. Also es ist nichts Neues jetzt bei Corona an solchen Post-Syndromen leiden sehr viele Menschen.

Viele Menschen werden mit diesen Krankheiten nicht ernst genommen und nur psychisch behandelt, aber es ist eine richtige Krankheit, die schlafenden Viren können einen Menschen richtig krank machen. Und deshalb kann man es behandeln. Man muss die Immunkompetenz hochfahren. Diese gestaltet sich aus dem Darm, die Darmflora, das Mikrobiom hat einen Zwilling in der Lunge und im Mund und man kann feststellen, was der Körper braucht um diese Viren im Griff zu behalten.

Wenn der Reparaturwerkzeugkasten gefüllt ist, schwellen bei einer Infektion vielleicht die Lymphknoten an, aber nach drei Tagen ist es vorbei. Ist dieser Werkzeugkasten nicht gefüllt, dann bekommt der Körper die Infektion nicht in den Griff. Dann leiden die Mitochondrien und können nicht genug Energie erzeugen. Bei einer Infektion ändern sie die Funktion und versuchen mit freien Radikalen das Virus zu töten. Wenn das immer weiter schwelt, bleiben die Mitochondrien in dem Modus und es fehlt die Energie. Man muss also den Mitochondrien helfen, dass sie ihren Job gut erledigen und dann wieder zu ihrer eigentlichen Aufgabe der Energieerzeugung zurückkehren.

Dafür braucht es B-Vitamine, Vitamin D und K2, Mineralstoffe, natürliche antioxidative Stoffe aus der Ernährung, Superfood für die Mitochondrien, NAD oder NADH oder Coenzym Q10 oder kurzkettige Fettsäuren (Propion, Butyrat). Es geht also um Stärkung des Körpers, damit er das Problem in den Griff bekommt.

Man kann aber nicht das Immunsystem mit Cortison runterfahren, oder Antidepressiva geben und hoffen, dass es besser wird. Es geht um ein ganz gezieltes Vorgehen mit Untersuchung des Darms, der Leber, des Stoffwechsels, die Mineralstoffe und Umstellung der Ernährung. Und ganz wichtig ist die Entzündungen im Stoffwechsel zu unterbinden, das heißt weg mit Zucker und kurzkettigen Kohlehydraten hin zur Fettverbrennung.

Weiter geht es auch um Unterbindung von dauerndem Stress, damit wird man anfällig für Infektionen. Das gilt ebenso für physische Erschöpfungen durch Rad- oder Skitouren oder extrem lange Läufe. Viele Menschen im Stress haben schwache Mitochondrien, Mängel im Werkzeugkasten und an Aminosäuren – dann muss man Auffüllen und Supplementieren.

Bei Long- und Post-Covid ist bei nahezu allen Patienten eine dramatische Erhöhung der Aktivität des Epstein-Barr-Virus oder Herpes oder Varizella-Zoster zu beobachten. Die Symptome sind meist neurologischer Natur und schwer.

Sehr wichtig ist auch die Wiederherstellung gesunden Schlafes, ohne Schlaf keine Erholung.

Bei Sportlern haben Cortison und Medikamente nichts zu suchen. Macht man das um ein akutes Problem zu überspielen, wird er kurz gepusht und die nächste Verletzung kommt dann sicher. Mosetter schildert was in den Vereinen in der Champions League und in denen er aktiv ist alles gemessen wird. Es gibt ein Monitoring für Aminosäuren, Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe (im Vollblut). Man sieht sich die Schlafgesundheit an, sorgt für genügend Regeneration und es werden drei verschiedene Proteinshaḱes verwendet. Deshalb bekommt kein einziger mehr ein Pfeiffersches Drüsenfieber, Herpes oder das Epstein-Barr-Virus.

Mosetter meint, dass man genau das womit Profisportler gesund und leistungsfähig erhält auch für Kinder und Senioren anwenden sollte. Oder eben für Erkrankte. Aber das ist eben genau der Wissensunterschied zwischen der Medizin für die Eliten und der für die „gewöhnlichen“ Menschen.

Es ist aber nicht notwendig bis ans Lebensende zu supplementieren, es geht darum über die Ernährung die Darmgesundheit zu erreichen.

Aber hört und seht selbst.


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