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Schweden treibt Abschaffung des Bargelds voran

Published On: 16. April 2022 0:30

Schweden treibt Abschaffung des Bargelds voran

Veröffentlicht am 16. April 2022 von WS.

Schweden zeigt sich als Vorreiter der Great Reset-Pläne des Weltwirtschaftsforums (WEF) und will das Bargeld bis Ende 2023 vollständig abschaffen. Jüngsten Zahlen zufolge sei die Verwendung von Bargeld in Schweden auf weniger als 20 Prozent aller Transaktionen zurückgegangen, informiert das Medienportal Blackout News. Die Zahlung mit Kredit- und Debitkarten machten mittlerweile mehr als 80 Prozent aller Transaktionen aus.

Die Bestrebungen der schwedischen Regierung, eine bargeldlose Gesellschaft zu kreieren, sind weit vorangeschritten. Wer mit Bargeld zahlen möchte, hat es zunehmend schwer: Geldautomaten werden abgeschafft, viele Unternehmen und Dienstleister nehmen kein Bargeld mehr an. Selbst kleine Lokalitäten und Einrichtungen – einschliesslich Kneipen, Kioske, Parkplätze und sogar öffentliche Toiletten – akzeptieren Kreditkartenzahlungen.

Bahn- und Busfahrkarten könne man derzeit nur noch mit einer Kreditkarte oder über eine Telefon- oder Computer-App kaufen, schreibt Blackout News. Sogar viele Obdachlose, die auf den Strassen von Stockholm Zeitungen verkaufen, würden nur noch digitale Zahlungen akzeptieren.

Das Onlineportal beleuchtet die Strategie der schwedischen Regierung, mit der die Digitalisierung des Geldverkehrs und anderer Finanzoperationen in der Vergangenheit vorangetrieben wurde: Schon Anfang der 1990er Jahre besass bereits eine grosse Zahl von Schweden Kreditkarten. Ab Mitte der 2000er Jahre begannen die Banken, ihre Filialen zu schliessen. Zudem war Schweden eines der ersten Länder der Welt, das das LTE-Mobilfunknetz einführte. Ende 2009 wurde es fertiggestellt.

Die mit der digitalen Zahlungskultur verbundenen Risiken seien jedoch beträchtlich, urteilt das Onlineportal. Die Zentralbank drohe mit ultimativer Macht und finanzieller Repression.

Kommentar Corona-Transition:

Vor dem Hintergrund, dass Schweden schon zu Beginn der sogenannten «Corona-Pandemie» auf bestem Weg zur bargeldlosen Gesellschaft war – und damit einem der Hauptziele der Great Reset-Initiatoren –, erscheint es einleuchtend, dass die Regierung einen entspannteren Umgang mit dem Virusalarm an den Tag legen durfte, als es in anderen Ländern der Welt der Fall war. Hinzu kommt, dass die Schweden bereits vor Corona weniger Bedenken gegen die komplette digitale Überwachung hegten – selbst wenn sie sich dafür einen Mikrochip unter die Haut pflanzen lassen mussten (hier und hier). Auch in Deutschland war das «Chippen» schon zu Beginn der «Pandemie» im Trend.

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