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«Endstation: Gerechtigkeit» – Zusammenfassung der 100. Sitzung des Corona-Ausschusses

Published On: 17. April 2022 11:14

Veröffentlicht am 17. April 2022 von CB.

Der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich freute sich über die farbenfrohen Blumengrüsse von Freunden und Unterstützern zur hundertsten Jubiläumssitzung. Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer war zugeschaltet und mahnte Wachsamkeit an, inbesondere wenn es um neue Regularien der WHO und EU oder um neue Viren und Mutationen gehe. Der Corona-Ausschuss bleibe am Thema dran, die Verantwortlichen für diese zerstörerische Coronapolitik sollen zur Rechenschaft gezogen werden.

Reiner Füllmich bezeichnete die momentane Phase als «die Ruhe vor dem Sturm.» Ziel sei eine «wehrhafte Demokratie», in der das Recht respektiert und verteidigt werde. Die Justiz funktioniere in Deutschland leider kaum noch, aber in den USA liefen Schadensersatzklagen wegen des PCR-Tests.

Der PCR-Test sei «die Basis allen Übels». Er zeitige falsche Ergebnisse. Ohne ihn gebe es keine Fälle, ohne diese hätte man keine Pandemie ausrufen können. Ohne diese Pandemie-Erklärung hätte es keine Massnahmen gegeben und auch keine «Impfung».

Der Anwalt machte auf den ersten Einspieler aufmerksam, in dem ein amerikanischer Abgeordneter sich darüber aufregt, dass Mütter, die ihre Kinder vor der «Impfung» schützen wollen, als «häusliche Terroristen» bezeichnet würden. In einem zweiten Clip wurde die Wirksamkeit der «Impfung» aufs Korn genommen. Anthony Fauci bezeichnete sie lautstark und wiederholt als: «Highly effective!». Dann ging es in den Schlagzeilen rasant bergab: von 100 Prozent sank die Wirksamkeit der «Impfung» über zahlreiche Zwischenstufen bis auf Null. Danach setzte man unbeirrt auf Booster eins, zwei, drei, vier …

«Statt der Wirksamkeit haben wir jedenfalls eine extreme Gefährlichkeit. Wir wissen inzwischen aus seriösen Quellen (…), dass in den USA etwa 500’000 Menschen (…) nach «Impfung» gestorben sind. Die Zahlen sind in den anderen Ländern ähnlich, aber es gibt nicht überall vernünftige Erfassungssysteme», so Reiner Füllmich. (Min: 00:18)

Man könne die teilweise tödlichen Nebenwirkungen nicht mehr unter den Teppich kehren. Das lege nahe, dass die Impf-Liga auf der Suche nach einer Ausrede oder einem Sündenbock für die Nebenwirkungen sei.

HIV-Viren in den Impfstoffen

(Min 00:20) Reiner Füllmich: Eine der wichtigsten Nebenwirkungen ist die Schwächung bis hin zur Zerstörung des Immunsystems. Das wird immer deutlicher.

«Die Frage ist, wie kommen die aus der Nummer raus? Und wie können sie verhindern, dass das als Nebenfolge der «Impfung» auch in den Maisntreammedien erkannt wird? Und da müssen wir befürchten, dass man versuchen wird, eine Erklärung damit zu finden, dass man sagt: Oh, es gibt ein ganz neues Virus: HIV!» (Min: 00:20)

Es sei naheliegend, dass man versuchen wird, die Immunschwäche nach der «Impfung» auf HIV zu schieben, sagte Reiner Füllmich. Er führte dafür folgende Argumente an:

* Das Virus wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit künstlich in einem Labor erzeugt. Bereits hier scheinen HIV-Viren hinzugefügt worden sein.

* Der Impfstoff enthält ebenfalls HIV-Viren.

* In Australien wurden Geimpfte HIV-positiv getestet, hatten aber keine HIV-Symptome.

* Die Pleitefirma Moderna hat für einen HIV-Impfstoff vor kurzem eine Notfallzulassung bekommen.

Sollte man HIV für die Nebenwirkungen der Corona-Spritze verantwortlich machen wollen, wird dieser Versuch mit grösster Wahrscheinlichkeit scheitern, vermutete der Anwalt. Viviane Fischer wies darauf hin, dass in den USA gerade eine AIDS-Aufmerksamkeitskampagne flankiert von einem HIV-Testprogramm anläuft.

(Min: 00:26) Professor Ulrike Kämmerer, Humanbiologin und Immunologin, trug die wissenschaftlichen Hintergründe für die «HIV-These» vor. Bei der Untersuchung des Impfstoffs in Speziallabors hat sich herausgestellt: Drei wichtige Epitope bestehen aus den «Andock-Knöpfchen» des HIV-Virus. Das heisst, es können tatsächlich HIV-Sequenzen im Impfstoff nachgewiesen werden. Die «HIV-Hörnchen» sitzen so prägnant an der Oberfläche des Spikeproteins, dass die Menschen, die das in grosser Menge im Körper haben und auch Antikörper dagegen ausbilden, mit grosser Wahrscheinlichkeit auch Antikörper gegen diese Epitope bilden müssen.

Das würde die Gefahr bergen, dass ein erster Test auf HIV auch positiv ausfallen könnte.

«Man muss nicht mit dem HIV-Virus infiziert sein, sondern es kann einfach über diese Ähnlichkeit dieser Eisweissstückchen, der sogenannten Epitope, eine Antwort im Körper geben, die so tut, als hätte man HIV.» (Min: 00:30)

Bei weiteren Tests würde sich dann wahrscheinlich herausstellen, dass kein HIV vorliege. Patienten sollten sich also nicht beirren lassen, Wissenschaftler sollten sich dieses Themas annehmen und es stelle sich die Frage: Warum sind im Impfstoff Sequenzen enthalten, die eine HIV-Infektion vorgaukeln? Auch geimpfte Kinder liessen sich dann HIV-positiv testen. Und dann sollte man ebenfalls weitertesten.

Dr. Wolfgang Wodarg, Internist, Pneumologe und Sozialmediziner: Das Vertrauen in die Impf-Industrie ist völlig weg.

«Da passt ja keiner auf, was in den Spritzen ist! Passen die denn auf, was in den andern Spritzen drin ist? Oder dürfen die jetzt alles mit uns experimentieren? Da ist so viel zusammengebrochen, was so wichtig war.» (Min: 00:45)

Die Spikeproteine, die im Körper nach der «Impfung» gebildet werden, seien ein Toxin und so sei es kein Wunder, dass im Zusammenhang mit der «Impfung» auch von Vergiftung und Schlangengift gesprochen würde. Das müsse genauer untersucht werden.

Wie können Firmen die Politik so massiv beeinflussen, fragte der Sozialmediziner. Und wie können Politiker uns alle so ungeschützt diesen Firmen ausliefern, die nur Macht, Geld und Kontrolle im Kopf haben? Reiner Füllmich dazu: Wir können diesen staatlichen Institutionen anscheinend nicht mehr vertrauen. «Dieses System bricht zusammen!»

«Den Rundfunk befreien» – Die Initiative «Leuchtturm ARD»

(Min: 00:57) Jimmy Gerum, Initiator von «Leuchtturm ARD», steht für eine Bewegung, die den öffentlichen Rundfunk unter Druck setzen will, um ihn wieder zu seinem politischen Bildungsauftrag zu bewegen. Reiner Füllmich: Nach der grossen Propagandawelle der Coronajahre fragen sich viele: Brauchen wir diesen öffentlichen Rundfunk überhaupt noch? Einen öffentlichen Rundfunk, der seinen Auftrag nicht erfüllt? Warum bezahlen wir dafür eigentlich noch acht Milliarden Euro im Jahr?

Jimmy Gerum sagte, dass die Bevölkerung sich die Einseitigkeit des Rundfunks, die sich gegen jegliche Vernunft und Menschlichkeit gerichtet hätte, viel zu lange habe gefallen lassen. Der Verfassungsbruch des öffentlichen Rundfunks sei kriminell. Man habe sich den öffentlichen Rundfunk aus der Hand nehmen lassen und es gehe jetzt darum, das öffentliche Recht nach ausgewogener Berichterstattung wieder einzufordern.

Man habe multipolaren Journalismus verloren und dabei gebe es hervorragende Nachrichtenportale im Internet. Hier arbeiten kompetente Journalisten, die aus den öffentlichen Medien ausgeschlossen würden. Viele Bürger wüssten aber gar nicht, dass es im Internet Nachrichtenportale gebe. Geschwister redeten nicht mehr miteinander, weil der eine in den Leitmedien unterwegs sei und der andere im Internet. Mit den freien Medien erreiche man leider nur die eigene «Blase» der Menschen, die den Diskurs nicht scheuen.

80 Prozent der Bevölkerung bekämen nicht mit, was im Internet berichtet und diskutiert würde. Diese 80 Prozent schalten das Internet nicht ein, weil sie so massiv beeinflusst würden. Das müsse sich ändern. Er möchte die beiden journalistischen Welten – freie Medien und Mainstream-Medien – verbinden. Die Tagesschau müsse auf die Seite des Volkes kommen, den Debattenraum wieder öffnen und nicht weiter verengen. Die Fakten müssten in einen Diskurs einfliessen, der aber leider immer noch verweigert werde. Dagegen möchte die Initiative jetzt aber juristisch vorgehen. Es sei absolut undemokratisch, was in den Mainstream-Medien stattfände. Diese hätten sich regelrecht «eingebunkert».

Reiner Füllmich möchte wissen, ob es überhaupt gesprächsbereite Personen aus dem Mainstreambereich gebe.

«Ja, das ist natürlich ein Problem. Wir haben ein verkrustetes Abhängigkeitssystem. Die Mitarbeiter werden genauso mit Angst gesteuert wie die gesamte Bevölkerung … Aber es gibt Bemühungen um eine Whistlerblower-Plattform, wo man sich anonym melden kann.» (Min: 01:02)

Überall gebe es Maulkörbe und Einschüchterung. Es gebe aber auch mutige Personen und einige pensionierte Medienschaffende, die sich äussern. Das sei ein «systemisches» Problem, sagte der Aktivist, und damit würden zwei Säulen versagen, die für eine demokratische Gesellschaft wichtig seien: die Justiz und die öffentlichen Medien.

Die Medien dürften nicht von geopolitischen Interessen oder Konzerninteressen – etwa durch die Waffenindustrie – oder durch einen festgelegten Kreis von Presseagenturen gesteuert werden. Die westlichen Medien unterstützten ein ausbeuterisches und gewaltbereites System, und das nicht erst seit zwei Jahren. Der öffentliche Rundfunk habe sich mit den Machtstrukturen im Hintergrund gemein gemacht. Viele Redakteure würden an das «glauben», was sie tun, weil sie der Massenhypnose unterlägen.

In regionalen und lokalen Projekten setze die Initiative bereits ihren Gemeinsinn um, beispielsweise in unterstützenden Gruppen für massnahmengeschädigte Kinder. 270’000 Personen behielten bereits ihren GEZ-Beitrag ein und man wünsche sich, dass diese Zahl bald auf eine Million anwachse. Alle fortschrittlichen Kräfte, Spaziergänger, Wissenschaftler und freie Medien sollten als historische Bewegung ernst genommen und in den Leitmedien thematisiert werden, und zwar nicht in Form von Diffamierungskampagnen.

«Daran arbeiten wir, dass wir in den Leitmedien zum Thema werden.» (Min: 01:08)

Viviane Fischer befürchtet «Wendehälse» im Veränderungsprozess und fragt sich, ob Aussöhnung überhaupt möglich sei. Für Jimmy Gerum ist klar, dass die andere Seite Dialogbereitschaft zeigen muss. Man habe bereits Patricia Schlesinger, die ARD-Vorsitzende, kontaktiert. Gebe es keine Bewegung auf der «anderen Seite», müsse man natürlich als Bürger die Konsequenzen ziehen.

Die Zerstörung des öffentlichen Diskurses dürfte das Hauptproblem in der politischen Coronakrise sein, meinte Reiner Füllmich. Die Medien seien hier der Schlüssel und hätten die Deutungshoheit, die sie natürlich nicht hergeben wollen. Dummheit, Erpressung und Korruption seien in der Justiz weit verbreitet und in den Medien werde das sicher nicht anders sein, vermutet er. Reichen fünf Prozent Mutige aus? Jimmy Gerum bejaht dies.

«Die beharrliche Protestkraft macht den Verantwortlichen klar, dass hier ein historischer Wandel stattfindet, dem sie nicht ausweichen können.» (Min: 01:18)

USA: Überlegungen zum Ukrainekonflikt und seinen Folgen – aus der Sicht eines Journalisten

(Min: 01:48) Joel Skousen, Gründer und Chefredakteur von World Affairs Brief, stellte fest, dass die Verschwörung eine Weltregierung zu schaffen, schon seit 1900 stattfindet. Der Erste Weltkrieg sollte schon eine neue Wirtschaft schaffen, was aber in den USA nicht verfing.

Der Niedergang der Sowjet-Ära war eine Täuschung. Russland habe diesen vermeintlichen Absturz seiner Meinung nach selbst vorbereitet, um Zugang zum Handel mit dem Westen zu bekommen. Um an neue Technologien, auch Waffentechnologien, heranzukommen. Im Kreml sässen immer noch die «alten Kommunisten».

Joel Skousen nennt folgende Player im Kampf um die Neue Weltordnung: Es gebe die Neue Weltordnung der angloamerikanischen Globalisten. Und die Russen und Chinesen gingen gemeinsam gegen diese Neue Weltordnung vor, seien aber keine Freunde der Freiheit, sondern wollten nur die amerikanischen Globalisten in der Ukraine und in den USA stürzen, um ihr eigenes globalistisches System zu installieren. Danach werden sie sich dann gegenseitig zerfleischen. Deswegen habe Russland auch den High-Tech-Transfer nach China eingestellt.

Die Globalisten bauen zwei Feinde auf und brauchen noch einen Dritten Weltkrieg, um eine komplette globale Weltregierung einzuführen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hätte es nicht geklappt. Es wurde zwar die UN eingerichtet, aber sonst gebe es keine weitreichenden Rechte zum Beispiel beim Militär. Amerika möchte keine EU-artige Weltregierung. Es sei naiv, anzunehmen, dass Putin und China gut seien, weil die angloamerikanischen Globalisten sich gegen diese beiden Mächte aufstellten.

Trotz aller Machtwechsel und Aufstände in der Ukraine blieben die Kommunisten, die in die Bürokratie eingebunden sind, an der Macht, meinte der Journalist. Man schaffe nur Anlässe, die Russland nützen sollen. Die Kommunisten täuschen etwas vor und beschuldigen dann den Westen. Auch jetzt versuche man dem Westen die Schuld zuzuschieben.

Die Globalisten hätten Russland mit Waffentechnologie unterstützt, um es als Feind aufzubauen, damit der Westen komplett militarisiert werden könne. Er wies in diesem Zusammenhang auf eine präsidiale Entscheidungsdirektive (PDD 60) aus dem Jahr 1997 bezüglich eines atomaren Erstschlags hin. Die EU-Armee sei der Anfang einer globalen Militarisierung.

Joel Skousen vermutet, dass es Anti-Raketensysteme in den USA gebe und Satelliten benutzt würden, um Atomangriffe abzuwehren.

»Denn sie wollen natürlich nicht die Wirtschaft zerstören, von der sie abhängen. Sie wollen einfach nur die militärische Überlegenheit.» (Min: 02:17)

Die Pläne der Globalisten, jeden über Künstliche Intelligenz zu kontrollieren und möglichst viele Roboter einzusetzen, ohne Besitz oder mit digitaler Währung zu leben, seien nur in einer friedlichen Welt mit einer garantierten Stromversorgung möglich.

«Ich glaube nicht, dass die Welt jemals wieder in diesen Frieden kommen kann, nachdem es einen Krieg mit dem EMP-Erstschlag gegeben hat. Es wird sehr, sehr schwierig sein, diesen Krieg zu überwinden. Die USA ist niemals angegriffen worden, und das hätte dramatische Auswirkungen auf die Psyche der Amerikaner. Ich bin nicht sicher, ob sie in der Lage wären, das wieder aufzubauen.» (Min: 02:20)

Wolodymyr Selenskyj ist in den Augen von Joel Skousen ein Amateur, der durch einen antirussischen Oligarchen an die Macht gekommen und ein Bejaher von Klaus Schwabs Plänen ist. Jemand, der langfristige Verschwörungstheorien umsetze, denke anders.

«Die meisten, die in den Globalismus eingebunden sind, wissen nicht, wie das Endspiel aussieht. Sie wissen nicht, dass die Globalisten auf den Dritten Weltkrieg zusteuern. Sie wissen nicht, dass die USA einen atomaren Erstschlag zulassen wird.» (Min: 02:22)

Die «Impfung» könnte so einen versteckten Segen haben, weil viele Soldaten schon vorher sterben werden. Joel Skousen hat in seinem Buch «Der strategische Umzug» sichere Orte in den USA ausgemacht. Man sollte vor allem in den ländlichen Bereich gehen. Reiner Füllmich möchte wissen, ob man den Dritten Weltkrieg abwenden könne.

Dazu Joel Skousen: «Ich glaube, es gibt eine hundertprozentige Wahrscheinlichkeit, dass der Krieg stattfinden wird. Und das Problem ist, sie müssen es so machen, damit sie als Opfer dastehen.» (Min: 02:34)

Erst einmal würden sich die Russen mit dem südöstlichen Teil der Ukraine zufrieden geben, so dass eine Landbrücke zur Krim bestehe. Ein Nuklearschlag werde so schnell nicht passieren, meinte der Journalist. Ein begrenzter Atomkrieg sei nicht möglich. Russland müsse sich mit China zusammentun, denn nur zusammen könnten sie den Westen kontrollieren. Putins nukleare Bedrohung sei deshalb im Moment ein Papiertiger. Wenn Russland und China Ende des zweiten Jahrzehnts zusammen kämen, dann könnten wir dieses Szenario sehen.

«Wir haben es mit total verrückten Psychopathen zu tun. Und ich denke, es gibt eine satanische Komponente.» (Min: 02:42)

Am Schluss fügte er noch hinzu, dass die Corona-Massnahmen aufgestellt wurden, um die Bevölkerungen an Ausnahmezustände zu gewöhnen.

USA: Überlegungen zum Ukrainekonflikt und seinen Folgen aus der Sicht eines Wirtschaftswissenschaftlers

(Min: 02:52) Martin Armstrong, Wirtschaftswissenschaftler, hat sich intensiv mit Finanzprognosen beschäftigt und dafür ein Computermodell entwickelt, das die Kapitalflüsse verfolgt. Der Wirtschaftswissenschaftler stellte fest:

«Also, das Kapital rast um den Globus. Und das ist nichts Neues.» (Min: 02:54)

Mit seinem Prognosemodell hatte Martin Armstrong international Erfolge zu verzeichnen. Er kritisierte Joe Bidens gegenwärtige Hetze gegen Wladimir Putin, diese sei aus diplomatischer Sicht verwerflich. Ausserdem hätten die amerikanischen Präsidenten – er zählte zahlreiche Beispiele auf – ebenfalls keine weisse Weste und seien verantwortlich für viele Kriege gewesen. Die amerikanischen Neocons sieht der Wirtschaftswissenschaftler als typische Kriegstreiber und Strippenzieher, die bei ihrem rücksichtslosen Streben nach Macht wirtschaftliche Implikationen nicht berücksichtigen.

In den 22 Jahren, die Putin jetzt regiere, sei er nicht in andere Länder eingefallen und hätte auch nicht den Kommunismus oder die Sowjetunion wieder errichtet. Man müsse ihn dämonisieren, damit der Krieg gegen ihn gerechtfertigt sei. Putin sei nicht das Schlimmste aller Übel, sondern die Leute, die hinter ihm stünden.

Der Wirtschaftswissenschaftler hat im Zuge seiner beruflichen Tätigkeit seit 1999 einen Schwund an Kompetenz beim politischen Personal festgestellt. Dazu komme, dass es Politikern meist nur um ihre persönlichen Machtinteressen gehe. Joe Biden jedoch gehe besonders unqualifiziert vor, indem er Putin diffamiere und die Verbindungen zu Russland abschneide. Er hätte keine Ahnung, worüber er spreche.

Martin Armstrong vermutet, der Einfall Putins in die Ukraine sei inszeniert.

«Die wirkliche Krise ist auf wirtschaftlicher Seite. Die Leute verstehen das nicht so ganz, denn man redet nicht wirklich über die Krise.» (Min: 03:20)

Die Einführung der Negativzinsen 2014 schätzte Martin Armstrong von Anfang an als Desaster ein, unter anderem für die Pensionsfonds. Er denkt, das Festsetzen von Negativzinsen sei nicht bewusst passiert. Da seien wie so oft einfach unfähige Leute am Ruder gewesen, die nicht wüssten, welche langfristigen Konsequenzen ihre Entscheidungen hätten. Der Wirtschaftswissenschaftler ging auf mehrere Aspekte der Finanzkrise ein, unter anderem die Krise auf dem Repo-Markt 2019. Und jetzt brauche man eine Ablenkung – den Krieg.

«Die EZB sagt jetzt, die Inflation ist Putins Schuld. Aber die Inflation hat lange vor Putin angefangen und vor dem Ukrainekonflikt.» (Min: 03:23)

Die Staaten seien völlig überschuldet und wenn Klaus Schwab seine «Dir -gehört-nichts-und-du-wirst-glücklich-sein»-Ideologie anpreise, dann möchte er damit eine Entschuldigung verkaufen.

«Es hört sich an, als sei Klaus Schwab der Wohltäter, aber in Wirklichkeit ist es ganz einfach der Offenbarungseid der Regierungen, die versagt haben.» (Min: 03:28)

Das Grundeinkommen sei nur eine Rentenzahlung. Man möchte die Demokratie beenden und eine Weltregierung zur Bekämpfung des Klimawandels installieren. Den Neocons sei nicht klar, welches Ausmass das Chaos bereits hätte und noch annehmen könnte, beispielsweise falls es zu einem Atomkrieg komme. Sie kämpften den «letzten Krieg». Martin Armstrong ging auch kurz auf die Situation in Schanghai ein. Der Stillstand am Hafen sei von China vermutlich strategisch gewünscht.

Die Konsequenz des ganzen Durcheinanders werde nicht der Aufbau einer neuen Welt sein, sondern das Kapital werde nach China gehen, die USA werde es verlieren. Die USA seien zu arrogant geworden.

«Die USA steigen ab und die Macht verschiebt sich nach China.» (Min: 03:47)

Das sehe anscheinend sogar Klaus Schwab ein. Nach 2030 werde China die Kapitalmacht sein und es gebe auch eine neue Regierungsform, vermutet Martin Armstrong. Zwischen 2024 und 2028 könne es in diesem Zusammenhang zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommen. Der Wirtschaftswissenschaftler sieht ebenfalls einen dritten Weltkrieg auf die Menschheit zukommen, aber eher nicht unter Einsatz von Atomwaffen und eher strategisch. Wahrscheinlich werden einige Orte dem Erdboden gleichgemacht. Amerika und die EU werden auseinanderfallen, wahrscheinlich zuerst die EU.

Zu Konjunkturaufschwung führe nur der Handel, deshalb sei es ein grosser Fehler, den Handel mit China und Russland durch Sanktionen zu blockieren. Der grosse Konsumentenmarkt in den USA sei für China und Russland attraktiv gewesen. Durch Wirtschaftssanktionen würden sich die USA uninteressant machen.

«Der Handel schafft Frieden, nicht die Atomwaffen.» (Min: 03:57)

Die grüne Weltordnung ohne fossile Brennstoffe würde ausserdem für Unruhen in vielen Ländern sorgen. Covid und »der ganze Impfquatsch» sollten die Menschen beeindrucken und unter Kontrolle bringen. Das Ganze war geplant.

Immer mehr Menschen durchschauen, dass etwas schief läuft und suchen nach kritischen Stimmen und alternativen Informationsquellen. Dafür sei auch der Corona-Ausschuss da, sagte Viviane Fischer am Ende der 100. Ausschuss-Sitzung. Das Video von Felicia Binger «Ich bin keine Impfgegnerin» wurde ganz zum Schluss noch eingespielt. Die Schauspielerin berichtet darin über ihren Impfschaden.

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