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Gesundheitsminister gibt zu: Menstruationsbeschwerden nach Corona-Spritze

Published On: 17. April 2022 19:07

Gesundheitsminister gibt zu: Menstruationsbeschwerden nach Corona-Spritze

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Fordert Aufklärung durch Ärzte!

Kollage: Pixabay/Rauch – Wikimedia CC0

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Wochenblick berichtet bereits seit einem Jahr laufend über die beobachteten Menstruationsstörungen bei Frauen nach der Corona-Spritze. Sie sollten wie gewohnt beschwichtigt und verdrängt werden. Doch jetzt führte eine parlamentarische Anfrage dazu, dass Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) eingestehen muss: “Vorübergehende Zyklusstörungen nach einer COVID-19-Impfung wurden international beobachtet und beschrieben und sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.” Mehr als 1.000 Frauen meldeten Zyklusprobleme nach der Genbehandlung, wie die Anfrage zutage förderte.

BASG: 68% litten nach Meldung immer noch an Zyklusstörung

Der Nationalratsabgeordnete und Agrar-Sprecher Peter Schmiedlechner (FPÖ) stellte schon vor längerer Zeit eine parlamentarische Anfrage an den Gesundheitsminister (damals noch Mückstein) zu den Menstruationsstörungen nach den Corona-Spritzen. Mückstein-Nachfolger Johannes Rauch beantwortete diese nun. Er gesteht darin ein, dass die Zyklusstörungen tatsächlich ein Thema sind. Denn 1.003 Frauen meldeten derartige Störungen bis zum 17. Februar. Bei einer Mehrheit von 687 (68.49 %) dieser Frauen konnten diese Beschwerden auch nicht im Rahmen der Nachverfolgung als behoben vermerkt werden. Nur bei 316 Frauen waren die Probleme bei ihrer Meldung beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wieder vergangen.

“Studien fehlen”: Mainstream-Medien redeten Menstruationsstörungen klein

Lange wurden die Menstruationsstörungen abseits von Alternativmedien wie Wochenblick verschwiegen. Ab Sommer 2021 sah sich auch der Mainstream gezwungen, über die offensichtlichen und häufigen Nebenwirkungen zu berichten. Man übte sich in Beschwichtigungen. Als häufigstes Argument wurde angeführt, dass es keine Studien zu Menstruationsbeschwerden nach Impfungen gebe.

Eine kleine, repräsentative Auswahl:



Im August 2021 gab “Women’s Health Deutschland” trotz fehlender Studienlage weitgehende Entwarnung, was die Menstruationsstörungen bei Frauen betrifft: Unregelmäßigkeiten im Zyklus können nach einer Infektion oder Impfung auftreten. Diese Symptome sind aber spätestens nach zwei Zyklen wieder verschwunden.” Auch in der Frauenzeitschrift zeigt sich die typische Agenda, sie schlussfolgert: “Sie sind kein Grund zur Sorge und sicherlich auch kein Grund, sich nicht impfen zu lassen.

Noch im vergangenen September berichteten die “Salzburger Nachrichten”: Eine Korrelation zwischen Impfung und Zyklusstörung halten Experten dennoch für eher unwahrscheinlich. Auch der für die Risikobewertung zuständige Ausschuss bei der Europäischen Arzneimittelagentur sieht ‘keinen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Zyklusstörungen’.”

ORF: Menstruationsstörungen als “Muster der Falschinformation”

In besonderer Dreistigkeit tat sich der ORF hervor. Er verortete – auch vergangenen September – in der Berichterstattung über Menstruationsstörungen nach den Corona-Spritzen überhaupt “Die Muster der Falschinformation”. Zu den Tätern dieser Falschinformation wurden jedoch nicht nur Alternativ-Medien gekürt, sondern gleich die Betroffenen selbst! Sie verbreiteten nämlich “unbelegte Behauptungen”, so der ORF: “Unbelegte Behauptungen zirkulieren in der Coronavirus-Pandemie jedoch nicht ausschließlich in verschwörungstheoretischen Kreisen. Zahlreiche Frauen berichteten etwa zuletzt in sozialen Netzwerken über Zyklusstörungen nach der Impfung, obwohl ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und einer Veränderung der Menstruation bis dato nicht bestätigt ist.”

Dabei ist zu bedenken: Urteilte man allgemein entsprechend dieser Fakten Studienversessenheit, würde das Corona-Virus an sich wahrscheinlich bis heute als unzureichend belegt gelten. Das wissenschaftliche Prozedere kann die neuen Phänomene rund um das neue Labor-Virus und die noch neueren mRNA-Stoffe nicht unmittelbar durch Studien belegen, da diese das Resultat eines langwierigen Prozesses sind. Es ist daher unumgänglich, aufmerksam zu sein und Beobachtungen von Menschen ernst zu nehmen, auf derer erst die spätere, wissenschaftliche Beweisführung erfolgen kann. Längst ist überdies erwiesen, dass die Studien zur Impfstoffzulassung, die von den Herstellern selbst initiiert wurden, gefälscht waren und eine geringe Aussagekraft aufgrund des zu kurzen Untersuchungszeitraums haben.

Gesundheitsminister gibt Menstruationsstörungen zu und sucht Alternativ-Erklärung

Jetzt gibt der Gesundheitsminister, ein Jahr nachdem Wochenblick über die Menstruationsstörungen berichtete, zu: “Vorübergehende Zyklusstörungen nach einer COVID-19-Impfung wurden international beobachtet und beschrieben und sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.” Doch auch er sucht nach Alternativ-Erklärungen: “Vorübergehende Zyklus-Veränderungen oder -Schwankungen können multifaktoriell bedingt sein und auf zahlreiche Ereignisse zurückgeführt werden, wie etwa Stress, Infektionen, aber auch Impfungen gegen COVID-19.”

Rauch fordert Aufklärung der Ärzte über Menstruationsstörungen

Johannes Rauch geht laut der Anfragebeantwortung von einem persönlichen Aufklärungsgespräch der Ärzte mit den Impflingen aus. Er erklärt: “In einem Frauen sollten jedenfalls bei dem persönlichen Aufklärungsgespräch mit der Ärztin/dem Arzt über diese mögliche Nebenwirkung einer Impfung informiert werden, um Verunsicherungen vorzubeugen.” Allerdings klagt eine Vielzahl der Genbehandelten darüber, dass ein solches Aufklärungsgespräch nie stattfand. Wird sich das durch die Forderung des Gesundheitsministers ändern?

Bei (Un-)Fruchtbarkeit wird weiter auf “fehlende Studien” verwiesen

Was die Fruchtbarkeit nach der Corona-Impfung angeht, verweist der Gesundheitsminister jedoch erst recht auf die fehlende Studienlage. In den USA wurde unter Militärangehörigen eine Steigerung der weiblichen Unfruchtbarkeit von 471 % nach dem Einsatz der neuartigen Genspritzen beobachtet, wie Wochenblick berichtete. Nun dauerte es trotz der sehr früh auftretenden Berichte von Menstruationsstörungen ein Jahr, bis Österreichs Regierung diese eingesteht. Bis belastbare Studien vorhanden sind, könnte es wohl noch länger dauern, wie bereits die Sachlage rund um die Menstruationsstörungen zeigt. Bis zur Diagnose “Unfruchtbarkeit” können Monate bis Jahre vergehen, wissen Betroffene zu berichten.

Wochenblick-Info: So melden Sie Nebenwirkungen beim BASG

Für das Melden von Nebenwirkungen stellt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen ein eigenes Online-Formular speziell für Covid-19-Impfnebenwirkungen bereit. Man kann Nebenwirkungen via elektronischem Meldeformular, per Email, Post und Fax übermitteln. Sollte das schwierig fallen, gibt es sogar eine Hotline zur telefonischen Unterstützung.

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