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Kriegstreiberei & Great Reset: Grünen-Urgestein fordert von Baerbock Rede und Antwort

Published On: 26. April 2022 10:52

Kriegstreiberei & Great Reset: Grünen-Urgestein fordert von Baerbock Rede und Antwort

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Ditfurth über NATO-Sympathien Baerbocks entsetzt

Hintergrund: Freepik; Baerbock: Kmu.gov.ua, Wikimedia Commons, CC BY 4.0; Komposition: Wochenblick

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Dass ausgerechnet die vermeintlich pazifistischen Grünen plötzlich die lautesten Schreier für eine Aufrüstung der Ukraine sind, verblüfft viele – auch ihre eigene Basis. Nun ließ eine Mitgründerin der ehemaligen Ökopartei mit einer Ansage aufhorchen. Dabei hinterfragt Jutta Ditfurth (heute: ÖkoLinX) den rasanten Aufstieg der nunmehrigen deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Offenbar ist sie der Ansicht, dass die “Fressefreiheit”-Politikerin nicht Herrin ihrer eigenen Karriere oder Ansichten ist.

Baerbock soll aufklären, “wer sie berät”

Hierzu schrieb Ditfurth: “Wie konnte aus einem unauffälligen Grünen-Mitglied mit zuviel Ehrgeiz und Eitelkeit in kürzester Zeit eine NATO-Hardlinerin werden? Eines Tages wüsste ich das gern genau – auch wer sie schulte und berät.”

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“Schwabs Mädchen” als neue Kriegstreiberin

Die Antwort auf diese Frage lässt sich schnell erörtern. Denn bei der letztjährigen Grünen-Kanzlerkandidatin handelt es sich um eine “Junge Weltführerin” des Weltwirtschaftsforums um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Entsprechend lesen sich ihre Grundsätze, wie Wochenblick bereits im Vorjahr erläuterte. Und so ist es auch kein wirklicher Wandel in der Rüstungspolitik: Baerbock macht sich bereits länger für eine “gemeinsame EU-Verteidigungspolitik” stark. Was sie mit der “europäischen Friedensrolle” meinte, wird nun deutlich: Der verlängerte Arm von NATO & Globalisten sein.

Aber auch sonst liest sich das politische Grundsatzprogramm Baerbocks wie eine Abschrift aus der WEF-Agenda – und mit dem Abschreiben kennt sich die Grünen-Politiker bekanntlich aus. Unter ihrer Ägide wollen die Grünen auf der einen Seite einen “digitalen Euro” unter EZB-Kontrolle einführen – zugleich aber dezentrale Kryptowährungen streng reglementieren. Zugleich will man “legale Wege” für Migranten nach Europa schaffen und den per Masseneinwanderung importierten Elementen ohne jede exaktere Prüfung nach fünf Jahren die Staatsbürgerschaft hinterher werfen.

WEF-Jüngerin holte WEF-Jüngerin ins Außenamt

Dass Baerbock die WEF-Netzwerke aber nicht nur als Sprungbrett für eine Polit-Karriere nutzte, zeigte sich auch bei einer ihrer ersten Personal-Bestellungen. Dabei holte sie die langjährige Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als “Staatssekretärin für internationale Klimapolitik” ins Außenamt. Wie Wochenblick bereits aufschlüsselte, handelt es sich bei Morgan aber um eine Hardlinerin, welche die 17 UN-“Nachhaltigkeitsziele” der globalistischen Agenda 2030 kompromisslos durchdrücken will.

Im Vorjahr warb sie dafür, dass sich die Mächtigen den “verwobenen medizinischen, ökologischen und wirtschaftlichen Krisen” verschreiben mögen. Zudem pflegt sie die Ansicht, man müsse fossile Brennstoffe “geordnet und gerecht eliminieren”, um eine “offene, kooperative, egalitäre und friedliche Zukunft im Einklang mit der Natur” zu schaffen. Allesamt wohlklingende Stehsätze, hinter denen sich tatsächlich eine bedrohliche Agenda zum Umbau der Welt verbirgt.

Alt-Linke gegen Krieg und Globalismus?

Apropos “friedliche Zukunft im Einklang mit der Natur”: Der schwebt wohl auch Ditfurth vor – allerdings auf weitaus weniger blutrünstige Weise. Sie ärgert sich über “Bellizisten”, also Kriegstreiber, welche “Teile des Bürgertums” mitgezogen hätten und warnt vor den Folgen. Damit ist wenigstens die Linksaußen-Politikerin in ihrer Haltung konsequent. Sie protestierte nämlich schon 1999 gegen die deutsche Beteiligung am mutmaßlich völkerrechtswidrigen NATO-Krieg gegen Serbien.

Als damals gleich 39 von 48 Abgeordneten der Grünen für ein solches Mandat stimmten, sprach Ditfurth von der “Überschreitung der letzten Grenze in die vollständige Systemintegration”. Die Grünen hätten sich damit endgültig von ihren ursprünglichen Programmforderungen verabschiedet. Ditfurth teilte damals aus: Die Grünen hätten “geholfen, die Menschenrechte zu militarisieren, sie als Mittel und Begründung von Kriegsführung durchzusetzen.” Auch diesmal warnt sie vor den Gefahren der Kriegstreiberei – und ist damit in der immer globalistischer auftretenden Linken in der Minderheit.

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