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MDR berichtet erneut über Impfkomplikationen – 15 Jähriges Mädchen sitzt nach BioNTech im Rollstuhl

Published On: 27. April 2022 17:55

Nachdem vor kurzem ARD über Impfschäden bei Plusminus berichtet hat wurde auch beim MDR über betroffene Personen eine Sendung ausgestrahlt. Daraufhin explodierte deren Kommentarbereich, denn auf über 69 Seiten berichten Betroffene über ihr Leid nach der Impfung.

Nun wurde gestern eine erneute Sendung beim MDR dazu ausgestrahlt. Unter dem Video schreibt der MDR: „Laut Paul-Ehrlich-Institut haben 0,02 Prozent der Corona-Geimpften schwere Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen erlitten. Doch in anderen Staaten soll ein Prozent betroffen sein. Neue Untersuchungen bestätigen das.“


Zunächst berichtet der 26-jährige Torben (Student) über seinen Impfschaden. Im Mai 2021 hat er sich bereits mit BioNTech impfen lassen. Direkt nach der Impfung merkt er direkt, dass ihm schwindelig ist und er schwächer als sonst ist, obwohl er eigentlich sehr sportlich ist. Er bekommt von der Uni Marburg, 9 Monate nach der Impfung bestätigt, dass er eine Autoimmunkrankheit durch die Impfung entwickelt hat. Außerdem hatte der junge Mann Symptome wie Herzschmerzen, Druck auf dem Herzen und hatte kaum mehr Ausdauer. Der Grund ist eine durch die Impfung entwickelte Herzmuskelentzündung.

Auf eigene Kosten lässt er ein MRT anfertigen, bei dem diagnostiziert wird, dass sein Herz Funktionseinschränkungen hat, die Folge einer Herzmuskelentzündung nach der Impfung sind.

Das hätte man sich vorher so nicht vorstellen können, dass man als geschädigter, junger Mensch so im Regen stehen gelassen wird

Impfgeschädigter Torben

Im Bericht wird dann erwähnt, dass die Erfahrungen von Torben keine Ausnahme zu sein scheinen. Nach der Sendung im März (wir berichteten) erhielt der Sender zahlreiche Zuschriften von Impfgeschädigten. Diese beschwerten sich zum Beispiel darüber, „dass das Ausblenden der Thematik aus dem öffentlichen Diskurs die schwierige Situation der Betroffenen noch verschärft“.

Auch der Arzt Dr. Henning Steen, ein Kardiologe, berichtet über zahlreiche weitere Patienten von ihm, denen es wie Torben ergangen ist. Er erzählt, dass die Patienten zu ihm kommen und ihnen von „unzähligen anderen Ärzten bereits diagnostiziert wurde, dass ihre Beschwerden gar nicht an der Impfung liegen können“. Dr. Steen lässt dann in der Regel ein MRT anfertigen, in denen meist klare Folgeschäden einer Herzmuskelentzündung zu sehen sind.

Weiter wird das Schicksal der erst 15 Jahre alten Lea geschildert. Sie ist mittlerweile auf einen Rollstuhl angewiesen und ihr wurde seit dem 01.02.2022 der „Pflegegrad 3“ anerkannt. Vor der Impfung war sie kerngesund und lebensfroh – ihre Mutter sagt, dass sie mit „beiden Beinen im Leben stand und in der Schule top war“.

Man wird abgebügelt, da will keiner drüber reden. Impfnebenwirkungen gibt es nicht.

Mutter der 15 Jahre alten Lea

Auch bei Lea wurde mittels eines MRT eine Herzmuskelentzündung im Oktober 2021, nach ihrer Impfung, diagnostiziert. Seitdem hat sie heftige Krampfanfälle, entwickelte eine Spastik in der linken Hand und beide Beine und Füße brechen beim Stehen „einfach weg“. Die Ärzte fanden keine Ursache und empfahlen ihr eine „psychosomatische Klinik aufzusuchen“.

Die Mutter von Lea ist entsetzt über das Verhalten der Ärzte und sieht darin „unterlassene Hilfeleistung“.

Dann geht man im Beitrag auf das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) ein, das für die Erfassung der Impfschäden in Deutschland eigentlich zuständig ist. Einige uns wohlbekannten „Probleme“ mit dem Deutschen Meldesystem werden geschildert, unter anderem dass viele Ärzte schlicht die Nebenwirkungen nicht melden, weil es viel Zeit kostet und nicht vergütet wird.

Eine Studie von Prof. Dr. Harald Matthes belegt, dass deutlich mehr Impfnebenwirkungen auftreten, als vom PEI erfasst – auch darüber haben wir bereits berichtet. In seiner Studie kommt er auf eine Quote an schweren Impfnebenwirkungen von 0,8% – das PEI erfasst nur 0,02%. Eine Unterfassung um 4000%!


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