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Kriegsgefahr steigt: Putin und Lawrow warnen den Westen vor weiterer Eskalation

Published On: 28. April 2022 12:51

Kriegsgefahr steigt: Putin und Lawrow warnen den Westen vor weiterer Eskalation

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Werden bei Bedrohung blitzschnell reagieren

Foto: Kai Mörk, Wikimedia, CC BY 3.0 DE; Bild zugeschnitten

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Der Konflikt zwischen Russland und dem Westen eskaliert immer mehr. Während der russische Außenminister Sergej Lawrow vor der realen Gefahr eines Dritten Weltkriegs warnt, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass auf Einmischungen des Westens, die Russland bedrohen, entsprechende Reaktionen folgen würden, um das Land und seine Interessen zu schützen.

Das Säbelrasseln der EU- und NATO-Staaten Richtung Russland bleibt nicht ohne Folgen. Russische Gaslieferungen an Polen und Bulgarien, die wie die meisten EU-Staaten und auch Österreich auf der Liste “unfreundlicher Staaten” stehen, wurden bereits eingestellt bzw. drastisch reduziert. Denn nach dem Ausschluss vom SWIFT-Zahlungssystem bestand Russland darauf, das die Zahlungen für die Energielieferungen auf Konten bei russischen Bank zu erfolgen habe und nicht auf die, durch die Sanktionen eingefrorenen Auslandskonten. Da Polen und Bulgarien sich dieser Forderung verweigerten, wurden nun die Lieferungen an die beiden Länder eingestellt. Doch dies sind nicht die einzigen Reaktionen der russischen Führung auf die derzeitige Politik des Westens.

Blitzschnelle Reaktion auf Bedrohung Russlands

Auch das Vorgehen der meisten NATO- und EU-Staaten in Bezug auf den Krieg in der Ukraine sorgt weiter für Verwerfungen und der Ton wird zunehmend schärfer. Im Hinblick auf die Lieferungen von Kriegsmaterial in die Ukraine und wohl auch auf die möglichen NATO-Beitritte Schwedens und Finnlands, findet der russische Präsident Wladimir Putin harte Worte. So drohte er den Unterstützern der Ukraine und all jenen, die eine für Russland unannehmbare strategische Bedrohung schaffen, mit schnellen Gegenschlägen. Die Antwort werde “blitzschnell, rasch” sein, so der Kremlchef, der auch betonte, dass man die Mittel dazu habe: “Wir haben dafür alle Instrumente und wir werden nicht prahlen. Wir werden sie anwenden, wenn es nötig ist. Und ich will, dass alle das wissen.”

Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine

Schon zuvor hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow abermals vor einem möglichen Dritten Weltkrieg gewarnt. Im russischen Fernsehen erklärte er: “Die Gefahr ist ernst, sie ist real, sie darf nicht unterschätzt werden.” Als möglichen Punkt für eine derartige Eskalation nannte Lawrow die Waffenlieferungen der NATO und der westlichen Staaten an die Ukraine. Für Lawrow sind sie das Zeichen eines Stellvertreterkriegs gegen Russland, der in der Ukraine geführt wird. Deshalb sei es auch zu Angriffen auf Lagereinrichtungen in der Westukraine gekommen. “Wie könnte es anders sein? Die NATO führt im Grunde genommen einen Krieg mit Russland durch einen Stellvertreter und rüstet diesen Stellvertreter auf. Krieg bedeutet Krieg”, so der russische Außenminister. Zugleich betonte er jedoch, dass die Unzulässigkeit eines Atomkrieges die prinzipielle Position Russlands bleibe. Man müsse jedoch auch dafür sorgen, dass eine Situation wie die derzeitige in der Ukraine nicht künstlich aufgebläht würde, auch wenn es viele Seiten gäbe, die genau dies bezwecken. Vor allem den USA und Großbritannien warf Lawrow vor, die Verhandlungen mit der Ukraine zu bremsen.

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