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Offener Brief an den Bildungsminister: Neue Schikane – tägliches Testen der Maturanten während der Zentralmatura

Published On: 29. April 2022 7:55

Es ist wohlbekannt und vielfach durch Studien und aktuelle Daten nachgewiesen, dass Kinder und Jugendliche nicht oder schlechtestensfalls nur ganz geringfügig von SARS-CoV-2 und allen anderen Coronaviren gefährdet sind. Gefährdet werden Kinder und Jugendliche nur durch die Impfung, aber nicht durch Infektionen.

Weiter wurde immer wieder in Studien festgestellt und betont, dass das Testen gesunder Menschen – so wurden Personen ohne Symptome bis 2019 bezeichnet – sinnlos, ja sogar kontraproduktiv ist. Die Geschichte der „asymptomatischen Übertragung“ wurde zu Beginn 2020 mit falschen Daten und falschen Behauptungen etabliert. Dazu kommt, dass ein Test ein medizinischer Eingriff ist, der eine informierte Zustimmung erfordert.

Trotz dieser bekannten Tatsachen, schreibt das Bildungsministerium tägliche Testungen bei der Zentralmatura vor und schadet damit den Schülerinnen und Schülern.

Dazu erreicht und folgender offener Brief:

Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Polaschek,

ich nehme an, es ist kein Zufall, dass das System zur Suche der E-Mail-Adressen in Ihrem Ministerium Sie nicht findet, wenn man Ihren Namen eingibt.

Gleichwohl nehme ich nicht einmal an, dass dieses Schreiben seinen Weg zu Ihnen finden wird.

Eigentlich sollte ich diese E-Mail nicht verfassen müssen, denn es wäre ja im Vorfeld Ihr Job bzw. der Ihrer Beamten gewesen, sich angesichts der herandräuenden Matura-Covid-Problematik etwas einfallen zu lassen, sprich: endlich einmal PROAKTIV tätig zu sein!

Uns Eltern ist das Test-Regime für die Matura nicht offen kommuniziert worden.

Nun stellt sich heraus: Es soll täglich getestet werden.

Wir laufen hier definitiv sehenden Auges in eine Katastrophe für nicht wenige MaturantInnen.

Sie werden – falsch oder auch nicht falsch – positiv getestet werden und können dann die Prüfungen, auf die sie sich seit Monaten vorbereitet haben, nicht ablegen. Es muss Ihnen doch inzwischen bekannt sein, dass beim Testen GESUNDER Menschen ein bestimmter Prozentsatz falsch positiv IST!

Das Absurde ist, dass abgesehen von Altenheimen und Ähnlichem nirgendwo (!) mehr getestet werden muss und gleichzeitig die Prüfungen (schriftlich) mit erheblichem Abstand zwischen den einzelnen Prüflingen abgehalten werden.

Selbst wenn jemand positiv getestet wäre, könnte man diese Person(en) ja in ein Kammerl setzen, wo sie getrennt von den anderen ihre Prüfung ablegen können.

Sollte jemand wirklich so sehr krank sein, wird er/sie sowieso nicht antreten wollen.

Ich weiß von verschiedenen Schulen, dass das als ein ernstes Problem wahrgenommen wird; Eltern, die ich kenne, haben auch schon an Sie (bzw. irgendeine nichtssagende Ministeriumsadresse) geschrieben, aber das Gerücht hält sich, dass der Bildungsminister nicht mal mehr den Direktoren antwortet … Ich finde das wirklich eine verantwortungslose Fahrlässigkeit.

Die SchülerInnen stehen ohnehin schon unter enormem Druck – nicht nur unter Matura-Druck, sondern in den letzten Jahren wurde ein erheblicher Corona-Druck, verbunden mit Einschränkungen und Ängsten, aufgebaut, wie wohl niemand leugnen wird. Auch wenn die Jugendlichen sehr „cool“ rüberkommen, sind sie doch potenziell labil, und ich möchte mir nicht ausmalen, was solche Extremsituationen mit ihrer Psyche anrichten.

Es ist doch eindeutig absehbar, dass dieses Test-Regime unnötiges Leid verursachen wird!

Es ist noch nicht zu spät, sich mit Herz und Hirn dieser Sache anzunehmen.

Besten Dank und Gruß!

Verena Levan

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