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«Un(der)cover» – Zusammenfassung des 102. Corona-Ausschusses

Published On: 1. Mai 2022 17:26

Veröffentlicht am 1. Mai 2022 von CB.

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer bedankte sich zu Beginn für alle Glückwünsche und Zuwendungen, die zur 100. Ausschuss-Sitzung eingegangen waren. Das Thema der aktuellen Sitzung soll darauf aufmerksam machen, dass sich vieles «hinter unserem Rücken» vollzieht: die Änderung von WHO-Statuten oder die Einführung des Grünen Passes auf EU-Ebene. Es sehe so aus, als wolle man die Impfpflicht «durch die Hintertür» einführen.

Die Anwältin wies auf Schwangerschaftsprobleme hin, die durch die «Impfung» entstehen können. Föten können einen thrombotischen Verlauf entwickeln. Die Geburtenrate in Deutschland hätte sich um 30 Prozent verringert und geimpfte Paare hätten Schwierigkeiten, Nachwuchs zu bekommen. Informationen und Erfahrungen hierzu sind für den Ausschuss wertvoll und werden gesammelt.

Der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich war zugeschaltet und leitete gleich über zu einer positiven Rückmeldung der Anwältin Renate Holzeisen.

Italien: Impfstoff wird gerichtlich als «experimentell» anerkannt

(Min: 00:05) Renate Holzeisen, Anwältin, berichtete, dass in Italien viele Gerichtsverfahren laufen, denn dort wird bezüglich der «Impfung» am autoritärsten vorgegangen. Die höchste Instanz der Staatsanwaltschaft in Sizilien hat im Zusammenhang mit der «Impfung» Minderjähriger jetzt zum ersten Mal von einem «experimentellen Medikament» gesprochen. Damit stellte der leitende Staatsanwalt schwarz auf weiss klar, dass hier gentechnische Experimente durchgeführt werden. Ausserdem wurde auf die Nebenwirkungen des Impfstoffs verwiesen. Dies wertete die Anwältin als Erfolg.

Die Fälle von jungen, gesunden Menschen, die an der «Impfung» versterben, häufen sich. Die Bevölkerung ist zunehmend besorgt, was schliesslich auch Einfluss auf die Richterschaft hat. Auch die Schriftsätze und Anzeigen der Anwälte schärfen das Bewusstsein für die medizinische Katastrophe.

Der Bericht von BioNTech an die US-Börsenaufsicht zeigt, dass der Impfstoff-Hersteller selbst die Wirksamkeit und Sicherheit seines Impfstoffs offiziell anzweifelt und dazu noch die Endzulassung in Frage stellt. Das allein würde schon reichen, um die experimentelle Natur des Impfstoffs zu belegen.

Die Anwendung experimenteller Substanzen ist strengen gesetzlichen Regeln unterworfen. Mit einem «experimentellen» Impfstoff kann es keine Impfpflicht geben. Falls sich eine Person trotzdem für eine «Impfung» entscheidet, muss sie vollumfänglich informiert werden: über den Stand der wissenschaftlichen Erforschung des Impfstoffs, die Risiken und auch darüber, welche Studien nicht durchgeführt wurden. So wurde etwa die Kanzerogenität des Impfstoffs aus Zeitgründen nicht untersucht, wie die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) bestätigt hat. Auch die Gentoxizität wurde nicht geprüft. Es sei geradezu kriminell, diese beiden Arzneimittelprüfungen nicht durchzuführen.

Der Impfstoff hat keine Wirksamkeit, erzeugt Nebenwirkungen auch irreversibler Art bis hin zum Tod und kann das menschliche Genom verändern. Von daher hätten die Impfstoffe nie für eine solche Massenanwendung an gesunden Menschen weltweit zugelassen werden dürfen.

Die Anwältin arbeitet mit ihren Kollegen darauf hin, dass die EMA die bedingte Zulassung für die Corona-Impfstoffe zurückziehen muss. Es gehe nicht an, dass ein solches Vakzin, das ausserdem noch falsch deklariert sei, weiterhin als zugelassen gelte. Schon früher hat die EMA erklärt, dass es keine Belege dafür gebe, dass der Impfstoff schwere Covid-19-Krankheitverläufe unterbinden kann.

Die nationalstaatlichen Behörden müssen darüber Kenntnis gehabt haben, dennoch wurde ein anderes Narrativ verbreitet.

«Es hat ja geheissen, ein Pieks und wir sind immun und es kommt zur Herdenimmunität. Und all diese Lügen und dieser Schwachsinn wurden verbreitet. Wer etwas anderes dazu gesagt hat, der wurde als Schwurbler, Rechtsradikaler und als unverantwortlich abgetan.» (Min: 00:22)

Andererseits haben die risk management plans, die auf der Seite der EMA öffentlich abrufbar sind, von Anfang an darüber informiert, dass die Produzenten nicht wissen, welche Folgen die Verabreichung dieser Substanzen haben, insbesondere auf Schwangere, auf Föten, auf Stillkinder, auf Menschen mit Erkrankungen des Immunsystems oder mit Entzündungen.

Die Produzenten haben ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie nichts zu den mittel- und langfristigen Auswirkungen sagen können. Die Wechselwirkung mit anderen Medikamenten wurde nicht untersucht.

«Die Produzenten haben in ihren risk management plans de facto erklärt, dass sie gar nichts wissen.» (Min: 00:24)

Die Anwältin fügte hinzu:

«Schlimmer kann man im Rahmen einer Arzneimittelzulassung gar nicht agieren. Das Vorsichtsprinzip, ein Grundprinzip im Arzneimittelrecht, ist hier einfach beiseite gewischt worden, als würde es das überhaupt nicht geben. Das heisst, die Weltbevölkerung wurde hier von vornherein zum Versuchskaninchen degradiert.» (Min: 00:25)

Für Renate Holzeisen lässt sich der Grüne Pass, der mit dem Impfstatus verknüpft ist, aufgrund all dieser Erkenntnisse nicht mehr aufrechterhalten. Geimpfte sind auch infektiös, insofern ist dieser Pass eine nicht haltbare Diskriminierung Ungeimpfter, denen die Freizügigkeit verwehrt würde, ein Grundrecht innerhalb der EU. Wenn die EU dermassen an der Evidenz vorbei solche Massnahmen aufrecht erhalte, bliebe einem nur noch die Flucht aus dieser Organisation, überlegte die Anwältin. Die EU-Organe verletzten selbst ständig das EU-Recht, hier herrsche nur noch Willkür.

Undurchsichtige Geldtransaktionen und Lobbyismus untergraben obendrein sowohl in der EMA als auch in der EU die politische Integrität des Führungspersonals, sind sich Renate Holzeisen und Reiner Füllmich einig.

Mehr Macht für die WHO?

(Min: 00:52) James Roguski, Forscher und Autor, hat im Internet diverse Dokumente zum Thema Spikeproteine zutage gefördert und auf seiner Webseite gepostet. Diese wurde im Frühjahr 2022 abgeschaltet, was der Autor als sicheres Zeichen dafür wertet, dass seine Informationen unbequem waren. Er hat sich auch den neuen Pandemievertrag der WHO genauer angesehen. Dieser Pandemievertrag soll ermöglichen, dass die WHO Entscheidungen treffen kann, die als Gesetze gelten und über den nationalen Verfassungen stehen. So könnten demokratische Institutionen umgangen werden.

Noch wichtiger als dieser Pandemievertrag sind für James Roguski die Änderungen der Weltgesundheitsregeln, die er am 28. März 2022 in einem 84 Seiten umfassenden Dokument entdeckt hat. Diese Änderungen sollen die Delegierten aus 194 Ländern Ende Mai 2022 bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung verabschieden.

Es gab dazu bereits Vorbereitungstreffen und Vorarbeiten. 40 Länder haben diesen Änderungen, die am 12 April 2022 offiziell veröffentlicht wurden, bereits zwei Tage später zugestimmt. Vermutlich waren sie an den Vorarbeiten beteiligt. Das Ganze wirft folgende Fragen auf: Wer steckt dahinter? Wer profitiert davon? Wer hat die Änderungen geschrieben und den USA gegeben? Wer sind die Delegierten, die dort hinfahren? In den meisten Ländern ist nicht öffentlich bekannt, welche Delegierten zu dieser entscheidenden WHO-Sitzung fahren werden.

James Roguski ging einzelne Dokumente durch, die auf der Homepage der WHO zu finden sind. Unter anderem ist dort die vorläufige Tagesordnung zur nächsten Versammlung zu finden, in der die Änderungen erwähnt werden, die vorgenommen werden sollen. Bestimmte Begriffe und Wörter wurden geändert, zum Beispiel die Definition von «nicht-invasiv». Bisher war ein Teststäbchen, das in die Nase eingeführt wurde, ein invasiver Eingriff. In den amerikanischen Gesundheitsbestimmungen wurde dies am 19. Januar 2017, dem letzten Regierungstag Barack Obamas, bereits geändert: Nase, Ohren und Mund sind seitdem ausgenommen.

13 Artikel in den Weltgesundheitsregeln wurden geändert. Alle Änderungen sind kritisch zu bewerten, aber am gravierendsten sind die Änderungen in Artikel 12: Bisher musste der Generaldirektor der WHO die Zustimmung der jeweiligen Länder einholen, bevor er einen Gesundheitsnotstand ausrufen konnte. Das ist nach der Änderung nicht mehr notwendig. Danach kann er jederzeit einen Gesundheitsnotstand ausrufen.

Für Reiner Füllmich ist klar, dass der Generaldirektor wie eine Marionette agiert:

«Seit langer Zeit sind wir der Überzeugung, dass wir unbedingt aus diesen internationalen globalen Organisationen raus müssen, einschliesslich dieser hier, weil sie völlig ausser Kontrolle geraten sind. (…) Das ist ja wie ein James-Bond-Film. Die wollen die ganze Welt übernehmen, ohne dass wir es merken.» (Min: 01:26)

Der Anwalt geht davon aus, dass diese Institutionen bald ihre Bedeutung verlieren, weil sich die Bevölkerung von ihnen lossagt. Dazu muss sie erkennen, wie negativ und schädlich diese Einrichtungen mittlerweile auf unser Leben einwirken. Die WHO soll als Schaltstelle installiert werden, damit man den einzelnen Ländern vorschreiben kann, was sie zu tun und zu lassen haben. So kann man dann je nach Bedarf weitere Fake-Pandemien ausrufen. Die neue Definition für einen Gesundheitsnotstand in den USA hat passend dazu den US-Gesundheitsminister ermächtigt, den Notstand zu erklären, sobald die WHO Anzeichen für ein gesundheitliches Problem sieht, erklärte James Roguski.

USA: Keine Masken mehr in öffentlichen Verkehrsmitteln

(Min: 01:40) Leslie Manookian, Präsidentin des Health Freedom Defense Fund, berichtete, dass mittlerweile in den Flugzeugen keine Masken mehr getragen werden. Am 18. April 2022 hat sie mit ihren Anwaltskollegen einen Fall gegen die Bundesregierung gewonnen. Die Richterin hat die Bundesmaskenpflicht verworfen und den Maskenerlass als ungesetzlich erklärt. Die Regierung hat Stunden danach diese Anordnung umsetzen und die Verordnung streichen müssen. In Flugzeugen, Flughäfen, Bussen, Bahnhöfen und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln ist seitdem kein Maskenzwang mehr zulässig.

«Das hat Hunderte von Millionen Menschen mit einem einzigen Federstrich betroffen.» (Min: 01:42)

Die Richterin hätte nicht nur gesagt, dass sie der Maskenpflicht nicht zustimme, sondern sie hätte den Maskenzwang der CDC (Centers for Desease Control and Prevention) sehr ausgewogen «aus dem Fenster geworfen». Im Juli 2021 wurde die Klage eingereicht, die Justiz arbeitete unglaublich langsam. Viele Menschen hatten noch Angst. Erst Ende November und Anfang Dezember 2021 kam es zu einstweiligen Verfügungen.

Das Gesetz, auf das sich die CDC mit der Maskenpflicht berief, war sachlich auf andere Themen, Einfuhr von Tieren oder Müllabfuhr, zugeschnitten. Die CDC hatte also gar kein Recht, einen Maskenzwang zu erlassen. Und dem stimmte die Richterin zu. Zudem wurde der Bevölkerung kein Vorlauf für einen Widerspruch eingeräumt, sie wurde nicht im Vorfeld informiert. Und der Maskenzwang wurde auch nicht richtig begründet. Es wurde willkürlich vorgegangen. Es konnten keine wissenschaftlichen Beweise dafür vorgelegt werden, dass Maskentragen wirklich hilft.

Die Richterin folgte allen diesen Argumenten und erläuterte auch warum. Die FDA (Food and Drug Administration) sagt dazu eindeutig, dass die Masken nicht als präventiv vermarktet werden dürfen. Die Fluggesellschaften haben die CDC seit Monaten angefleht, diesen Maskenzwang zurückzunehmen.

Alle waren begeistert vom Wegfall der Maskenpflicht. In einem Flugzeug wurde getanzt und gesungen.

«Das Wichtigste für mich aus dieser ganzen Erfahrung und diesem Sieg ist, dass es Hoffnung gibt. Ich höre immer wieder, dass die Menschen sagen, die Richter sind alle korrupt. Das wird niemals enden. Und es stimmt nicht, es gibt überall gute Menschen. Die Menschen fühlen sich befreit und sie fühlen sich inspiriert durch diese Entscheidung.»(Min: 01:52)

Darüber wird überall auf der Welt berichtet. Die Menschen haben wieder das Gefühl, sie haben eine Chance. Die Richterin wurde nachträglich als zu «jung, zu unerfahren und zu hübsch» abgewertet. Das zeige, wie unehrlich und heuchlerisch die Medien in den USA agieren.

Leslie Manookian berichtete ausserdem noch über Anthony Faucis Reaktion in der vergangenen Woche. Fauci sagte, dass man nicht zulassen könne, dass Richter die Vorgaben des öffentlichen Gesundheitswesens angehen. Das sei jedoch genau der Sinn der Gerichte, deshalb spreche man von Macht und Gegenmacht, kommentierte die Anwältin diese Aussage Faucis. Der administrative Teil der Gesellschaft ist in ihren Augen ausser Kontrolle geraten.

Das Justizministerium stimmte der Entscheidung nicht zu und wollte erst einmal abwarten, wie die CDC damit umgeht. Dann liess es verlauten, dass es in die Berufung gehen möchte, damit die Autorität des CDC bei künftigen Gesundheitsnotständen nicht untergraben werde. Es gehe also nicht darum, ob etwas gesetzlich gerechtfertigt sei, sondern um die Autorität des Verwaltungsapparats.

Dann sagte Fauci Widersprüchliches, die Phase der Pandemie sei vorbei, aber man sei doch noch irgendwie in der Pandemie. Die Regierung und die Verwaltung hätten wohl übersehen, dass hier eine Klage anhängig war, vermuten die amerikanischen Anwälte.

Mittlerweile sind ausserdem 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung gegen die Masken und verstehen, wie sinnlos sie sind. Für eine erneute Einführung des Maskenzwangs gebe es weiterhin keine wissenschaftlichen Belege, was bereits im Mai 2020 von der CDC selbst anhand einer Studie veröffentlicht wurde.

Leslie Manookian ist vorsichtig optimistisch, dass kein Aufheben des Urteils stattfinden kann und wird. In der Öffentlichkeit käme ein solches Aufheben sicher auch nicht gut an, meinte Viviane Fischer. Die amerikanische Anwältin betonte zum Schluss, dass es gute Richter gebe und die Anwälte das Recht und die Wissenschaft auf ihrer Seite hätten.

Propaganda tötet – die Mitschuld der Medien

(Min: 02:18) Mark Crispin Miller, Professor für Medienwissenschaft an der New York University, hat sich intensiv mit dem Thema Medien und Propaganda befasst. Leider darf er seinen Kurs zum Thema Propaganda seit 2020 nicht mehr erteilen. Dafür sorgte eine aufgebrachte Studentin, die ihn via Twitter anzeigte, weil er auf die aktuellen Muster der Corona-Propaganda einging.

Das Thema Propaganda muss unbedingt weltweit in den Schulen und Universitäten auf den Lehrplan, meinte der Medienwissenschaftler. Leider behandeln die bisherigen Kurse Propaganda meist nur aus historischer Sicht – und das so, als hätte das mit uns heute überhaupt nichts zu tun. Propaganda im eigenen Land werde so schwer erkannt, weil die Machthaber behaupten, Propaganda machen immer nur die anderen, die Feinde und Gegner. Propaganda findet demnach immer woanders statt – nur nicht bei uns, meinte der Professor.

«Aber die eigene Propaganda wird nie so genannt. Von Anfang an wurde der Begriff in der Öffentlichkeit als ein sehr belasteter Begriff dargestellt. Das war etwas Böses. Wir haben die Menschen immer nur informiert und gebildet.» (Min: 02:31)

Der Medienwissenschaftler ging auf die Geschichte der Propaganda in den USA ein. Man habe in den USA aufgehört, Propaganda kritisch zu sehen, Propaganda sei nur mehr ein Synonym für Lüge. Auch wenn Propaganda aus juristischer Sicht nicht gegen das eigene Volk gerichtet sein durfte, wurde sie immer wieder so eingesetzt. Für eine nachträgliche Be- und Verurteilung ist juristisch entscheidend, ob man sich zum Komplizen gemacht habe.

Reiner Füllmich erwähnte, dass bereits viele Gespräche über Propaganda vor dem Ausschuss stattgefunden hätten und dass man wisse, dass es sich hier um Psychoterror handle. Er verwies in diesem Zusammenhang auf Professor Mattias Desmet von der Universität Gent.

Der Anwalt gab zu bedenken, dass auch amerikanische Oligarchen entscheidenden Einfluss auf die Weltkriege hatten und man davon ausgehen könne, dass sie auch die Propaganda beider Kriegsparteien mitgesteuert haben. Mark Crispin Miller bestätigt diese Aussage, amerikanische Oligarchen hätten den Ersten Weltkrieg geplant und durchgeführt sowie die Kriegsmaschine der Nazis unterstützt.

Er ging dann auf die aktuelle Situation ein:

«Was wir jetzt im Moment erleben, ist eine groteske Wiederholung und Vergrösserung des Genozidprogrammes unter Hitler. Das ist nicht mehr Genozid, sondern es ist globaler. Es geht nicht nur gegen bestimmte Völker – wie Völkermord, sondern es ist Menschenmord in Bezug auf die ganze Welt.» (Min: 02:37)

Mark Crispin Miller sammelt seit einiger Zeit Fälle von Toten, die «plötzlich und unerwartet» gestorben sind. Er kommt gar nicht mehr hinterher mit seiner Aufstellung, weil diese Todesfälle sich so häufen. Es gebe diverse Zahlen und Hinweise darüber von VAERS, von den Bestattern oder den Versicherungen, dass die Sterblichkeit seit Beginn der «Impfung» gestiegen sei. Aber wenn man den Toten ein Gesicht gebe, werde deutlicher, welches Ausmass dieses Sterben habe.

Die Medien tun alles, um die Menschen davon abzuhalten, zu verstehen, was hier eigentlich passiert und ziehen die Kritiker in den Dreck. Der Professor nannte Beispiele für die Ablenkungsmanöver der Medien, mit denen die Todesursache Impfen verschleiert werden soll: Menschen mit Herzproblemen ässen vielleicht weniger Fischöl, Cannabiskonsum führe zu Anfälligkeit für Herzstillstand, diese oder jene Blutgruppe habe ein erhöhtes Risiko, die Schlafenszeit sei wichtig für das Herz oder grosse Hitze oder Kälte könnten dazu führen, dass man Herzprobleme habe.

Seiner Meinung nach gibt es eine ausgeklügelte Propagandaplanung. Man will die Menschen davon überzeugen, dass das, was ihre Augen sehen, nicht stimmt. Wir sagen dir, was in deiner Welt passiert.

«Höre dem Wahrheitsministerium zu, wie bei Orwell. Das ist genau das, worum es hier geht. Und die Frage ist, wie kann man effizient dagegen angehen.» (Min: 02:44)

Desweiteren ging der Medienwissenschaftler auf die fortgeschrittene Medienkonzentration ein, man müsse die Struktur verstehen, die hinter den Medien liege. Sechs multinationale Unternehmen regieren 90 Prozent des Inhalts, den wir vorgesetzt bekommen. Dazu käme noch die Abhängigkeit der Medien von den Werbeeinnahmen.

Darunter fallen auch die etwa 250 Millionen Dollar, mit denen die Gates-Stiftung aktuell die Medien, etwa die New York Times oder The Guardian, unterstützt hat. Gates selbst bezeichnet diese Zahlungen als «strategische Medienpartnerschaft». Eine lange Liste von Medien bekam von der Gates-Stiftung Zuwendungen. Ausserdem hat Bill Gates die Faktchecker unterstützt.

Die Medien werden dazu noch durch die Geheimdienste manipuliert. Zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien gebe es keinen qualitativen Unterschied. Für den Professor war es ein Schock zu sehen, dass linke oder liberale Medien die gleiche Corona-Propaganda betrieben wie die anderen Medien auch. Andersdenkende wurden und werden von ihnen als «rechtsradikal» bezeichnet, was einen ungeheuren Totalitarismus ermögliche.

Es werden keine abweichenden Meinungen zugelassen, im Gegenteil – viele «Covid-Dissidenten» wurden von den Medien «durch den Fleischwolf gedreht». Das zeige deutlich, dass Medien und Regierung sich zusammengetan haben, um das Recht auf freie Meinungsäusserung zu unterminieren. Google und Big Tech hätten ebenfalls einen grossen Einfluss. In den sozialen Medien werde das Recht auf freie Meinungsäussserung eingeschränkt.

«Alle Medien haben alles getan, um die Impfkampagne am Laufen zu halten. Also, das ist für mich wirklich unfassbar.» (Min: 02:59)

Obwohl so viele Menschen bereits an der «Impfung» gestorben seien, soll weitergeimpft werden. «Propaganda tötet!» konstatierte Mark Crispin Miller. Ähnliche Propagandamuster und die Diffamierung von Dissidenten gab es bereits beim HIV-Thema, wie ein eingeblendetes Bild von Fauci aufzeigt. In dem darauf folgenden Einspieler spricht Bob Stone, ein Flugkapitän, über seine schweren Gesundheitsprobleme nach der «Impfung». Er wird wohl nie wieder fliegen können, meint er.

Solche Wahrheiten müsse man verbreiten, sagte der Medienwissenschaftler. Die Menschen müssen erkennen, dass die Regierungen und Gesundheitsbehörden bösartig handeln. Der Vietnamkrieg hörte auf, weil zu viele Soldaten starben und die Regierung das nicht mehr weglügen konnte. Jetzt, wo sich dieses Sterben durch die «Impfung» zeige, agierten die Medien geradezu verzweifelt und würden noch dreister lügen, denn das Ganze könnte ja plötzlich zu einem Ende kommen.

«Es ist ein richtiger Kampf. Es geht um Leben und Tod hier. Und wir müssen diesen Kampf gewinnen.» (Min: 03:15)

Aber man sollte nicht zu viel Energie aufwenden, um mit den «Hypnotisierten» zu sprechen. Das sei zwecklos. Es gehe hier um die Existenz der gesamten Menschheit. Man müsse die Welt wieder zum Leben erwecken und die korrupten Schlüsselorganisationen genau untersuchen.

In den Medien würden Andersdenkende heutzutage dämonisiert. Das geschehe auch, um die Impfrate weiter zu steigern.

«Medien sollten das Ziel robuster Proteste sein. (…) Ihre Schuld ist wirklich unbeschreiblich.» (Min: 03:30)

Zwei Einspieler schlossen die Sitzung des Ausschusses ab: Die Europa-Abgeordnete Clare Daly kritisiert die Waffenlieferungen in die Ukraine und der deutsche Rechtsanwalt Claus Plantiko moniert die mangelnde Unabhängigkeit der Richter.

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