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WEF-Deals sollen auf den Tisch: Regierung im Dienst von “Great Reset”-Architekt Schwab?

Published On: 6. Mai 2022 21:51

WEF-Deals sollen auf den Tisch: Regierung im Dienst von “Great Reset”-Architekt Schwab?

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FP-Hauser fordert volle Aufklärung

Hauser: Brunner Images / Brunner Philipp, zVg; WEF-Hintergrund: World Economic Forum/swiss-image.ch/Remy Steinegger, CC BY-SA 2.0 Schwab: Beto Barata/PR, CC BY 2.0; Edtstadler: BMEIA/Gruber, CC BY 2.0; Rauch: Granada, CC BY-SA 4.0 (alle vier Wikimedia Commons); Collage: Wochenblick

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Im Laufe der letzten zwei Jahre erweckte es häufiger den Anschein, dass die schwarz-grüne Regierung ihre Entscheidungen nicht aus eigenem Antrieb trifft. Denn allzu oft deckten sich deren Erlässe mit den Bestrebungen der Globalisten-Clique des Weltwirtschaftsforum (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Eine mutige Anfrage von Mag. Gerald Hauser (FPÖ) will nun Klarheit schaffen: Laufen die Zwangs-, Entrechtungs- und Enteignungs-Fantasien dieser Regierung nur “zufällig” in die Richtung des Umbruchsplan der Weltenlenker – oder gibt es handfeste Deals mit solch mächtigen Einflüsterern wie im Falle der niederländischen Regierung?

Schwarz-Grüne Fans des globalistischen Welt-Umbaus

Dass die Regierung zumindest Feuer und Flamme für die WEF-Agenda ist, wurde bereits im Vorjahr deutlich. Damals trat Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) vor dem Nationalrat und sang ein minutenlanges Loblied auf die “Agenda 2030” der Vereinten Nationen (UNO), die für deren Bewerbung einst eine “strategische Partnerschaft” mit dem WEF begründeten. Die 17 “Nachhaltigkeitsziele” (SDGs) seien ein “Mega-Instrument, das es uns erlaubt, vernetzt zu denken und die vielen Felder miteinzubeziehen”, so die schwarze Politikerin mit dem eiskalten Blick, ehe sie von einer “gesamtgesellschaftlichen Aufgabe” zur Umsetzung sprach.

Angekündigt wurde die Edtstadler-Rede einst von Carmen Jeitler-Cincelli. Die “SDG-Bereichssprecherin” der Volkspartei faselte davon, dass “diese Vernetzung, die wir da drin finden, eine ganz geniale” sei. Der Samen sei gesät, man müsse nur das “kleine SDG-Pflänzchen” aufziehen. Die PR-Unternehmerin wird seit Kurzem als möglicher Ersatz für Margarete Schramböck als Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin gehandelt, die wiederum selbst mit der “ID Austria” die technischen Grundlagen für ein totalvernetztes Sozialkredit-System in Österreich bereitstellt und im Vorjahr beim Globalisten-Gipfel in Alpbach über die vermeintliche Notwendigkeit einer “transformierten Wirtschaft” als Ausweg aus der sogenannten Pandemie.

Alles über die groteske “Great Reset”-Werbeveranstaltung im Parlament lesen Sie hier:

“Rechtsverbindlich”: Ist Holland kein Einzelfall?

Es gibt also genügend Anhaltspunkte, eine Verbandelung über regelmäßige Mauscheleien im Hinterzimmer hinaus zu mutmaßen. Der Anlassfall für die Hauser-Anfrage ist die Herausstellung im niederländischen Parlament vor wenigen Monaten, dass das EU-Land “rechtsverbindliche” Verträge mit der Denkfabrik von Klaus Schwab besitzt. Mehrere holländische Minister wurden im Vorjahr zum WEF-Treffen in Davos geladen – und Ministerpräsident Mark Rutte pflegt den Kontakt zum WEF-Gründer ganz offen und mauschelt beim “informellen Mittagessen” mit dem Great-Reset-Mastermind.

Hauser richtet nun eine Anfrage an das Sozial- und Gesundheitsministerium von Johannes Rauch, die klären soll, ob auch Österreich über ähnlich intensive offizielle Verbindungen zum WEF verfügt. Dass die Anfrage an den Neo-Minister und Mückstein-Nachfolger gerichtet ist, dürfte auch damit zu tun haben, dass dieses Ressort der Dreh- und Angelpunkt für die Corona-Diktatur war, in deren Sog viele Überwachungspläne und soziale Experimente auch in unserem Land ausgetestet wurden. Und die Fragen, die Mag. Hauser stellt, haben es in sich: Haben wir die Hinterzimmer-Deals der Regierung bald Schwarz auf Weiß?

Schwab-Besuche und WEF-Deals sind offenzulegen

So möchte er vom grünen Minister wissen, ob er (bzw. seine Vorgänger) oder andere Beamten zum WEF-Treffen eingeladen wurden respektive daran sogar teilnahmen. Dies soll Rauch auch für andere Bundesminister sowie für weitere österreichische Teilnehmer beantworten. Im Falle, dass diese Dokumente bestehen, sollten diese zur Verfügung gestellt werden. Und natürlich soll auch erklärt werden, welche Beschlüsse bei solchen WEF-Treffen fielen – und inwieweit diese auch Österreich betreffen, sowie auf welcher Legitimation diese Verbindlichkeit geschähe.

Dabei prüft Hauser nicht nur die offiziellen Deals ab, sondern auch die stillschweigende Zustimmung. Er fordert Aufklärung darüber, an welche WEF-Beschlüsse sich Österreich derzeit halte. Dabei muss Rauch nicht nur die verbindlichen Vereinbarungen offenlegen – sondern auch jene Agenden, an welche sich Österreich aus freien Stücken hält. Außerdem möge der Gesundheits- und Sozialminister die jeweiligen Modalitäten aufzeigen, wie Österreich aussteigen könne. Es benötige nämlich einen Überblick über Vereinbarungen zwischen unserer Heimat und dem WEF – sowie Kunde darüber, wo diese öffentlich einsehbar sind.

Die ganze Anfrage von Mag. Hauser & Co. lesen Sie hier:

Gretchenfrage: Wie steht grüner Minister zum WEF-Zirkel?

Doch der freiheitliche Politiker will sich nicht von Stehsätzen abspeisen lassen, sondern konkrete Vereinbarungen abfragen. Er möchte der Regierung auch insofern auf den Zahn fühlen, dass er deren Einstellung zum WEF hinterfragt: “Betrachten Sie das Weltwirtschaftsforum als eine Einrichtung, die eine gewisse Autorität besitzt? Wie würden Sie diese Autorität beschreiben? Worauf stützt sich diese Autorität?” Außerdem möge Rauch anerkennen, dass das WEF “keinerlei demokratische Legitimation” besitzt – oder andernfalls erklären, wieso er diesen Umstand nicht anerkennt.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Freiheitlichen parlamentarisch auf mögliche WEF-Deals der Regierung anspielt. Im Vorjahr hinterfragte FPÖ-Parteichef Herbert Kickl den Umstand, dass der “grüne Pass” in Österreich “diejenige neue Normalität” einführe, welche Schwab in seinem Great-Reset-Manifest als notwendige Lösung für eine Bewältigung der Zukunft” anpries. Die Hauser-Anfrage geht nun den Details über die mögliche Zusammenarbeit der Regierung mit dem WEF auf den Grund. Wie weit Rauch auf diese Fragen antworten kann, will oder darf ist freilich vorerst unbekannt.

Rauch zittert vor freiheitlichen Anfragen

Dass Hauser und seine Kollegen insbesondere den bislang unsicher agierenden Minister aufs Glatteis führen können, bewiesen sie zuletzt mehrfach. Nach einer lästigen Hauser-Anfrage sah sich Rauch etwa genötigt, gegen alle Fakten zu behaupten, das Impf-Experiment stärke das Immunsystem. Auf eine Anfrage von FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner zu Menstruationsbeschwerden bei Frauen, musste der grüne Minister deren Häufung einräumen. Ähnliches gab Rauch in der Beantwortung einer Anfrage von FPÖ-Vize-Klubobfrau Dagmar Belakowitsch zu Impf-Herzbeutelentzündungen zähneknirschend zu.

Kritischer Tiroler deckt große Zusammenhänge auf

Hauser selbst begeisterte in der Vorwoche mit einer Brandrede im Nationalrat, welche die vielen schweren Nebenwirkungen thematisierte. Dass er sich nicht nur mit der realpolitischen Aufarbeitung beschäftigt, sondern auch die großen Zusammenhänge beleuchten will, ärgert seine Gegner. Als er einen Medienartikel teilte, der die Absichten der Globalisten im Ukrainekrieg thematisierte, folgte ein polit-mediales Bestschießen. Mit dem kritischen Arzt Dr. Hannes Strasser verfasste er zudem den Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos”, den die beiden unbeugsamen Tiroler am Samstag im Burgenland erneut vorstellen.

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