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Menschenmaterial «Human Resources»: Die Vierte Industrielle Revolution frisst Ihre Kinder

Published On: 8. Mai 2022 1:00

Veröffentlicht am 8. Mai 2022 von CS.

Ein längst todgeweihtes System ist an sein Ende gekommen. Die Völker der Erde wurden ausgepresst wie eine Zitrone. Das unendliche Wachstum bzw. der Glaube daran stösst nun doch an seine Grenzen. Jetzt wird rasch noch verscherbelt, was es zu verschebeln gibt, bevor man den Laden endgültig dicht macht. Eilig versucht man noch, die Massen unter die totale Kontrolle zu bringen, während nebenbei der Planet neu aufgeteilt wird.

Für dies alles braucht es die Menschheit eigentlich gar nicht mehr.

Die Massen an Erdenbewohnern waren bislang zumindest als arbeitende Reservearmee interessant: Je mehr und je ungleicher, desto besser. So gab es wenigstens immer einen, der auch die niedrigste Arbeit erledigt hat, stets eine Stufe billiger als der andere.

Für das berüchtigte eine Prozent der Superreichen sind human resources eigentlich nichts anderes als Nutztiere. Man hält sie in Gehegen, versorgt sie adäquat mit Futter, Wärme und Medikamenten – mit soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Damit sie ausreichend Leistung erzielen, tüchtig konsumieren und sich mit Krankheiten herumschlagen können, die gerade aus den Lebensumständen entstehen, die man selbst geschaffen hat.

Der «liberale» Westen nahm dabei bisher eine Sonderstellung ein: Die relative Freiheit der vergangenen Jahrzehnte hatte man uns jedoch nicht etwa zugestanden, weil man uns liebt und respektiert oder weil man möchte, dass wir gedeihen und uns entfalten. Sondern um unsere Kreativität, Produktivität und Innovationskraft zu steigern – weil wir so einen höheren Ertrag abgeworfen haben.

Der Konsumkapitalismus war eben nichts anderes als lächelnder Faschismus. Da dieses Modell nun ausgedient hat, kann es seine grinsende Maske ablegen. Zum Vorschein kommt die hässliche Fratze, die immer schon gelauert hatte.

Dafür musste jedoch das Timing stimmen. Technologie sollte die Fassadendemokratie möglichst reibungslos ablösen. Das war nicht möglich, solange man auf unsere Arbeits- und Kaufkraft und unsere Geistestätigkeit angewiesen war. Aber dank Robotern und Künstlicher Intelligenz kann man sich nun endlich des lästigen, eigensinnigen Pöbels entledigen.

Das hebt uns auf eine neue Eskalationsstufe des ökonomischen Zynismus: Die Kosten-Nutzen-Abwägungen der globalistischen Kaste an der Spitze der Machtpyramide fällt zunehmend zu Ungunsten der Menschheit aus.

Auch der Konsument ist obsolet geworden. Das Geldsystem ist ein Schwarzes Loch. Man könnte mehrere Planeten Erde reinwerfen, und es wäre immer noch nicht gestopft. Die Maschinerie aus Massenproduktion und Massenkonsum ist vor Überhitzung zerschmolzen. Bald könnte es heissen: Konsum? Mit welchem Geld denn?

Die Heerscharen an Menschen werden also überflüssig. Anders gesagt: Wir nützen dem Moloch Wirtschaft als Tote mehr denn als Lebende. Denn dann kann er wortwörtlich noch das Letzte aus uns herausholen: unsere Ersparnisse, unsere Häuser, unsere Organe.

Es war schon immer eine schlechte Idee, alles und jedes dem ökonomischen Kalkül zu unterwerfen. Man muss das berechnende und verwertende Denken in seine Schranken weisen, sonst wird es unmenschlich und in den Köpfen von Grössenwahnsinnigen mit nahezu unbegrenzten technologischen Möglichkeiten geradezu apokalyptisch.

Dass wir von megalomanen Psychopathen regiert werden, dürfte nach jahrhundertelanger sorgfältiger Negativ-Auslese niemanden verwundern: Es herrscht eine kleine Clique narzisstisch gestörter empathieloser Vampire und Massenmörder. Heute erleben wir, wie sie ihre Obsession der ökonomischen Verwertung bis in die letzte perverse Konsequenz steigern.

Wir wissen, dass manche der grossen «Philanthropen» und «Impfstoff»-Entwickler bekennende Eugeniker sind. Sie sprechen von «Überbevölkerung», «unproduktiven Elementen» und «unnützen Essern». Gleichzeitig sind sie knauserig genug, um sich zu denken: «Es wäre schade, das wegzuwerfen, das kann man noch gebrauchen.»

Vieles deutet also darauf hin, dass die Ressource Mensch zunehmend zur biologischen Verfügungsmasse, zum medizinischen Materiallieferanten, verkommt. Organhandel ist ein milliardenschweres Geschäft, mit der transhumanistischen Forschung an der Mensch-Maschine und dem ewigen Leben dürfte der Bedarf an Innereien weiter steigen.

Währenddessen werden vielerorts Gesetze für Organspende und Sterbehilfe angepasst, medizinische Daten und Patientendossiers digitalisiert, Genom-Sammlungen angelegt etc.

Gleichzeitig wird die Diskussion um «unwertes Leben» wieder salonfähig, inbesondere in der Debatte um «Ungeimpfte». Fälle, in denen diese medizinisch schlechter oder gar nicht behandelt wurden, sind bekannt.

Im Sinne der biologischen Verwertung ist auch die Forschung an gezüchtetem, zum Verzehr bestimmtem Menschenfleisch. Zuerst muss allerdings dubioses Laborfleisch ganz generell schmackhaft gemacht werden – natürlich der Nachhaltigkeit und Hungerbekämpfung zuliebe.

Nachdem man bereits Vakzine auf der Basis menschlicher embryonaler Zellen entwickelt hat, lassen sich im Namen der Nützlichkeit noch weitere Hürden der Ethik überschreiten. Falls nötig, wird halt genmanipulierend optimiert.

Sie erinnern sich daran, wie der Rinderwahn entstanden ist? Man mästete Kühe mit Tiermehl, mit toten, pulverisierten Artgenossen. Auch hier dachte man sich wohl: «Ist doch schade um die schönen Kadaver!» Womit wir wieder bei der Nutztierhaltung wären.

Viele von uns haben schon lange geahnt, dass die schändliche Art, wie mit Tieren umgegangen wird, irgendwann auf unsere Spezies zurückfallen würde. Nun scheint uns die Brutalität und Gleichgültigkeit unserer industriellen Zivilisation einzuholen. Die verlogene Schlange beisst sich in den Schwanz und beginnt sich selbst zu verschlingen. Man kann buchstäblich über die Vierte Industrielle Revolution sagen: Sie frisst Ihre Kinder – sofern sie siegt. Aber sie wird nicht siegen.

Für die Transhumanisten gibt es kein Zurück; sie können nicht anders, als sich immer tiefer in ihren Sumpf aus Lüge, Gier und Grausamkeit hineinmanövrieren. Genau dadurch aber demaskieren sie sich selbst.

Wer das hingegen durchschaut hat, der kann nicht anders als sein Gegenüber zu respektieren und Mitmenschlichkeit zu leben. Dass die machtkranke Elite uns verachtet, hat sie unmissverständlich klar gemacht. Ist es nicht sogar eine heilsame Enttäuschung, ein Startschuss?

Sie wollen uns loswerden? Dann stehen wir eben umso fester zusammen. Das alte System lässt uns im Stich? Gut, wir schaffen ein besseres, eine neue menschliche Gesellschaft. Und wenn es das Letzte wäre, wofür wir uns einsetzen sollten – es wird sich lohnen!

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Passend dazu:

Caimi Report: «Sie hassen uns» (3.4.2022)

Caimi Report: «Was haben Covid-Behandlungen im Spital mit Organhandel zu tun?» (30.1.2022)

Transition News: «Über die moderne Sklavenhaltung der Menschen» (25.7.2021)

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