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Der Mainstream: Ein Gral der Wahrheit

Published On: 9. Mai 2022 0:20

Veröffentlicht am 9. Mai 2022 von WS.

Auch wenn viele von ihnen es immer noch nicht wahrhaben wollen: Mainstream-Journalisten tragen eine enorme Mitschuld an der Corona-Psychose, die im März 2020 weltweit in Szene gesetzt wurde.

Völlig verantwortungslos schürten sie Angst und Panik, vergassen ihre Sorgfaltspflicht, liessen ihren Pressekodex links liegen und mutierten in Schallgeschwindigkeit zum Propaganda-Hammer dieser korrupten Politiker, die ihrerseits nur unter der Fuchtel derer stehen, die einen «Great Reset» initiieren wollen.

Vor allem zu Beginn des Virusalarms war die weltweite Orchestrierung des Mainstreams so auffällig, dass bei Menschen mit gesundem Menschenverstand, logischem Denkvermögen und einem Hauch kriminalistischem Spürsinn sofort alle Alarmglocken geläutet haben.

Bei der Analyse des globalen Medienmorasts waren Sprachkenntnisse ungemein hilfreich. Damit war es ein Leichtes, die gesteuerten Propaganda-Attacken, die fast zeitgleich in diversen Medien verschiedener Länder losbrachen, als solche zu erkennen.

Die erschütternde Erkenntnis: Der Sumpf im Verlagswesen ist abgrundtief. Man könnte ein spannendes Buch darüber schreiben.

Warum einzelne Mainstream-Journalisten bei diesem grausamen und unmenschlichen Spiel mitgemacht haben und dies auch weiterhin tun, mag ganz unterschiedliche Beweggründe haben, die der menschlichen Natur zuzuschreiben sind.

Doch eines ist klar: Jeder sollte sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel fragen, ob er all das mit seinem Gewissen noch vereinbaren kann. Denn wie man es drehen oder wenden mag: Bei der sogenannten «Pandemie» handelt es sich zweifelsohne um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Dass die «breite Masse» auf die kontinuierliche Gehirnwäsche der Polit-Medien hereingefallen ist und an das offizielle Narrativ glaubt, bedeutet nämlich nicht zwangsläufig, dass sie sich auf der «richtigen» Seite befindet. Vor allem meine deutschen Landsleute möchte ich daran erinnern, dass die «breite Masse» auch schon einem der übelsten Verbrecher der Menschheitsgeschichte zugejubelt hat.

Aber das nur am Rande. Warum schreibe ich das alles? Aus gutem Grund! Gestern wies mich einer unserer Leser auf ein unsägliches Pamphlet des Bayerischen Rundfunks (BR) hin. In seinem Kommentar vom 6. April 2022 beleidigt der Redakteur der KulturBühne, Martin Zeyn, alle Menschen, die sich das Recht auf Meinungsfreiheit nehmen und das offizielle Narrativ hinterfragen.

Zeyn titelte: «Warum Corona-Leugner immer noch Hass säen.» Im Speziellen schüttet er seine diffamierenden Geistesblitze über der Initiative Hashtag #IchHabeMitgemacht aus. Das sei ein «Twitter-Mob», befindet er. Diese «Trolle» würden ihren «Verbal-Schmutz» nun auf jene werfen, die an Corona schuld seien.

Dass es sich bei diesen Kritikern nicht um die «Hellsten» handelt, scheint für Zeyn klar. Abgesehen davon seien das alles «Eckensteher und Mauerblümchen», die lieber «pöbeln als nachdenken» und die keiner mag, erklärt er.

Wie es um seine eigenen Fähigkeiten des «Nachdenkens» bestellt ist, untermauert der Redakteur mit dieser Aussage:

«In Deutschland sind 130’000 Menschen [an Corona] gestorben.»

Mein Tipp an Martin Zeyn: Machen Sie doch endlich Ihren Job und fangen Sie an, sich jenseits des Mainstreams und der manipulierten «offiziellen» Statistiken zu informieren.

Beginnen könnten Sie mit diesen Meldungen vom April und Mai 2021, die sich mit der realen Sterblichkeitsrate und der Gefährlichkeit der experimentellen «Impfstoffe» beschäftigen (hier, hier und hier).

Das könnte allerdings zu viel verlangt sein. Denn manche Mainstream-Journalisten scheinen zu glauben, sie hätten den «Gral der Wahrheit» gepachtet. Ganz nebenbei ruinieren sie den Ruf ihres Berufszweigs nachhaltig – und sie machen sich mitschuldig.

Aber kann man vom BR etwas anderes erwarten? Schon zu Beginn des Virusalarms wurde speziell in diesem Medium übelste Propaganda betrieben. Nur ein Beispiel vom April 2020:

Unter dem Titel «Rechte spielen in Corona-Krise mit Verschwörungstheorien» diskreditierten die Autoren Elke Graßer-Reitzner und Jonas Miller Andersdenkende mithilfe von Informationen eines «gemeinsames Rechercheteams» von Nürnberger Nachrichten und Bayerischem Rundfunk.

Sie schrieben:

«Auch in der Region nutzen extreme Rechte die Gunst der Stunde, um gezielt Stimmung gegen Regierung und Behörden zu machen. Reichsbürger demonstrieren, wie vergangenes Wochenende gegen die Bundesrepublik und ihre Corona-Maßnahmen. Die BRD erkennen sie nicht an.»

Daraufhin berichteten sie von der Hygiene-Demonstration in Berlin: «(…) mancher Passant blieb stehen und zollte den Kämpfern für Freiheit, wie sie sich selbst gerne nennen, nichtsahnend Respekt. Doch in Wahrheit halten viele dieser Menschen gar nichts von Mindestabstand und Schutzmaske. Denn sie sind der Überzeugung, das Coronavirus gebe es gar nicht und sei eine Erfindung der Regierung, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu bringen. Die Masken dienten dazu, die Bürger zu erniedrigen.»

Weiter ging es: «Zielscheibe ihres Hasses» sei vor allem Microsoft-Gründer Bill Gates. Er wolle angeblich «in Massenimpfungen jedem Menschen einen Chip einpflanzen lassen». In teilweise «geheimen» Internet-Chatgruppen würden Impfgegner ihre «kruden Ansichten» austauschen.

Glückwunsch: Bei NN und BR gab es zweifelsohne schon zu Beginn der «Pandemie» ein wirklich unschlagbares Rechercheteam. Und wie Martin Zeyn in seinem Kommentar deutlich macht, fuhrwerken diese Medien nach wie vor im gleichen Stil weiter. Ihr erklärtes Ziel: spalten und Hass säen.

Martin Zeyn untermauert seine eigene Geisteshaltung gar mit den Worten:

«Mit dem Virus leben? Ja! Mit seinen Leugnern? Bloss nicht!»

Was genau mit den Corona-Kritikern geschehen sollte, dazu äusserte sich der KulturBühne-Redakteur nicht. Deshalb meine Frage an ihn: Was schlagen Sie vor, Herr Zeyn? Sollte man alle kritisch denkenden Menschen in altbewährter Manier entsorgen?

Beschliessen möchte ich meinen Kommentar mit Zeyns eigenen Sätzen, die sich genau auf diese Epoche der deutschen Geschichte beziehen:

«Als die Bücher verbrannt wurden, stellte Oscar Maria Graf fest, dass seine davon ausgenommen wurden. Er forderte ebenso bitter wie mokant, diesen Fehler zu beheben: ‹Verbrennt mich›. Liebe Twitter-Trolle, wenn ihr mich noch nicht mit auf die Liste von #IchHabeMitgemacht gesetzt habt, bitte diesen Fehler unbedingt beheben.»

Diesem einen Vorschlag von Zeyn stimme ich zu. Ansonsten bleibt zu sagen: Die sogenannte «Vierte Gewalt im Staat» hat abgedankt, so traurig das auch sein mag. Bleibt zu hoffen, dass sich noch mehr Mainstream-Journalisten ihrer grossen Verantwortung endlich bewusst werden oder sich wenigstes ähnlich freimütig offenbaren wie ein Herr Zeyn.

Die gute Nachricht hingegen: Ich habe mittlerweile schon etliche Kollegen kennengelernt, die mutig sind und sich entschieden haben, dieser erbärmlichen Propaganda-Maschinerie den Rücken zu kehren.

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