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„Plötzlich und unerwartet“ versterben im Vivantes Klinikum Neukölln zwei Pflegekräfte und ein Arzt

Published On: 9. Mai 2022 17:06

Im Klinikum Vivantes in Neukölln sterben innerhalb weniger Wochen 3 Mitarbeiter. Durch eine interne Rundmail werden die Mitarbeiter darauf hingewiesen.

Am 09.04.2022 stirbt der 43 Jährige Stephan Schultze, nach kurzer Krankheit unerwartet in der Nacht. Er war Pflegehelfer und arbeitete überwiegend nachts.

Carola Schneider wurde auch nur 54 Jahre alt und hat im Bereich der Kardiologie gearbeitet. Am Ende ist in der Rundmail zu lesen, dass die Kollegen sie schmerzlichst vermissen werden, da sie ein Teil vom Team bleiben wird.

Thilo Fütterer, 49 Jahre alt, sportbegeistert, war Facharzt für Allgemein- und Unfallchirurgie und verstarb diesen Montag nach kurzer schwerer Krankheit.

Dass Menschen sterben, wissen wir alle ist völlig normal. Dass in einem Klinikum binnen weniger Wochen, sehr junge Mitarbeiter plötzlich versterben, wegen kurzer schwerer Krankheit ist ungewöhnlich. Zumal unter eine kurze schwere Krankheit auch wirklich alles fallen kann.

Beruhigt ist man an dieser Stelle aber wenn der RBB im Dezember 2020 titelt: „Klinikum Neukölln Vivantes-Mitarbeiter an Corona-Infektion gestorben“.

Der Berliner Klinikbetreiber Vivantes hat den ersten Corona-Todesfall in seiner Belegschaft bestätigt. Ein Mitarbeiter der Rettungsstelle Neukölln habe eine Infektion mit dem Coronavirus nicht überlebt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Wo der Mitarbeiter sich angesteckt hatte, sei unbekannt. Durch den Tod „wurde einmal mehr auf tragische Weise deutlich, dass diese Krankheit sehr ernst genommen werden muss“, hieß es in einer Twitter-Mitteilung von Vivantes. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben der größte kommunale Krankenhauskonzern Deutschlands.

Dr. Müller-Ide: „Mehr Impfungen. Sich impfen oder auch „boostern“ zu lassen ist für alle wichtig. Denn so kommen die Menschen seltener zu uns auf die Intensivstationen – und stecken natürlich auch seltener andere Menschen an. Es gibt eigentlich kaum medizinische Gründe, die gegen eine Impfung mit mRNA-Impfstoffen (wie dem von Biontech) sprechen – es sei denn, man hätte nachweislich eine der ganz seltenen Allergien gegen einen bestimmten Impfstoff-Bestandteil. Bei den so genannten „Vektor-basierten“ Impfstoffen (wie dem von AstraZeneca) sind es zwei extrem seltene Vorerkrankungen, die gegen eine Impfung hiermit sprechen (das „Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS)“ und das „Kapillarlecksyndrom“). Hier wäre dann aber immer noch die Verwendung des jeweils anderen Impfstoffes möglich.“

Vivantes


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