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Geil auf das ewige Leben: Sebastian Kurz arbeitet für Tech-Vampir

Published On: 12. Mai 2022 15:10

Geil auf das ewige Leben: Sebastian Kurz arbeitet für Tech-Vampir

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Jungblut, Zellkur-Pfusch, Tiefkühlleichen & künstliche Intelligenz:

Hintergrund: Freepik; Thiel: Gage Skidmore, Wikimedia Commons, CC BY-SA 2.0; European People’s Party, Wikimedia Commons, CC BY 2.0; Collage: Wochenblick

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Quicklebendig tänzelt der ehemalige ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz durch die Öffentlichkeit. Obwohl er längst bei Tech-Guru Peter Thiel im Investment-Bereich tätig ist, will er seiner politischen “Familie” einen Besuch am Parteitag abstatten. Das ganze Land fragt sich, ob er der blutleeren Regierung demnächst die nächste Verjüngungskur verpassen will. Dafür bekleidet er aktuell den perfekten Posten. Sein aktueller Chef Peter Thiel ist auf der Suche nach dem ewigen Leben. Die Methoden, für die sich der exzentrische Investor interessiert, muten grotesk an. Angeblich soll sich darunter sogar eine umstrittene “Vampir-Therapie” befinden…

Nach Aussaugen der Politik: Ab ins Silicon Valley!

Dunkle Haare, blasse Haut und scheinbar ewig jugendliche Schönheit: Ähnlich wie ein Vampir stürzte sich Kurz einst auf die sieche Volkspartei. Am liebsten hätte er sie und sich wohl unsterblich gemacht. Am Ende stolperte er über die eigene Günstlingswirtschaft (es gilt die Unschuldsvermutung). Schon damals traf Wochenblick-Chefredakteurin Bernadette Conrads die Vorhersage, dass er bald bei “seinen Freunden in Silicon Valley” unterkomme. Sie sollte recht behalten.

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Knallharter Transhumanist

Von der “untoten” ÖVP zum Tech-Vampir: Sein Drang nach ewiger Jugend sollte zu einem wiederkehrenden Element in der Kurz’schen Vita werden, wie sich mittlerweile herausstellt. Zwar hängte Kurz die Kanzlerwürde im Oktober an den Nagel, angeblich um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Doch keine zwei Monate später heuerte er beim exzentrischen Investor an der US-Westküste an.

Dort stieg Kurz als “Global Strategist” ins Imperium des Peter Thiel ein. Dieser gilt im Fin/Tech-Sektor zwar als einer der wenigen Konservativen. Und ungewöhnlich für einen Konservativen lebt Thiel offen homosexuell. Überdies ist er jener Investor, der den Aufstieg von Facebook früh begünstigte. Der Fan von Wirtschaftsmonopolen ist somit Begünstiger der globalen Zensur-Maschinerie. Doch seine eigentliche große Liebe gilt der Suche nach den ewigen Leben. Thiel sagte bereits 2012: “Der Tod ist ein Problem, das sich lösen lässt.” Ein knallharter Transhumanist also.

Thiel zwischen Zellenkur und Jungblut-Spritzen

Die Wege der globalistischen Gott-Spieler sind unergründlich. Während sich einige Akteure wie WEF-Berater Yuval Harari die Verschmelzung von Mensch und Robotern zu einer höheren Lebensform wünschen, hat Thiel andere Pläne. So investierten er und Amazon-Gründer Jeff Bezos einst in die Firma “Unity Biotechnology”. Diese will die Zellalterung beenden und somit ewiges Leben durch Herumgepfusche im Gesundbrunnen des Genoms schaffen. Alles im Namen der Krankheitsforschung natürlich! Doch es ist nicht die irrste Nummer, für die sich Thiel offenbar begeistern konnte.

Wie das “Handelsblatt” aktuell berichtet, dürfte Thiel wohl der Ansicht sein, dass es Vampire an der Westküste auch außerhalb der “Twilight”-Serie geben kann. Er soll sich für einen bedrohlichen Ansatz interessiert haben, bei dem sich Erwachsene das Blut jüngerer Menschen in die Adern spritzen lassen. Das soll dann dabei den Organismus verjüngen – der Erfolg bei Versuchsmäusen stand Pate. Jahrelang trieb das Start-Up “Ambrosia” sein Unwesen. Es bot die Transfusion um 8.000 Dollar an, ehe die US-Behörde “Food & Drug Administration” (FDA) der Praxis 2019 einen Riegel vorschob.

Alles für die Unsterblichkeit

Super-Reiche, die sich durch das Blut junger Menschen jugendlich halten: Eine groteske Idee. Böse Zungen werden unken: Die nächste Verschwörungstheorie, die wahr wird. Tatsächlich ergaben sich Indizien, wonach sich zumindest ein Thiel-Berater für die “Ambrosia”-Praktiken interessierte. Als Gründer der Firma fungierte ein gewisser Jesse Karmazin (nicht verwandt mit Kurz’ Ex-Ministerkollegin & “Umfragen-Tante” Sophie Karmasin). Dieser dementierte, Thiel zu kennen. Jener sei auch kein Patient seines Unternehmens. aber wäre er es, dann würde die Patientendaten nicht preisgeben.

Auch ohne Nachweis bleiben die Investments Thiels im Dunstkreis der modernen Alchemisten ominös. Schon im Jahr 2006 berichtete die “Alcor Life Extension Foundation” über Thiels Millionen-Investment in die “Metusaleh Foundation”. Die Stiftung, die auch mit der NASA kooperiert, unterstützt wiederum etwa Firmen, die mit 3D-Organdruckern arbeiten. Auch die Forschung am Wal-Genom wird unterstützt – on der Hoffnung, damit das menschliche Leben zu verlängern. Alcor selbst ist eine Einrichtung, die Menschen nach dem Tod einfrieren lässt, für den Fall, sie in ferner Zukunft wiederbeleben zu können.

“Kurz ist weg” – doch seine politischen Nachlassverwalter streben in dieselbe Richtung:

Investments in Biotechnologie & künstliche Intelligenz

Es sind bei weitem nicht die einzigen Deals im Biotechnologie-Sektor von Kurz’ neuem Arbeitgeber “Thiel Capital”. Das im Schutz der Geheimhaltung arbeitende Stealth-Startup “3T Biosciences” erhielt 2017 gleich 12 Mio. US-Dollar. Auch in die Impf-Firma “Rational Vaccines” steckte Thiel bereits mehrere Millionen. Erst im Vorjahr flossen 550.000 Dollar an die Tech-Plattform “Ex-human”, die mit “realistischer” künstlicher Intelligenz betriebene Chatbots anbietet. Mindestens 250 Mio. US-Dollar ließ er für “ATAI Life Sciences” springen. Dort forscht man am Potenzial psychedelischer Drogen zur Behandlung von geistigen und seelischen Krankheiten. Auch am deutschen Laser-Kommunikations-Unternehmen “Mynaric” hält Thiel große Anteile.

Ewiges Leben für Schwab, Soros & Co.?

Die meisten dieser Firmen kennt kaum jemand: Sie operieren im Schatten. Viele wollen das Leben künstlich erweitern oder treiben die total-vernetzte Digitalisierung ohne Rücksicht auf Verluste voran. Damit sind sie kleine, aber wichtige Bausteine im Welt-Umbau von WEF & Co. Und Kurz ist nicht irgendein Business-Partner, sondern “Global Strategist”. Was genau diese Rolle bedeutet, weiß niemand so recht. Soll der Ex-Kanzler etwa für seinen Globalisten-Kollegen neue Märkte erschließen?

Soll er durch seine guten Kontakte und Netzwerke vielleicht sogar das Zusammenspiel aus Politik, Wirtschaft und Forschung im Vorfeld der Gipfel in Davos, Alpbach & Co. vorantreiben? Mit dieser Scharnierfunktion würde er den Weltenlenkern und ihren Geheimzimmer-Deals, an denen er sich schon als Politiker beteiligte, viele Türen öffnen. Vor dem Hintergrund des greisen Alters von Klaus Schwab (84) oder George Soros (91) vielleicht auch jene zum ewigen Leben…?

Bereits vor seinem Einstieg bei “Thiel Capital” bereiste Kurz die USA und traf sich heimlich mit Tech-Giganten:

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