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Corona-Regime will Bhakdi vernichten: Haft und Streichung der Professur angedroht

Published On: 13. Mai 2022 14:32

Corona-Regime will Bhakdi vernichten: Haft und Streichung der Professur angedroht

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Nächste Schikanen-Runde gegen kritischen Top-Forscher

Foto: Sachwerte Vermögenswerte mit Kompetenz. Wikimedia Commons, CC BY 3.0

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Der Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi sorgte in den vergangenen zwei Jahren mehrfach für Furore. In mehreren Bestseller-Romanen, in hochkarätigen Diskussionsrunden, auf kritischen Fachtagungen und bei Vorträgen warnte er bereits früh vor den schädlichen Maßnahmen und vor schweren Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Genbehandlung. Dem System passte das nicht. Seit vergangenem Jahr versucht man, ihm nun mit konstruierten Vorwürfen den Garaus zu machen. Darunter fällt ein schikanöses Verfahren – und nun sogar der Versuch, ihn seiner akademischen Würden zu berauben.

Kritik an israelischer Corona-Diktatur unerwünscht

Anlassfall für den Versuch, den kritischen Forscher zu ruinieren, war ein Video-Interview vor einem Jahr. Dabei kritisierte er die unmenschlichen Corona-Maßnahmen in Israel. Dort fand damals der erste Feldversuch für die – später weltweit kopierte – Spaltung von Menschen entlang ihres Impfstatus statt. Er bekundete seinen großen Respekt für das jüdische Volk und äußerte sein Bedauern, dass Israel in der Zwischenzeit zur “lebenden Hölle” geworden sei. Obwohl ihm sogar die Holocaust-Überlebende Vera Sharav später beisprang, unterstellt man dem Top-Mediziner seitdem fälschlich, ein Antisemit zu sein.

Daraufhin wurde im Vorfeld der Bundestagswahl, bei der er als Spitzenkandidat der kritischen Partei “dieBasis” antrat, ein Verfahren wegen Volksverhetzung angezettelt. Begleitet wurde dies von einer widerlichen Desinformationskampagne gegen Bhakdi – Wochenblick berichtete. Nach Monaten wurde das Verfahren vorerst eingestellt – die zuständige Staatsanwaltschaft stellte zurecht fest, dass sich seine Aussagen auf die Maßnahmen in Israel bezogen. Daher seien diese völlig legal. Doch den Mächtigen passte das nicht: Der Generalstaatsanwalt holte den Fall aus den Akten und rollte die Ermittlungen neu auf.

Wochenblick berichtete im November über die Einstellung und Neuaufrollung des Verfahrens:

Haft wegen Zitat von Holocaust-Überlebenden?

Die Sichtweise der Ermittlungsbehörde ist abenteuerlich: Mit seinen Äußerungen über die Corona-Diktatur in Israel habe er “auch gegenüber in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden zum Hass aufgestachelt und diese als religiöse Gruppe böswillig verächtlich gemacht.” Doch dem nicht genug: Man wirft ihm auch seine Rede bei einer Wahlkampfveranstaltung in Kiel vor. Damals berief er sich – ohne sich die Aussagen zu eigen zu machen – auf Berichte von Holocaust-Überlebenden, die in der Impf-Kampagne eine Wiederholung der Geschichte und die “Einleitung eines zweiten Holocaust” sahen.

Das Ziel des Verfahrens scheint klar: Man will sich offenbar jeglicher kritischer Stimmen entledigen. Doch der mediale Komplex einschließlich des Staatsfunks, dessen Aufgabe als vierte Macht es eigentlich wäre, solche Schikanen zu kritisieren, findet daran offenbar kein Problem. Man stempelt die Darstellungen bereits in der Überschrift zu “antisemitischen Aussagen”. Im Falle einer Verurteilung wegen Volksverhetzung könnte Bhakdi bis zu fünf Jahre Haft oder eine saftige Geldstrafe ausfassen.

In Zeiten der Corona-Diktatur ist es offenbar ein Problem für das System, die Kritik von Holocaust-Überlebenden zu zitieren:

Wegen “Unwürdigkeit”: Bhakdi soll Professur verlieren

Doch dem nicht genug: Der juristische Kleinkrieg gegen einen kritischen Experten, der in den vergangenen Monaten mehrfach mit seinen Analysen und Vorhersagen recht behalten sollte, reicht dem System nicht. Man will ihm nun sogar hochoffiziell seinen Expertenstatus streichen. Denn das Wissenschaftsministerium in Rheinland-Pfalz prüft, Bhakdi die Führung seines Professorentitels zu untersagen. Ein entsprechendes Verwaltungsverfahren laufe sogar bereits. Im Bundesland regiert wie im Bund eine rot-grün-gelbe Ampelkoalition, die ein rigoroses Corona-Zwangsregime fuhr.

Dieses Ressort ist zuständig, weil Bhakdi von 1990 bis zu seinem Ruhestand 2012 an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz eine Professur für Medizinische Mikrobiologie innehatte. Mehr als 20 Jahre lang leitete er dieses Institut. Seine fundierte Expertise führte dazu, dass er in Deutschland sowie im Ausland leitende Positionen bei diversen Forschungszusammenschlüssen innehatte. Nun wo er kritisch ist, will sich die Uni ihres einstigen Star-Forschers und Ex-Senatsmitglieds entledigen. Im Raum steht eine Streichung des Titels wegen “Unwürdigkeit” – völlig absurd!

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