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Israel: Kardiovaskuläre Notfälle stiegen seit Beginn der Impfkampagne um über 25%

Published On: 16. Mai 2022 0:15

Israel: Kardiovaskuläre Notfälle stiegen seit Beginn der Impfkampagne um über 25%

Veröffentlicht am 16. Mai 2022 von WS.

Seit Beginn der Covid-19-Impfkampagne in Israel sind die «kardiovaskulären Notrufe» um über 25% gestiegen, informiert Tierrapura.

Das Medienportal beruft sich dabei auf eine Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT), die am 28. April 2022 in Scientific Reports und der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Darin stellten die Autoren einen «signifikanten» Zusammenhang zwischen diesen Notfällen und der «Impfung» fest. Betroffen von Herzstillständen waren vor allem die 16- bis 39-Jährigen.

Die von Experten begutachtete Studie wurde von Professor Retsef Levi und Postdoktorand Christopher Sun, beide vom MIT, durchgeführt. Unterstützt wurde sie von Eli Jaffe vom israelischen Rettungsdienst Magen David Adom (MADA).

Die Wissenschaftler analysierten MADA-Daten aus den Jahren 2019 bis 2021 und berücksichtigten dabei die Anzahl der Notrufe sowie Faktoren wie «Covid-19-Infektion und Impfraten».

Bei der Auswertung von Notrufcodes für Herzstillstand (CA) oder akutes Koronarsyndrom (ACS) wurde untersucht, wie sich «die Anzahl der CA- und ACS-Notrufe im Laufe der Zeit unter verschiedenen Hintergrundbedingungen veränderte».

So entdeckten die Forscher, dass es in der Altersgruppe der 16- bis 39-Jährigen von Januar bis Mai 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen «statistisch signifikanten Anstieg» von 25,7% für CA und 26% für ACS gegeben hat. Diese Steigerung brachten sie mit der Covid-19-mRNA-Impfkampagne in Verbindung. Bei dieser wurden zwischen Januar 2021 und Juni 2021 fast ausschliesslich Pfizer-Injektionen verwendet.

America’s Frontline Doctors (AFLDS) hätte zudem berichtet, dass der Anstieg der kardiovaskulären Notfälle nicht nur in Israel, sondern auch in anderen Ländern und Regionen zu verzeichnen war, lässt Tierrapura wissen.

Laut AFLDS ist die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Schottland bei den 15- bis 44-Jährigen um 118% gestiegen, in England wurde ein Anstieg um 30% registriert. Auch in Deutschland gab es bei der Einführung des «Impfstoffs» einen «erheblichen» Anstieg der Einweisungen; in vielen Wochen lagen die kardiovaskulären Notfälle um 50% höher als in den Jahren zuvor.  Im australischen Queensland waren es 40%.

AFLDS betonte zudem, dass das israelische Gesundheitsministerium (MOH) die Studie ständig behindert habe. Die Behörde hätte sich geweigert, nützliche Daten zur Verfügung zu stellen. Nach der Veröffentlichung habe sie den Bericht angegriffen, wobei sie verschiedene «irreführende» Argumente anführte. Die Einladung von Professor Retsef Levi zu einer Online-Diskussion sei ignoriert worden.

Insgesamt kamen die Forscher des MIT zu dem Schluss, dass ihre Studie eine «starke Korrelation zwischen der Markteinführung des Pfizer-Impfstoffs und einer signifikanten Zunahme kardiovaskulärer Nebenwirkungen» aufzeige, aber dass sie keinen Kausalzusammenhang zwischen diesen Faktoren herstelle.

Die Ergebnisse gäben jedoch Anlass zur Besorgnis über unentdeckte schwerwiegende kardiovaskuläre Nebenwirkungen des Impfstoffs. Zudem würden sie den bereits nachgewiesenen kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Myokarditis unterstreichen, einer häufigen Ursache für unerwarteten Herzstillstand bei jungen Menschen.

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