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Corona als Blaupause: WHO will Kontaktverfolgung & Isolation bei Affenpocken

Published On: 20. Mai 2022 12:47

Corona als Blaupause: WHO will Kontaktverfolgung & Isolation bei Affenpocken

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USA bestellen 13 Mio. Impfdosen: Gates‘ „nächste Pandemie“?

WHO-Gebäude: Yann Forget, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0; Gates: Kuhlmann/MSC, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0 DE; Komposition: Wochenblick

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Es ist schon erstaunlich: Bill Gates warnte im Juni 2020 davor, dass die nächste Pandemie “mehr Aufmerksamkeit bekommen” würde. Gerade erst hat er sein neues Buch „Wie man die nächste Pandemie verhindert“ veröffentlicht und just melden nach Großbritannien und den USA auch Spanien, Portugal und Schweden weitere Fälle von Affenpocken beim Menschen. Ach, und zufälligerweise findet gerade ein Eliten-Plandemie-Spiel statt – mit Leopardenpocken. Das RKI warnt vor einer Ausbreitung in Deutschland, die WHO fordert Kontaktverfolgung und Isolierung der Infizierten und die USA haben bereits Millionen von Impfdosen bestellt.

Beängstigende Parallelen zu Corona

Die Parallelen zum Beginn der Corona-Plandemie sind kaum zu übersehen: Wie Wochenblick berichtete, spielten die G7-Gesundheitsminister am Donnerstag ein Pandemie-Planspiel mit Leopardenpocken durch. Zur Erinnerung: 2019 fand das von Bill Gates mitfinanzierte Event 201 statt. Und wie bestellt kommt der Ausbruch der Affenpocken in Europa und Nordamerika daher.

Die WHO hat bereits auf Hygienemaßnahmen wie bei Corona hingewiesen. Das Gesundheitspersonal solle sich mit “geeigneten Vorkehrungen” vor Ansteckung schützen. Handhygiene und Desinfektion würden das Risiko einer Übertragung senken. Kontaktverfolgung und Isolation der Infizierten wird gefordert. An Reisebeschränkungen denkt die WHO “nach vorliegenden Informationen zurzeit” aber noch nicht. Doch dieses Spiel kennen wir nur zu gut. Schon morgen könnte es anders aussehen.

Gates: “Nächste Pandemie wird Aufmerksamkeit erregen”

Bill Gates sagte 2020, dass wir uns auf die nächste Pandemie vorbereiten müssten. Denn: “Diese wird dieses Mal Aufmerksamkeit erregen“, erklärte er ebenso grinsend neben seiner damals Noch-Ehefrau Melinda sitzend in einem Interview. Kürzlich veröffentlichte er sein neues Buch. Der zur aktuellen Situation passende Titel: “Wie man die nächste Pandemie verhindert”.

Als größter Financier der WHO sieht Gates diese auch als einzige Möglichkeit, die bevorstehende Weltseuche zu bewältigen. Eine Eingreiftruppe nach Vorbild der NATO solle es seiner Vorstellung nach geben, wie Wochenblick berichtete. Gates forderte übrigens auch, sich auf einen Bio-Terror-Anschlag mit Pocken vorzubereiten, wie Wochenblick hier berichtete.

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WHO wird Weltgesundheits-Regierung

Noch so ein “Zufall”: nächste Woche sollen die internationalen Gesundheitsvorschriften beim Weltgesundheitsrat (World Health Assembly) geändert werden, wie Wochenblick berichtete. Die WHO wird dann zur Weltgesundheits-Regierung mit beinahe uneingeschränkten Vollmachten. Diese werden über den Verfassungen der einzelnen Staaten stehen. Willkommen in der schönen Neuen-Welt-Ordnung.

Übertragung durch Körperflüssigkeiten

“Vom Namen her könnte man glauben, Affenpocken sind eine Affen-Erkrankung. Sind sie aber nicht, sondern eher eine Erkrankung von verschiedenen Nagetieren“, erklärt der Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht. “Das war bisher eine Sache, die man im Griff hatte. Aber jetzt ist ja auch bekannt geworden, dass es auch Mensch-zu-Mensch-Übertragungen geben soll. Und das ist natürlich eine andere Bedrohung.Übertragen wird die Krankheit angeblich durch Kontakt oder Tröpfchen. Nach dem ersten Fall in Großbritannien wurden auch in Spanien, Portugal, Italien und Schweden weitere gemeldet.

Mittlerweile gibt es auch in den USA und Kanada erste Fälle. Die US-Regierung hat auch gleich einmal 13 Millionen Impf-Dosen gegen Affenpocken bestellt. Immerhin gab es zu diesem Zeitpunkt zwei (!) Fälle. Betroffen von Affenpockeninfektionen sind laut WHO mit verstärktem Risiko Männer, die Sexualkontakte zu anderen Männern hatten. Laut der US-Gesundheitsbehörde CDC könne sich aber “jeder, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung”, durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder gemeinsam genutzte Gegenstände wie etwa Kleidung infizieren. Der Hauptinfektionsherd des aktuellen Ausbruchs scheint aber weiterhin die sexuelle Übertragung zu sein.

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Wie seriös sind Schätzungen zur Sterblichkeit?

Symptome der Krankheit sind Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen und ein auffälliger, charakteristischer Ausschlag. Dieser beginnt meist im Gesicht und breitet sich dann auf andere Körperteile aus. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb mehrerer Wochen, die Sterblichkeit liege zwischen zwei und zehn Prozent. Inwiefern diese Einschätzungen halten, ist allerdings vorerst unklar. Immerhin basieren diese Schätzungen auf Erfahrungswerten aus Afrika – wo es eher eine Untererfassung der Fälle gibt.

Denn auch bei Corona ging die WHO anfänglich allerdings von einer Sterblichkeit von “drei bis vier Prozent” aus, Christian Drosten ging von bis zu 25 Prozent bei Senioren aus. Bereits vor über einem Jahr errechnete der renommierte US-Forscher John P. Ioannidis dann eine gesamte Letalität von maximal 0,19 Prozent – und eine Todesrate bei Senioren außerhalb von Pflegeheimen von maximal ein bis zwei Prozent (Wochenblick berichtete). Seit der milden Omikron-Variante ist sie noch weiter gesunken.

Beim in Europa bislang angetroffenen, westafrikanischen Affenpocken-Strang wird schon jetzt von einer Sterberate unter einem Prozent ausgegangen. Allerdings gibt es weiterhin Labore, in denen Stränge der deutlich tödlicheren “echten” Pocken aufbewahrt werden…

Warnung des RKI

Das Robert-Koch-Institut warnt vor der Ausbreitung der Affenpocken in Deutschland. Auch bei unklaren pockenähnlichen Hautveränderungen sollten Affenpocken als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden – auch dann, wenn die Betroffenen nicht in bestimmte Gebiete gereist seien.

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