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Gender-Ideologie und Transhumanismus | Von Paul Soldan

Published On: 20. Mai 2022 14:26

Ein Standpunkt von Paul Soldan.

Ist die Gender-Ideologie eine versteckte psychologische Vorbereitung auf den Transhumanismus?

Was ist die größte Angst des Menschen? Die Angst vor dem Tod? Die Angst vor Krankheit? Die Angst vor Krieg? Womöglich aber auch die Angst, nicht das allmächtigste Wesen des Universums zu sein, wodurch er sein Alleinstellungsmerkmal verlieren würde. Oder ist es die Angst, die Grenzen der Natur nicht überwinden zu können und damit auf immer ein „fehlerhaftes“ Wesen bleiben zu müssen? Der Transhumanismus scheint einen Ausweg aus all diesen Ängsten bieten zu können.

Die Verschmelzung von Mensch und Technologie – die Überwindung des Menschlichen hin zum Übermenschlichen – soll diese unvollkommene Spezies endlich vollkommen machen. Naturgegebene Grenzen müssen zukünftig nicht mehr akzeptiert werden.

Dort, wo die Biologie „Stopp“ sagt, reagieren Wissenschaft und Technik mit „Los“. Das fehlerbehaftete Wesen „Mensch“ kann dadurch nicht nur übermenschlich werden, sondern sogar gottgleich und damit die Schöpfung in den eigenen Händen halten.

Diesem Traum: der Loslösung, ja, der Befreiung des Menschen von seinem biologischen Körper, der Einleitung des posthumanen Zeitalters hin zum göttlichen muss sich nun alles unterordnen. Damit eines Tages nicht nur die Lebensspanne erweitert, sondern der Tod als solcher überwunden werden kann. Dies wird die Ära des neuen perfekten Menschen!

Perspektivwechsel

Angesichts all dieser hinter Euphemismen verpackten Allmachtsfantasien stellt sich die Frage, was die transhumanistische Entwicklung eigentlich konkret bewirkt. Den Förderern und Gestaltern dieser Ideologie gibt sie freilich das Gefühl eines Schöpfers, eines Gottes; alles wäre demnach form- und veränderbar, es wäre der Weg hin zur absoluten Kontrolle. Was bewirkt diese Entwicklung aber bei denjenigen, die nicht zu den Gestaltern der neuen transhumanistischen Welt gehören, sondern bei jenen, die gestaltet werden? Sollte es tatsächlich eines Tages ganz natürlich sein, Menschen technologische Bausteine zu implementieren, werden aus ihnen nämlich keine Götter, sondern biologisch-technische Hybride, kurz: Cyborgs.

Ein Cyborg ist am Ende nichts anderes als ein Bio-Roboter. In Vollendung würde dieser keine Persönlichkeit und keine Individualität mehr benötigen. Weder besäße er einen freien Willen, noch wäre er Herr über sich und seinen Körper. Persönliche Entscheidungen würden ihm von der Technik abgenommen werden; Kommunikation erfüllte nur noch eine rein technische Aufgabe, jedoch keine soziale mehr. Mimik und Gestik, Emotionen und auch Wünsche wären für einen Bio-Roboter überflüssig, ebenso wie Geschlechter; die Fortpflanzung würde dann ohnehin außerhalb des Körpers stattfinden. Letztlich existierte er nur noch zum Zweck, Aufträge zu empfangen und auszuführen. Denkt man diese „Cyborgisierung“ des Menschen konsequent zu Ende, käme etwa solch eine seelenlose Kreatur dabei heraus. Der Transhumanismus hat somit nicht die Verbesserung – im Sinne von tatsächlicher Weiterentwicklung – des Menschen im Sinn, sondern die Entmenschlichung des Menschen: die Entfremdung von seiner natürlichen Beschaffenheit auf sämtlichen Ebenen. Denn der „alte“ Mensch ist nun einmal ein Wesen der Natur. Und hinter dem Versuch, ihn von dieser zu entkoppeln, steht eindeutig eine antihumanistische Haltung.

Cyborgisierung des Menschen

Die technische Cyborgisierung – also die unmittelbare Verschmelzung von Mensch und Technik – ist zwar noch nicht so weit fortgeschritten wie die psychologische, jedoch ist davon auszugehen, dass diese in den kommenden Jahren mit Siebenmeilenstiefeln voranschreiten wird. Die psychologische Cyborgisierung – also die Umprogrammierung von Gefühls- und Geisteswelt – wird dagegen bereits seit Längerem praktiziert. Diese geschieht subtil und im Verborgenen. Sie zielt auf das menschliche Unterbewusstsein und Verhalten ab, weshalb diese Einflussnahme nur äußerst schwierig wahrzunehmen ist. Die „Technisierung“ des Menschen findet hier auf mentaler und nicht auf körperlicher Ebene statt. Es ist im Kern eine Neukonditionierung: unterbewusste Glaubenssätze, Denkmuster sowie Empathie- und Moralvorstellungen werden kontinuierlich manipuliert und soweit umgestaltet, bis diese neue Verhaltensweisen schaffen, die nach einer gewissen Zeit in Gewohnheiten übergehen.

Ein wahres „Meisterwerk“ dieser psychologischen Cyborgisierung sind die Corona-Maßnahmen. Unter dem Deckmantel von vermeintlichem Gesundheitsschutz wurde ein weltweites Umerziehungsprogramm in Gang gesetzt, das nur innerhalb von zwei Jahren erreicht hat, dass die Aufgabe von Freiheit und Grundrechten sowie für den Menschen absolut lebensfeindliche Verhaltensweisen wie Abstände, Masken, Quarantäne, Isolation und gentechnische Pharmapräparate für viele zur Lebensnormalität geworden sind.

Doch als soziales Wesen, das Nähe, Kontakt und Berührung für sein Wohlergehen braucht, sorgt ein beständiges Abstandsgebot dafür, dass der Mensch von dieser Kraftquelle sukzessive abgeschnitten und damit systematisch und nachhaltig geschwächt wird. Isolation und Quarantäne gehen diesbezüglich sogar noch einen Schritt weiter, da sich durch sie jedes Mal eine vollständige Herausnahme aus dem sozialen Umfeld vollzieht. Und mit jeder weiteren Herausnahme entfernt er sich stetig ein Stück weiter von seiner Gemeinschaft wie auch von der Gesellschaft. Insbesondere aber die Gemeinschaft ist für den Menschen ebenso wie Nähe, Kontakt und Berührung lebenswichtig.

Nach zwei Jahren dieser Maßnahmen-Praxis kann heute ernüchtert festgehalten werden, dass sie infektiologisch keinerlei Nutzen bereitet. Gesamtgesundheitlich schwächen die Maßnahmen die Menschen aber enorm.

Sie erzeugen beziehungsweise vergrößern bereits vorhandene Distanz, nicht bloß körperlich, sondern gerade auch seelisch, und forcieren dadurch eine Entfremdung zu seinen Mitmenschen – sowohl auf persönlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Für einen Cyborg hingegen sind Nähe, Kontakt und Berührung sowie gesellschaftlicher und gemeinschaftlicher Halt zweitrangig, da dieser nur für sich und nicht für die Gemeinschaft existiert.

Auch die Masken sind ein zentraler Bestandteil der psychologischen Cyborgisierung. Durch sie wird der wesentliche Teil des Gesichts verdeckt – Mimik und Emotionen beim Gegenüber können nur noch erschwert, mitunter gar nicht mehr erkannt und gedeutet werden –, wodurch Kommunikation komplizierter und womöglich bei dauerhaftem Tragen gänzlich unterdrückt wird. Zudem erschaffen sie eine Suggestion von Schutz, nicht nur infektiologisch, sondern auch emotional. Für sämtliche Unsicherheiten und Ängste können sie als Versteck oder auch als Schutzschild dienen, hinter dem Gefühle kaum lesbar sind. Gleichzeitig wird durch sie Angst nicht nur erzeugt, sondern dauerhaft aufrechterhalten, da die Träger stets sowohl an die drohende Gefahr erinnert als auch gleichzeitig selbst zur potenziellen Gefahrenquelle umdefiniert werden. Masken halten die Menschen auf Abstand und machen sie gesichtslos – sie werden uniformiert. Die Folge daraus ist eine zunehmende Entpersönlichung, womit sie sich stetig immer weiter voneinander entfremden, bis irgendwann das Gesellschaftsgefüge vollständig zerbröckelt ist.

Verirrungen des Genderismus

Die ursprüngliche Bewegung des Genderismus ist genauso wie die des Feminismus und die des Rassismus aus gesellschaftlich mehr als notwendigen Bestrebungen wie der Beseitigung von Unterdrückung, Ressentiments und Gewalt sowie den Forderungen nach Akzeptanz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung hervorgegangen. Im Laufe der Zeit haben sich aber innerhalb jeder dieser Bewegungen fanatische, teils sogar fundamentalistische Strömungen herausgebildet, die mit den Ausgangsthemen nur noch wenig bis gar nichts mehr gemein haben. Zusätzlich wird diesen Strömungen durch Kultur, Medien, Universitäten und Behörden ein immer größer werdendes öffentlichkeitswirksames Forum bereitet, wodurch ihr festsitzendes Dogma einen zunehmenden Anpassungsdruck auf die übrige Gesellschaft ausübt.

Unter anderem ist dies die Ansicht, in einer non-binären Gesellschaft zu leben; also in einer Gesellschaft, die nicht ausschließlich auf die natürliche Binarität – weibliches und männliches Geschlecht – beschränkt ist. Folglich könne jeder sein Geschlecht frei wählen: Dieses könne sich zwischen dem weiblichen und männlichen oder außerhalb davon befinden; es könne inexistent oder beides gleichzeitig sein oder sich auch stetig ändern. Insgesamt 60 Geschlechter zählt Deutschland seit 2014. Die Bezeichnungen „Frau“ und „Mann“ stellen demnach keine biologischen Tatsachen dar, sondern lediglich gesellschaftliche Konstrukte. Man käme nicht als „Frau“ oder „Mann“ auf die Welt, sondern würde dazu gemacht, wonach zwischen Frauen und Männern, auf Basis des Gleichheitsprinzips, keine Unterschiede bestehen würden. Bezogen auf die Sexualität wird für die Orientierungen LGBTIQ (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Intersexual, Queer) gesellschaftlich eine gleichwertige Bedeutung sowie eine gleichberechtigte Sichtbarkeit im Verhältnis zur Heterosexualität eingefordert. Damit sollen sexuelle Diskriminierung sowie die „gesellschaftlich unreflektierte Norm“ der Heteronormativität beseitigt werden.

Diesen ideologischen Betrachtungen liegen verschiedene Verwechslungen sowie Trugschlüsse zugrunde: Eine menschliche Gesellschaft kann natürlicherweise nicht non-binär sein. Ihre Existenz ist untrennbar an die Binarität gebunden, da die menschliche Reproduktion eben nur über die Geschlechterpole „Frau“ und „Mann“ funktioniert. In einer non-binären Gesellschaft gäbe es das biologische Wesen Mensch nicht. Und sollte die Reproduktion synthetisch, also außerhalb des Körpers erfolgen, wäre dies wohl ein enormer Schritt weg vom Menschsein und hin zur technischen Cyborgisierung. Darüber hinaus kommt man natürlich gemeinhin als Frau oder als Mann auf die Welt. Was ein gesellschaftliches Konstrukt darstellt und wozu man gemacht wird, ist das entsprechende Rollenbild innerhalb einer Gesellschaft.

Wobei zu berücksichtigen ist, dass sowohl Frauen als auch Männer eine von der Natur gegebene Rolle in Bezug auf das menschliche Zusammenleben innehaben. So kann die biologische Rolle der Mutter unabänderlich nur durch eine Frau ausgeübt werden, da es einem Mann nicht möglich ist, einen Säugling auf natürliche Weise am Leben zu erhalten. Damit ist der Säugling existenziell von der Mutter abhängig, was ihm eine intensivere Beziehung zu dieser verleiht als zum Vater.

Irreführend ist auch die Behauptung, dass Frauen und Männer „gleich“ wären. Hierbei werden Inhalte miteinander vermischt, wodurch ihr Sinn verfälscht wird. „Gleichheit“ zwischen Frau und Mann muss als „rechtliche Gleichheit“ sowie als „Chancengleichheit“ verstanden werden – auch wenn dies bislang noch in keiner Gesellschaft wirklich der Fall ist. Es handelt sich somit um Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit; die Ansicht der biologischen Gleichheit wird demnach der eigentlichen Bedeutung „Gleichheit vor dem Gesetz“ und „Gleichheit der menschlichen Wertigkeit“ untergeschoben. „Gleichheit“ im Sinne von „Gleichartigkeit“ ist eine ideologische, nicht mit der Realität in Einklang zu bringende Auffassung, da auf Grundlage der natürlichen Binarität Frauen und Männer biologisch nicht gleich sein können.

Die Gender-Ideologie und die psychologische Cyborgisierung

Was bewirkt letztendlich diese Extremform der Gender-Ideologie – sowohl beim Einzelnen als auch in der Gesellschaft? Können Jahrmillionen alte Naturgesetze binnen weniger Jahre plötzlich ihre Gültigkeit verlieren? Und können andere „Naturgesetze“, die zudem den alten diametral entgegenstehen, einfach neu geschaffen werden? Wer kann ein Interesse daran besitzen, die echten Naturgesetze für nichtig und dafür falsche zur neuen wissenschaftlichen Tatsache zu erklären? Betrachtet man die potenziellen psychischen und physischen Auswirkungen der Gender-Ideologie aus transhumanistischem Blickwinkel, beginnt sich ein Großteil des Nebels zu lichten.

Non-binarität bedeutet die Loslösung beziehungsweise Auflösung der Geschlechter. Jedoch kann es dabei nur um das psychosoziale, das gefühlte Geschlecht sowie um die etablierten gesellschaftlichen Rollenbilder gehen. Denn eine natürliche Auflösung der Geschlechter ist logischerweise nicht möglich.

Eine Loslösung erfolgt außerdem im Bereich der Sexualität. Diese wird nämlich aus dem rein Privaten herausgehoben, im öffentlichen Raum platziert und zur gesellschaftlichen Identität umdefiniert. Nur soll sich die sexuelle Orientierung nicht mehr nach den tatsächlichen biologischen Geschlechtern ausrichten, sondern nach den psychosozialen. Da die psychosozialen Geschlechter jedoch keine realen Geschlechter sind, sondern imaginierte Geschlechterkonstrukte, handelt es sich bei diesen gefühlten Geschlechteridentitäten in Wirklichkeit um Identifikationen, also um gesellschaftliche Scheinidentitäten.

Hier zeigt sich der rein ideologische und eben nicht wissenschaftliche Charakter: Im Genderismus geht es immer weniger um Gleichberechtigung, Gleichwertigkeit und Gleichstellung – und damit um eine echte Stärkung der eigenen geschlechtlichen Identität und dem Anerkennen der persönlichen sexuellen Orientierung –, sondern primär um eine individuelle Definition von Geschlechtlichkeit und Sexualität. Da dieses gefühlte Geschlecht jedoch verstärkt mit dem biologischen gleichgesetzt wird, erfolgt hier eine Vermischung von Natur und Konzept. Wie auch immer es empfunden werden mag, aber die Binarität – das Weibliche und das Männliche – ist ein fester Bestandteil des Menschseins sowie ein elementarer Bestandteil der eigenen Identität. Die Vermischung oder gar Auflösung dieser natürlichen Binarität erzeugt eine immense psychische Verwirrung sowie eine Entfremdung in Bezug auf die geschlechtliche und sexuelle Identität.

Entfremdet sich der Mensch von der Natur, entfremdet er sich gleichzeitig von sich selbst, da auch er ein Teil von dieser ist.

Hier offenbart sich die transhumanistische Geisteshaltung: In der Gender-Ideologie sollen tatsächliche Naturgesetze „ausgehebelt“ und neue künstliche installiert werden; die Natur wird nicht mehr als Lebensgrundlage angesehen. Die natürliche Binarität wird abgelehnt, da sie als Symbol für Konservatismus, das Patriarchat sowie die Unterdrückung von allem außerhalb der Heteronormativität gilt. Wie im Transhumanismus propagiert auch diese Ideologie, dass die Überwindung des bisherigen Menschseins nicht nur möglich, sondern sogar zwingend notwendig ist, um damit den Menschen zu „befreien“. Nur geschieht diese Überwindung im Genderismus nicht auf technischer, sondern vordergründig auf psychischer Ebene. Diese Form eines rein abstrakten und vergeistigten Konzepts wurde zum wissenschaftlichen Fakt deklariert und anschließend zum Gesellschaftsideal ausgerufen, welches nun unter steigendem Konformitätsdruck stetig vorangetrieben wird. Laut diesem scheint der Mensch alles sein zu können, was er möchte und sich an nichts mehr binden zu müssen.

Mit welchem Ziel? Der Aufgabe der unterschiedlichen biologischer Rollen von Mann und Frau? Der letztendlichen Überwindung von Geschlechtlichkeit und Sexualität? Dies hätte eine Entmenschlichung des Menschen zur Folge: Der Mensch als ein von der Gesellschaft sowie der persönlichen Gemeinschaft entfremdetes Individuum, ein isolierter, geschlechtsloser Einzelkämpfer, ein von der Natur losgelöster „Bio-Roboter“. Der Transhumanist erkennt den Menschen weder als Teil der Natur an, noch dass dieser ihr und ihren Gesetzen unterworfen wäre. Er betrachtet sich selbst als Herr über die Natur sowie über den Menschen, den er mittels Technologie und Psychologie nach Belieben steuern und kontrollieren kann. Es wäre nur konsequent, wenn die psychologische Vorbereitung auf den Transhumanismus – die psychologische Cyborgisierung – auf verschiedenen Ebenen Anwendung fände.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: ozrimoz / shutterstock

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