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WHO: Lockdowns sollen Bestandteil offizieller Pandemie-Richtlinien werden

Published On: 20. Mai 2022 0:15

Veröffentlicht am 20. Mai 2022 von WS.

Die Weltgesundheitsorganisation will Lockdowns und andere nicht-pharmazeutische Massnahmen zur Eindämmung der Virusausbreitung zum Bestandteil der offiziellen Pandemie-Richtlinien machen. Ohne dass ein neuer Pandemievertrag abgeschlossen werden müsste oder die Zustimmung der Mitgliedstaaten erforderlich wäre. All das, obwohl die letzten zwei Jahre bewiesen haben, dass diese Massnahmen völlig sinnlos sind.

Viele haben wegen des neuen Pandemievertrags der WHO bereits Alarm geschlagen (auch wir berichteten). Am 18. Mai enthüllte The Daily Sceptic weitere Details.

Wie das Medienportal wissen lässt, liegt gar kein neuer Pandemievertrag auf dem Tisch (hier und hier). Vielmehr handelt es sich um Änderungen des bestehenden Vertrags der «Internationalen Gesundheitsvorschriften» von 2005 sowie um weitere Empfehlungen (insgesamt 131), die in einem Bericht der «Arbeitsgruppe zur Stärkung der Bereitschaft und Reaktion der WHO auf Gesundheitsnotfälle» vorgelegt wurden.

Die meisten dieser Änderungen und Empfehlungen würden sich auf die gemeinsame Nutzung von Informationen und Ressourcen und die Vorbereitung auf künftige Pandemien beziehen. Zwar greife keine von ihnen direkt in die Souveränität der Staaten ein, indem sie es der WHO ermögliche, Massnahmen zu verhängen oder aufzuheben, informiert The Daily Sceptic. Doch dies bedeute nicht, dass sie nicht gefährlich wären.

Die Empfehlungen in dem Bericht wurden im Dezember 2021 in einer Umfrage an die Mitgliedsstaaten und Interessengruppen verschickt, um deren Meinung einzuholen. Nicht-pharmazeutische Massnahmen tauchen laut The Daily Sceptic in den Empfehlungen dreimal auf.

Je einmal unter «Gerechtigkeit» und «Finanzierung». So werden die Staaten aufgefordert, «angemessene Investitionen in die schnelle Entwicklung, frühzeitige Verfügbarkeit und den effektiven und gerechten Zugang zu neuartigen Impfstoffen, Therapeutika, Diagnostika und nicht-pharmazeutischen Massnahmen für gesundheitliche Notfälle sicherzustellen, einschliesslich Kapazitäten für Tests sowie skalierte Herstellung und Verteilung».

Die «rasche Entwicklung und frühzeitige Verfügbarkeit nicht-pharmazeutischer Massnahmen» klinge schon besorgniserregend genug, könnte aber von den Staaten auf verschiedene Weise interpretiert werden. Wirklich beängstigend werde es jedoch im Abschnitt «Führung und Steuerung», warnt The Daily Sceptic.

«Nicht-pharmazeutische Massnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit sind in jedem Land systematisch und rigoros in dem Umfang anzuwenden, wie es die epidemiologische Situation erfordert. Alle Länder müssen über eine explizite, evidenzbasierte und auf höchster Regierungsebene vereinbarte Strategie zur Eindämmung der Covid-19-Übertragung verfügen.»

Die Forderung, dass die Pandemiestrategie eines Landes darauf abzielen müsse, die Virusübertragung einzudämmen, sei eine der wesentlichen Änderungen gegenüber den derzeitigen Leitlinien, berichtet The Daily Sceptic. Die bestehende Pandemie-Vorbereitungsstrategie Grossbritanniens beispielsweise, die im Einklang mit früheren WHO-Empfehlungen ausgearbeitet wurde, besage derzeit ganz klar, dass «kein Versuch unternommen werden sollte, die Virusübertragung zu stoppen, da dies nicht möglich ist und wertvolle Ressourcen vergeudet würden».

Doch nun ordne die WHO an, dass «die Eindämmung der Virusübertragung das Ziel der Pandemiebekämpfung sein soll». Das sei eine Katastrophe, urteilt das Medienportal.

In dem Bericht stehe zudem, dass diese Empfehlung in die «normative Arbeit» der WHO einfliessen wird. Dies bedeute, dass sie Teil der offiziellen WHO-Leitlinien «für die Reaktion der Staaten auf eine Pandemie» sein wird. Schlimmer noch: Es heisse, dass sie bereits umgesetzt werde – es brauche somit keinen Vertrag oder die Zustimmung der Mitgliedstaaten, um dies tun zu können – es werde bereits getan.

The Daily Sceptic geht davon aus, dass in den kommenden Monaten und Jahren auf internationaler und nationaler Ebene neue Leitlinien auftauchen werden, um diese Strategie durchsetzen zu können.

Diese Angelegenheit müsse auf höchster Ebene zur Sprache gebracht werden, resümiert The Daily Sceptic. Lockdowns und andere nicht-pharmazeutische Interventionen müssten aus allen Pandemieplanungen herausgehalten werden.

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