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Iran: Digitale Gutscheine für subventioniertes Brot und andere Lebensmittel

Published On: 22. Mai 2022 0:15

Iran: Digitale Gutscheine für subventioniertes Brot und andere Lebensmittel

Veröffentlicht am 22. Mai 2022 von WS.

Im Sinne der Neuen Weltordnung wird die digitale Identifizierung der gesamten Menschheit überall auf der Welt vorangetrieben. Dabei sind alle Mittel recht: Wo Impfpässe gescheitert sind, werden nun digitale Lebensmittelrationierungs-Systeme auf Basis biometrischer Ausweise durchgedrückt.

Diese werden von hungernden Menschen, die sich die rasant steigenden Lebensmittelpreise nicht leisten können, begierig angenommen. Gleichzeitig wird die extreme Verteuerung der Grundnahrungsmittel mit den unterbrochenen Versorgungsketten durch die inszenierte «Pandemie» und den Krieg in der Ukraine gerechtfertigt.

Über ein drastisches Beispiel aus dem Nahen Osten berichteten im Laufe der vergangenen Woche diverse Medienportale, unter anderem World News Era, die Financial Times oder Tierrapura.

So hat der iranische Präsident Ebrahim Raisi angekündigt, die Kosten für Brot, Speiseöl, Hühnerfleisch, Eier und Milch um bis zu 300% zu erhöhen. Gleichzeitig liess er die Bevölkerung wissen, dass er die staatlichen Brotsubventionen kürzen werde, von denen viele arme Menschen abhängig sind, um nicht zu verhungern.

Als Grund führte Raisi die Weizenpreise an, die durch den Krieg in der Ukraine weltweit in die Höhe schiessen würden. Zudem versuche seine Regierung, die heimische Wirtschaft zu steuern, die durch die US-Sanktionen gegen Ölexporte stark geschwächt sei.

30 Prozent der Getreideeinfuhren des Irans kämen aus Russland und der Ukraine. Die Inflation in der Islamischen Republik sei schon vorher hoch gewesen, im April habe sie 39,2 Prozent erreicht, liess World News Era wissen.

Wie perfide die Pläne der Corona-Drahtzieher umgesetzt werden, zeigt sich auch im Iran. Denn ab sofort können Bürger, die von subventioniertem Brot abhängig sind, dieses nur noch über «digitale Gutscheine» erhalten. Diese «Brotregelung» wird in etwa zwei Monaten in Kraft treten. Später sollen auch andere Waren wie Hühnerfleisch, Käse und Pflanzenöl ins Programm aufgenommen werden.

In einem Live-Fernsehinterview pries Raisi die Vorteile einer Reform des Subventionssystems an, das alles von Öl bis Brot abdecke, bis zu 100 Milliarden Dollar pro Jahr koste und auf das sich viele arme Iraner verlassen würden.

«Heute werden Subventionen verschwendet, die Menschen sind Zeugen von Korruption und Diskriminierung in diesem Bereich. Wie können wir das weiter zulassen? Die Menschen und die Elite drängen uns, die Wirtschaft zu reformieren, und wir sind entschlossen, dies zu tun», erklärte Raisi.

Dies sei die Verwirklichung eines alten Rockefeller/UNO/WEF-Programms, konstatierte Tierrapura. Schon Henry Kissinger habe gesagt:

«Kontrolliere die Lebensmittel und du kontrollierst die Menschen.»

Die Entwicklung im Iran unterstreiche auch, dass der Krieg in der Ukraine geplant wurde, um eine Nahrungsmittelknappheit zu verursachen, urteilte Tierrapura.

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