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„Das ist kein Impfschaden“ – Ganz normal schon lange vor Corona

Published On: 24. Mai 2022 7:29

Nicht erst seit Corona ist es schwierig, dass Impfnebenwirkungen von Betroffenen zur Kenntnis genommen oder gar als Impfschaden anerkannt werden. Auch bei Grippeimpfungen gab und gibt es Nebenwirkungen. Und auch bei Grippeimpfungen wurden und werden die Betroffenen nicht ernst genommen. Eine Erfahrung, die Josefa aus München vor Jahren gemacht hat und die sie heute im Zusammenhang mit Corona bei ihren Patienten erneut beobachten muss.

Können Sie sich bitte kurz vorstellen?

Mein Name ist Josefa, ich bin 37 Jahre alt und wohne in München. Ich habe Gesundheits- und Pflegewissenschaften in Graz studiert, habe in einer internistische Schwerpunktpraxis gearbeitet und dort noch die Ausbildung zum Diabetes-Berater gemacht. Das mache ich jetzt seit gut zehn Jahren, heute bei einem anderen Arbeitgeber.

Sie haben auf meinen Aufruf reagiert, bei dem ich nach Gesprächspartnern mit Impfschäden gesucht habe, warum das?

Mich hat eine Freundin aufmerksam gemacht. Wir haben engen Kontakt wegen Corona und haben uns ein bisschen durch diese schwere Zeit gerettet, uns gegenseitig gestützt. Wir sind beide nicht geimpft. Sie aus persönlichen Gründen, ich, da ich bereits einen Impfschaden durch eine Grippeschutz-Impfung erlitten habe. Sie hatte den Artikel gelesen und gesagt: „Du, schau mal her, Du hast doch sicherlich einiges dazu zu sagen. Einmal persönlich, aber auch von Deinen Patienten. Du hörst ja immer wieder entsprechende Klagen.“

Sie haben einen anerkannten Impfschaden?

Nein, meine Probleme nach der Impfung wurden nie als Schaden anerkannt. Auch bei einer Grippeschutzimpfung ist das mit Meldung und Anerkennung von Nebenwirkungen und Schäden wohl immer schon problematisch.

Darf ich fragen, welche Symptomatiken bei Ihnen vorliegen?

Aktuell keine. Es ist jetzt acht Jahre her. Mittlerweile habe ich keine Probleme mehr, aber es hat mich gut drei Jahre meines Lebens belastet. Es war finanziell sehr belastend durch die vielen Heilpraktiker-Rechnungen und hat mich sehr viel Energie gekostet. Jetzt habe ich es hinter mir.

Was ist Ihnen denn nach der Impfung passiert?

Ich hatte ständig wiederkehrende Infekte. Alle ein bis zwei Wochen musste ich mich für Tage ins Bett legen. Ich war eigentlich immer krank, Erkältungen, Bronchitis, ich hatte nie Ruhe. Und dann immer diese wahnsinnige Müdigkeit, ich hatte teilweise keine Kraft, meinen Alltag zu bewältigen. Ich bin zwar weiterhin zur Arbeit gegangen, aber es hat mich wahnsinnig viel Kraft gekostet, alles war extrem anstrengend. Vor der Grippeimpfung bin ich regelmäßig dreimal in der Woche 15 km gelaufen. Danach war ich immer müde und schlapp, konnte meinen Sport lange Zeit nicht mehr ausüben.

Haben Sie die Ärzte auf diese Schädigung angesprochen?

Ja, das habe ich gemacht, aber es gab seitens der Ärzte keine Resonanz. Ich habe sogar mit meiner damaligen Chefin öfter darüber gesprochen. Aber da sie absolute Impf-Befürworterin ist und sich auch jedes Jahr gegen Grippe hat impfen lassen, hat sie mich nicht ernst genommen. Auch bei anderen Ärzten hieß es immer nur: „Ja, probieren Sie halt wieder fitter zu werden, stellen Sie sich nicht so an, Sie müssen einfach wieder versuchen, auf die Beine zu kommen.“

Haben Sie den Impfschaden gemeldet?

Nein, das habe ich gar nicht versucht. Ich wusste damals gar nicht, dass es so etwas gibt. Und natürlich hat mich niemand darauf hingewiesen.

Wie sind Sie darauf gekommen, dass es sich um einen Impfschaden handeln kann, wenn alle sagen: „Stell Dich nicht so an, da ist nichts.“?

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie eine einzige Grippeschutz-Impfung bekommen und war bis zum Zeitpunkt der Impfung wirklich ein total gesunder Mensch. Ich habe immer viel Sport gemacht und hatte außer ein paar Erkältungen eigentlich nie irgendeine Krankheit. Und da gab es diesen direkten zeitlichen Zusammenhang: ich bekam die Impfung und unmittelbar danach hatte ich mit den Symptomen zu kämpfen. Es konnte gar nichts anderes sein. Darum steht für mich der Gedanke an eine Corona-Impfung heute völlig außer Frage.

Sie wollen sich also aufgrund Ihrer Vorerfahrung jetzt nicht mehr impfen lassen, wie reagiert Ihr Arbeitgeber?

Mein Arbeitgeber war sehr indifferent. Vor einem Jahr habe ich mich ihm vorgestellt, seit Oktober 2021 arbeite ich bei ihm. Beim Probearbeitstag im vergangenen Mai schien es ihm völlig gleichgültig, dass ich nicht geimpft bin. Als ich dann in der Praxis anfing, hat er die ersten Monate schon sehr viel Druck auf mich ausgeübt. Er ist immer wieder zu mir gekommen: „Nun lassen Sie sich halt impfen“ und „Warum lassen Sie sich nicht impfen?“ Meine Erklärungen, dass ich wirklich Angst habe und vorgeschädigt bin, schienen ihn nicht weiter zu interessieren. Er hat das immer abgebügelt und dann überhaupt nicht weiter mit mir diskutiert.

Im Gesundheitsbereich müssten Sie jetzt geimpft sein, wie gehen Sie damit um?

Ja, das ist richtig. Ich habe aber glücklicherweise im Dezember einen Arzt gefunden, der mir ein ärztliches Attest ausgestellt und mir bescheinigt hat, dass ich mich aufgrund von diversen Allergien und Unverträglichkeiten nicht impfen lassen kann.

Der Arzt hatte keine Bedenken, das zu tun?

Zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich musste aber leider später dann erfahren, dass er danach massive Schwierigkeiten mit dem Gesundheitsamt bekommen hat. Ein Freund von mir wollte ebenfalls aufgrund seiner Probleme ein Attest erhalten, der Arzt durfte aber keine mehr ausstellen.

Aber Sie haben jetzt seitens Ihres Arbeitgebers keine Probleme?

Ja. Ich habe ihm das Attest vorgelegt, danach hat er nichts mehr gesagt. Das Thema wird überhaupt nicht mehr angesprochen, aber ich habe jetzt allerdings aktuell vom Landesamt ein Schreiben gekriegt.

Was wollen die von Ihnen?

Aus diesem Schreiben ging hervor, dass dort keine Bescheinigung vorliegt – also weder einen Impf- oder Genesenen-Nachweis noch ein ärztliches Attest. Ich müsse einen entsprechenden Nachweis erbringen. Das habe ich gemacht, habe seitdem nichts mehr von der Behörde gehört.

Sie bleiben dabei, sich nicht impfen zu lassen?

Aufgrund meiner Vorerfahrungen und verschiedenen Unverträglichkeiten ist für mich die Corona-Impfung inakzeptabel. Ich sehe in unserer Praxis, dass sehr viele Menschen damit auch erhebliche Probleme bekommen.

Können Sie mir Fälle aus Ihrer Praxis schildern?

Gerne, ja. Bei einer Patientin, die ich seit Oktober betreue, hat die Corona-Impfung ein sehr, sehr schweres Rheuma ausgelöst. Aufgrund des Rheumas muss sie Cortison-Tabletten nehmen und aufgrund dieser Cortison-Tabletten kam es zu Diabetes. Sie hat das noch lange nicht überstanden, bekommt weiterhin Cortison und andere schwere Medikamente und die Gefahr, dass ihr die Diabetes bleibt, ist ziemlich hoch.

Hat die Patientin den Zusammenhang zwischen Rheuma durch die Impfung selbst hergestellt?

Ja, das hat die Patientin selbst gesagt. Das Rheuma begann direkt nach der Spritze. Sie hatte sich impfen lassen und noch in derselben Nacht musste sie ins Krankenhaus gehen, weil es ihr aufgrund dieses Rheuma-Schubs extrem schlecht ging.

Wissen Sie, ob dieser Fall als Impfschaden dokumentiert ist?

Ich weiß es nicht, ich glaube allerdings nicht, dass sie da etwas unternommen hat. Sie ist jemand, der sein Schicksal einfach so hinnimmt. Sie hat sich auf Anraten der Ärzte sogar noch die zweite und dritte Impfung geben lassen. Nach der zweiten Impfung ist wieder das Gleiche passiert, die Spritze hat wieder einen heftigen Rheuma-Schub ausgelöst, nach der dritten Impfung war dann allerdings nichts.

Das blinde Vertrauen in die Ärzte ist schon erschreckend. Sie haben gesagt, es gibt mehrere Patienten?

Ja, gerade heute habe ich mit einem betroffenen Patienten gesprochen. Er kam ursprünglich nur wegen der Diabetes zu mir. Ich habe ihn ein bisschen befragt, welche der typischen Symptomatiken der Diabetes er hat. Ein Punkt war die wahnsinnige Müdigkeit, aber er sagte dann von sich aus: „Na ja, seitdem ich mich gegen Corona habe impfen lassen, bin ich sowieso immer müde.“ Er hat dann auch noch berichtet, dass alle Freunde von ihm das Gleiche erzählen. Die sind alle um die 60 Jahre alt und sie sagen alle, seit der Impfung müssen sie sich tagsüber hinlegen, weil sie einfach müde sind. Das war – laut seiner Aussage – vor der Impfung bei keinem der Fall.

Haben Sie den Eindruck, dass es den Menschen zunehmend bewusst wird, dass es einen gesundheitsschädigenden Zusammenhang mit der Impfung gibt?

Ja, genau. Aber wehren werden sich die meisten nicht. Sie nehmen es einfach so hin. Viele sind aber auch fertig, wie gestern eine Patientin.

Woran leidet sie denn?

Sie hatte vor längerer Zeit eine Tumor-Geschichte überstanden und die Chemotherapien jetzt hinter sich. Erst kürzlich kam die Diabetes dazu. Gestern im Gespräch während der Diabetes-Schulung meinte sie plötzlich: „Ja, und seitdem ich mich letztes Jahr auch noch habe impfen lassen, hat sich mein Gesundheitszustand nochmal gravierend verschlechtert…“ Und dann hat sie zu weinen angefangen, weil ihr alles einfach nur noch zu viel wird und sie am Ende mit den Nerven ist.

Ist Diabetes eine der möglichen Nebenwirkungen der Impfung?

Anerkannt ist es nicht. Aber wir sehen zunehmend, dass sich die Werte bei geimpften Patienten mit Diabetes drastisch verschlechtern. Eine Typ1-Patientin, die ich begleite, ist selber auch in einer Arztpraxis tätig. Sie musste sich impfen lassen, um ihren Arbeitsplatz zu behalten. Sie hat berichtet, dass es ihr direkt nach der Impfung gesundheitlich ganz, ganz schlecht ging. Selbst Tage danach konnte sie ihre Blutzuckerwerte überhaupt nicht in Griff bekommen. Die Werte sind stark nach oben gegangen und sie hat auch noch eine Hauterkrankung gekriegt.

Sie nehmen also eine Zunahme an Diabetes-Patienten und Verschlechterungen im diabetischen Bereich wahr?

Ja, leider.

Was werden Sie machen, wenn das Landratsamt Ihre Impfung anordnet?

Dann verlasse ich das Gesundheitswesen.

Gibt es nicht seit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht bereits einen Engpass an Mitarbeitern?

Ja, den gibt es definitiv. Auch unsere Praxis ist stark unterbesetzt. Wir sind auf der Suche nach neuen Mitarbeitern, brauchen händeringend zwei oder drei Kollegen als Unterstützung, aber seit Monaten rührt sich auf unsere Anzeigen niemand. Es kommen kaum Bewerbungen rein. Viele verlassen den Gesundheitsbereich komplett, weil sie sich nicht erpressen lassen wollen, wie es einer Freundin von mir passiert ist.

Was hat Ihre Freundin denn erlebt?

Sie ist Krankenschwester, hatte immer wahnsinnige Angst vor der Impfung und hat bis zum Schluss immer gesagt: „Nein, ich will mich nicht impfen lassen, ich schaff‘ das einfach nicht.“ Aber dann kam sie in die Zwickmühle. Ihr wurden seitens des Krankenhauses Steine in den Weg gelegt und man setzte sie massiv unter Druck, dass sie sich unbedingt impfen lassen muss. Letzten Endes hat sie sich ganz kurz vor Einführung der Impfpflicht doch noch impfen lassen. Aber sie hatte ein ganz, ganz schlechtes Bauchgefühl dabei und war psychisch total angeschlagen. Ihre Aussage: „Ich mache meinen Job so gerne, dann tue ich es halt jetzt.“, sagt einfach alles. Sie hat dem Druck nicht Stand gehalten und wollte ihren Beruf einfach nicht aufgeben. Gott sei Dank hatte sie keine gravierenden Nebenwirkungen. Nur in der ersten Woche hatte sie das Gefühl, dass irgendetwas mit dem Körper nicht stimmt, danach war es vorbei.

Dann kann ich Ihnen nur die Daumen drücken, dass Sie dazu nicht gezwungen werden, sondern Ihre Patienten noch lange weiter betreuen können. Alles Gute!

Bildquelle


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Categories: Peter F. MayerTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 80
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