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Master in Antifa: Erste deutsche Uni macht den Kampf gegen Rechts zum Studienfach

Published On: 24. Mai 2022 9:20

Master in Antifa: Erste deutsche Uni macht den Kampf gegen Rechts zum Studienfach

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Foto von einem Treffen extrem gewaltbereiter Linksextremisten, Jahr 2013, Urheber unbekannt.

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Die deutschen Universitäten arbeiten anscheinend mit Hochdruck daran, die linkssubversiven Kräfte selbst heranzuzüchten, welche sie von innen heraus zerstören: Die Universität Marburg kündigte nun an, einen eigenen Masterstudiengang für „Beratung im Kontext Rechtsextremismus“ zu entwickeln.

Die als weiterbildendes Studium eingerichtete Innovation soll sich „an Fachkräfte sowohl aus der Mobilen Beratung als auch aus angrenzenden Feldern der Beratung gegen Rechtsextremismus“ richten. Er stehe „grundsätzlich Fachkräften offen, die einschlägige Vorerfahrungen sowohl in der Beratung als auch im Themenfeld Rechtsextremismus und Rassismus mitbringen.“ Wie dies konkret aussehen wird, kann man sich unschwer vorstellen: Die Marburger Universität gilt traditionell als linksradikal-affines Bollwerk in der deutschen Hochschulszene – dies übrigens fächerübergreifend und selbst wenn es vielen Linken auch immer noch nicht links genug war.

Linksradikale Traditionen

Diese Geisteshaltung dominiert dort seit den 1960er Jahren unverändert bis heute. So beklagte etwa ein Student der Politikwissenschaft vor drei Jahren: „Meiner Meinung nach ist der Studiengang Politikwissenschaft an der Universität Marburg klar für Leute ausgerichtet, die sich als links bis linksextrem bezeichnen würden. Deren Themen werden hier bedient und deren Mentalität von den Professoren und Dozenten geteilt.“ Der Dekan, der „bekennender Marxist“ sei und „nicht müde wird, dies zu erwähnen“, pflege zu sagen: „Deswegen sind wir hier ja auch in Marburg. Menschen die sich damit nicht identifizieren rate ich, das Fach an einer anderen Universität zu studieren.“

Alles werde gegendert, selbst ausländische Studenten würden „aggressiv angegangen“, wenn sie dies nicht schafften. „Genderstudies und Marxlehre“ seien, anders als an anderen Universitäten, Pflichtmodule. Dies nenne man „die Marburger Schule“. Eine Dozentin habe sich im Seminar gar als „queer-feministisch linksradikal“ bezeichnet. Es gebe „kein Seminar, wo keine klare ideologische Vorbelastung zu erkennen ist, manche ganz klar geradezu absurd.“ Am Ende laufe „jedes Thema auf Feminismus und Marxismus hinaus.“

Verstörende Schilderungen von Ex-Studenten

Ein Jahr später stieß eine Studentin des gleichen Studiengangs ins selbe Horn: „Eine Dozentin hat sich gleich in der ersten Sitzung als homosexuell, feministisch und linksradikal beschrieben, wobei ich bis heute nicht verstehe, inwiefern mich ihre sexuelle- bzw. politische Orientierung zu interessieren hat. Zudem haben Extremisten, egal welcher Richtung diese angehören, meinem Verständnis nach, nichts in einer Universität zu suchen. In einem anderen Seminar zog ein Professor über gläubige Menschen her.

In dieses Spektrum wird sich auch der neue Studiengang nahtlos einfügen. Linksradikale, antirassistische Gender-Aktivisten, die überall Nazis wittern, werden pseudowissenschaftliche „Erkenntnisse“ an Menschen weitergeben, die am Ende gar nicht mehr unterscheiden können, was wirklicher Rechtsradikalismus ist, weil darunter mittlerweile alles außerhalb einer immer enger und fanatischer werdenden linken Ideologie subsumiert wird. Das einschlägig vorbelastete Marburg dürfte hierfür der ideale Ort sein.

Inzwischen versuchen die letzten deutschen Wissenschaftler, die noch am Ideal der freien Universität festhalten wollen, mit zunehmender Verzweiflung gegen die linke „Cancel-Culture“ anzugehen, die von „Studierenden“, wie sie nicht nur in Marburg herangezüchtet werden, immer aggressiver vorangetrieben wird. In einer universitären Landschaft, die allein von über 200 Genderlehrstühlen verunstaltet wird, dürften sie jedoch auf verlorenem Posten stehen.

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