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Mutige Krankenschwester und Abt retteten Frau vor syrischem Messerstecher im Blutrausch

Published On: 27. Mai 2022 6:54

Mit einem extrem scharfen Stanley-Messer dieser Art hätte ein eifersüchtiger Syrer seiner Frau um ein Haar die Kehle durchgeschnitten, wenn ihn nicht couragierte Zeugen unter Lebensgefahr daran gehindert hätten.

Foto: unzensuriert.at

Linz    27. Mai 2022 / 06:54

Mutige Krankenschwester und Abt retteten Frau vor syrischem Messerstecher im Blutrausch

Großes Echo findet die durch mutige Tatzeugen nur knapp verhinderte Abschlachtung einer Frau durch einen durchgedrehten Syrer am vergangenen Montag in Linz: Der 52-Jährige stach im Blutrausch an der Oberen Donaulände auf offener Straße mit einem extrem scharfen Stanley-Messer immer wieder auf seine staatenlose 41-jährige Ehefrau ein und hätte sie um ein Haar getötet.

Szenen wie in einem Action-Film

Wie die couragierten Helfer die Schwerverletzte retteten, könnte in einem Action-Film nicht dramatischer dargestellt werden: Eine zufällig in der Nähe anwesende Krankenschwester reagierte sofort und sprang dem Gewalttäter mit großer Wucht ins Kreuz und deckte ihn zusätzlich mit Schlägen und Tritten ein.

Auch vorbeikommender Abt reagierte sofort

Der mit dem Auto vorbeikommende Abt des Stifts Wilhering, Reinhold Dressl, dachte zunächst ein eine Rauferei, stieg angesichts des immer wieder niederzuckenden Messers aber sofort aus und versuchte ebenfalls, den auch die Zeugen mit dem Messer bedrohenden Mann von der stark blutenden Frau wegzubekommen.

Opfer hatte bereits sehr viel Blut verloren

Er hielt dann geistesgegenwärtig ein zufällig vorbeikommendes Rettungsauto an. Die von den Sanitätern alarmierten Polizisten waren schnell da, und so konnte der Syrer schließlich überwältigt und festgenommen werden. Seine Frau, die viel Blut verloren hatte, musste noch an Ort und Stelle versorgt werden, ist aber bereits außer Lebensgefahr.

Stanley-Messer drang vom Kehlkopf bis zur Wirbelsäule durch

Wie knapp ihre Rettung erfolgt war, zeigt die Tatsache, dass ein wuchtiger Stich mit dem Stanley-Messer bereits am Kehlkopf abgeprallt und bis zur Wirbelsäule durchgedrungen war. Sie erlitt etliche schwere Stich- und Schnittverletzungen am Hals und im Gesicht. Der Mann hatte also offensichtlich vor, seine Gattin umzubringen. Die elfjährigen Zwillinge des Paares waren zum Zeitpunkt der Tat daheim. Grund für den Blutrausch des Mannes dürfte Eifersucht gewesen sein – er wollte um jeden Preis das Mobiltelefon seiner Frau kontrollieren, weil diese angeblich mit einem anderen Mann korrespondierte.

Landespolizeidirektor will Orden für couragierte Helfer

Die couragierte Krankenschwester, die der Frau wohl das Leben gerettet hat, will übrigens anonym bleiben. Oberösterreichs Landespolizeidirektor Andreas Pilsl hingegen schlägt sie und andere Retter für eine Auszeichnung durch den Bundespräsidenten vor. Wir schließen uns dieser Idee im Namen unserer Mitarbeiter und Leser gerne an.

Nächster Beweis für beschämendes Frauenbild von Moslems

Nur einer von mittlerweile unzähligen „Einzelfällen“, in denen sich klar zeigt, dass Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis Frauen als ihr persönliches Eigentum betrachten, mit dem sie tun und lassen können, was sie wollen. Die Bereitschaft, mitteleuropäische Kultur oder Werte auch nur annähernd anzunehmen, ist offensichtlich nicht vorhanden.

Tagtäglich kommen mehr als hundert Illegale ins Land

Durch die fahrlässige Migrationspolitik der ÖVP-Innenminister der letzten Jahre strömen mittlerweile tagtäglich mehr als hundert illegale Migranten aus solchen Ländern über unsere Grenzen ungehindert ins Land und fordern Asyl. Allein im Vorjahr waren es rund 40.000 solcher Asyl-Forderer, die uns in einem Jahr rund 650.000 Euro Steuergeld kosten.

Asyl-Wahnsinn kostet Steuerzahler jedes Jahr Milliarden

Spätestens jetzt, wo immer mehr Österreicher nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen zahlen sollen, muss endlich Schluss sein mit dem Asyl-Wahnsinn, der jedes Jahr Milliarden Euro verschlingt und uns eine nie gekannte Kriminalitäts-Welle eingebracht hat – doch außer der FPÖ will keine Partei diesen Missstand abstellen. Quelle: krone.at

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