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Hammer-Studie: Fast kein Schutz vor Long Covid durch Corona-Stich

Published On: 28. Mai 2022 14:44

Hammer-Studie: Fast kein Schutz vor Long Covid durch Corona-Stich

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Während Spezialambulanz in Marburg Long Covid nach Impfungen behandelt:

BIld: Freepik

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Immer wieder wird faktenfrei behauptet, die Corona-Injektionen würden schwere Verläufe und den Tod verhindern. Eine Mär, wie der deutsche Virologe Hendrick Streeck vor einiger Zeit klarstellte. Auch in Bezug auf Long Covid wurde immer wieder völlig falsch dargestellt, dass die Gentechnik-Pikse davor schützen würden. Auch das ist, wie eine brandaktuelle Studie aus den USA zeigt, wohl eher im Bereich der Märchenwelt zu verorten. Denn diese zeigt, dass das Risiko lediglich um müde 15 Prozent reduziert wird. Selbst Mainstream-Medien können sich scheinbar vor der erdrückenden Faktenlage nicht mehr verschließen und berichten darüber.

Einer, der die neuen Studienerkenntnisse wohl völlig missdeutet, ist einmal mehr der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von der SPD, wie sein Tweet zur Studie zeigt. Auch wenn er die Ergebnisse nicht schönreden kann, so ist für ihn die logische Konsequenz: mehr sinnloses Maskentragen! „Klabauterbach“ bleibt also ungebrochen im Panikmodus.

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Schnelle medikamentöse Behandlung erforderlich bei Impf-Durchbrüchen

Die Wissenschaftler schreiben im „Abstract“ zur Studie: „Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Impfung vor der Infektion nur einen teilweisen Schutz in der postakuten Phase der Krankheit bietet; daher ist es möglich, dass die Impfung als einzige Strategie zur Eindämmung der langfristigen gesundheitlichen Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion nicht optimal ist. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Optimierung der Strategien zur Primärprävention von BTI [Anm.: Durchbruchsinfektion] und werden die Entwicklung von postakuten Behandlungspfaden für Menschen mit BTI leiten.“

Das soll wohl so viel bedeuten wie: eine frühe medikamentöse Behandlung der Durchbruchsinfektionen ist unabdingbar. Etwas was die FPÖ für „gewöhnliche“ Infektionen auch schon seit gefühlten Ewigkeiten in ihrem Plan B zur Frühbehandlung von Corona-Patienten vergeblich fordert.

Studie: Kaum Risikoreduktion für Long Covid

Für diese Studie, die nach der Begutachtung im Fachmagazin Nature veröffentlicht wurde, hat man eine Kohorte von rund 34.000 geimpften US-Veteranen mit einer sogenannten Durchbruchsinfektion analysiert und mit den Daten von rund 13 Millionen US-Amerikanern abgeglichen. Der Haupt-Studienautor Ziyad Al-Aly kommentierte auf Twitter: „Impfstoffe verringern zwar (bescheiden) das Risiko für Long Covid, beseitigen es aber nicht.“ Bei der schwere der Symptome sei Long Covid bei Gestochenen und Ungeimpften nicht zu unterscheiden, erklärt der Wissenschaftler.

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Spezialambulanz in Marburg behandelt Long Covid nach Impfungen

In diesem Zusammenhang muss die Impf-Schaden-Ambulanz im deutschen Marburg erwähnt werden. Diese hat sich u.a. auf die Behandlung von Long Covid spezialisiert. Allerdings wird dort Long Covid nach den Gentechnik-Stichen behandelt, nicht nach Covid! Selbst das Zwangsgebührenfinanzierte Deutsche Fernsehen (ZDF) kam nicht umhin am Freitag darüber zu berichten: „Noch ist unklar, warum durch die Impfung Komplikationen ausgelöst werden können“, stellt man sich unter dem einminütigen Videobeitrag unwissend.

Virusteile im Körper für negative Auswirkungen verantwortlich

Eine Studie der Uni-Klinik Innsbruck kam erst kürzlich zum Schluss, dass Long-Covid-Symptome offenbar mit dem Vorhandensein von Virusbestandteilen im Körper zusammenhängen. Der Autor der Studie meinte dazu: „Dass Virusreste anscheinend mit Long-Covid-Symptomen korrelieren, ist human bisher noch nie gezeigt worden“.

Warnung vor drastischen Konsequenzen der Impfungen

Wenn man sich vor Augen führt, dass SARS-COV-2 höchstwahrscheinlich eine militärische Entwicklung ist, die aus einem Bio-Waffen-Labor entsprungen ist – mittlerweile hat sich ja gezeigt, dass es mehr davon gibt als man geglaubt hätte, dann sollte einen das nicht wundern. Vor dem zu langen Verbleib des Spike-Proteins im Körper und seiner „toxischen“ Wirkung haben etwa viele Fachleute schon vor Langem gewarnt. Und die Pandemie der Nebenwirkungen könnte erst noch kommen, wie unlängst der flämische Vakzinologe Geert Vanden Bossche warnte. Die Corona-Stiche würden nämliche das angeborene Immunsystem schwächen. Und genau dieser Vanden Bossche warnte auch vor der Entstehung neuer Varianten durch das Hinenimpfen in die Pandemie. Er behielt recht, wie die Omikron-Variante beweist…

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