Der Beweis, dass man «Covid» nicht eindämmen kann

Als die Cornell University in den USA im August 2021 ihren Lehrbetrieb wieder aufnahm, führte sie in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Gesundheitsamt ein umfangreiches Test-, Kontaktverfolgungs- und Quarantäneprogramm durch. Die Impfung war für alle Studenten vorgeschrieben und wurde für Angestellte empfohlen. Auf dem Campus waren Masken vorgeschrieben und innerhalb von Stunden nach einem positiven Ergebnis wurden Isolationssmassnahmen angeordnet und Kontaktpersonen aufgespürt.

Wie der Daily Sceptic berichtet, ist die Universität daher ein hervorragendes Live-Experiment, um zu sehen, ob all die Massnahmen wirkungsvoll sind – weswegen an der Universität eine dementsprechende Studie durchgeführt wurde. Die Ergebnisse, die im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurden, könnten nicht deutlicher sein: Die Massnahmen hatten keinen sichtbaren Einfluss auf den Ausbruch.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass «die herkömmlichen Massnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens Omikron nicht gewachsen waren». Insbesondere die Impfung reichte nicht aus, um eine rasche Ausbreitung zu verhindern, selbst in Kombination mit umfassenden Tests. Der Daily Sceptic resümiert:

«Diese Lehren müssen gezogen werden. Alle Impfvorschriften müssen sofort aufgehoben werden, alle Impfpassregelungen (wie zum Beispiel das anhaltende Einreiseverbot für Ungeimpfte in die USA) müssen gestrichen werden und Massenimpfprogramme für Personen, die nicht durch das Virus gefährdet sind, müssen beendet werden. Die Maskenpflicht muss aufgehoben werden; Programme zur Ermittlung von Kontaktpersonen und Quarantäne müssen abgeschafft werden. Nichts von alledem darf noch einmal versucht werden. Das ist die einzig vernünftige Antwort auf diese Erkenntnisse.»

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