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Soros schreibt an Draghi: «Er ist der richtige Leader, um Europa Mut zu machen»

Published On: 29. Mai 2022 0:15

Wenn wir uns bisher die Welt der Hochfinanz als ein «Rudel» herzloser Haie oder kalter, skrupelloser Tycoons vorgestellt hätten, dann hätten wir uns gewaltig getäuscht, stellt Davide G. Lauch auf Byoblu ironisch fest. Denn soeben erreichte das Portal die Nachricht von «einer herzlichen Geste der Wertschätzung» des eingebürgerten ungarisch-amerikanischen Magnaten George Soros gegenüber dem ehemaligen Präsidenten der Europäischen Zentralbank und heutigen italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi.

Es sei sicherlich nicht überraschend, dass ein gewisses «Feeling» zwischen den beiden bestehen könnte, so Lauch. Dies angesichts der prominenten Rolle, die Draghi in seinem langen Cursus in den wichtigsten italienischen und europäischen Finanzinstitutionen gespielt hat, und insbesondere nach den jüngsten «Vasallentaten gegenüber Joe Biden, für den Soros ein notorischer Förderer ist». Doch dass der Gründer des Quantum-Fonds zu Stift und Papier greift, um ein Schreiben an Draghi zu verfassen, wirke wie eine Szene aus einem Fortsetzungsroman.

Lauch erinnert daran, dass Soros 1992 das britische Pfund zu Fall brachte, als er am 16. September Leerverkäufe von Pfund Sterling für den Gegenwert von rund 10 Milliarden US-Dollar tätigte. Die Transaktion brachte ihm seinerzeit einen Gewinn von über einer Milliarde Dollar ein.

Doch der 16. September 1992 hat sich aus einem anderen Grund in das Gedächtnis der Italiener eingegraben. Denn wie Lauch wissen lässt, wurde am selben Tag dieselbe Operation gegen die italienische Zentralbank Banca d’Italia durchgeführt: Leerverkäufe von Lire mit seiner Kreatur «Quantum». Soros trug zu einem Verlust von 48 Milliarden Dollar bei.

Die Folgen der Spekulationen seien verheerend gewesen, erklärt Lauch: Die italienische Lira verlor 30 Prozent an Wert und schied aus dem Europäischen Währungssystem aus. Um wieder ins Spiel zu kommen, war die Regierung gezwungen, eines der schwersten Finanzmanöver ihrer Geschichte zu unternehmen – etwa 93 Milliarden Lire –, in dessen Rahmen unter anderem die Haussteuer zum ersten Mal in Erscheinung trat. In späteren Jahren habe Soros in mehr als einem Interview das Vorgehen gegen Italien als «legitime Finanzoperation» bezeichnet. Positiv ist Lauch zufolge gewesen, dass die Exporte durch diese Abwertung eine starke Beschäftigung aufrechterhalten haben.

Nun schrieb der Finanzier an den italienischen Premierminister Mario Draghi und bat ihn, Europa mehr Mut gegenüber Russland zu machen und ein föderales Projekt für den Kontinent zu bekräftigen.

«Ich habe ihm gestern einen Brief geschrieben, in dem ich sage, dass Europa, dem die Gaspipelines gehören, eigentlich eine stärkere Position hat als Russland», sagte Soros.

Soros erklärt, er habe Draghi gewählt, weil er ein europäischer Regierungschef ist, der in der Lage sei, die Positionen der Union voranzubringen, und der über die «Initiative, die Vorstellungskraft und das hohe Ansehen» verfüge, die man für das Tauziehen mit Moskau brauche, um das föderalistische Projekt in Europa voranzubringen. Soros weiter:

«Er ist nicht der einzige Leader und die europäischen Politiker befinden sich derzeit in einer kreativen Phase».

Der Finanzier fügte hinzu, dass er auf «einen Schritt in Richtung eines teilweise föderalen Europas» hofft. Das wäre laut Soros ein grosser Vorteil. Lauch resümiert:

«Mit anderen Worten: Der Wettlauf um die nationale Souveränität zugunsten einer Machtelite hat begonnen. Niemand vor uns spricht von einer echten und durchdachten europäischen Verfassung, die die Grundwerte der europäischen Völker respektiert. Aber was kann man von Spekulanten erwarten?»

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