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„Das liegt an der Psyche“ – die scheinbar häufigste Diagnose bei potentiellen Impfopfern

Published On: 1. Juni 2022 7:04

Wenn einem 30 Minuten nach einer Impfung die Beine versagen und man zehn Monate später – offiziell bestätigt – nur 200 Meter gehen kann, hat das rein psychosomatische Ursachen. Dem Betroffenen wird empfohlen, einen Psychiater oder Psychologen aufzusuchen. An der Impfung kann diese Reaktion nicht liegen. Das bildet man sich nur ein. Das sind zumindest die Erfahrungen von Brigitte, die seit 1.7.2021 nicht mehr richtig gehen kann, aber bis jetzt vergebens um eine Befreiung vor weiteren Impfungen kämpft. Einen Zusammenhang mit der Impfung gäbe es keinen.

Könnten Sie sich bitte kurz vorstellen?

Ich bin Brigitte, 54, und arbeite bei Ranshofen im Magazin. Ich habe eine Tochter, die jetzt in Bayern lebt und wohne mit meinem Lebensgefährten zusammen.

Wir kennen uns vom Selbsthilfe-Stammtisch für Impfopfer in Wels. Warum sind Sie da hin gegangen?

Jeder Arzt, bei dem ich war, hat gesagt, ich brauche einen Psychologen oder Psychiater. Mit denen kann ich gar nicht reden, was mir passiert ist. Die sagen nur, ich habe so viel Angst vor den Impfungen und den Nebenwirkungen. Weil es ihnen selbst gut geht, heißt es, dass ich mir das einbilde. Meine Probleme werden immer mit „psychosomatisch“ erklärt, das brauche ich nicht.

Ich suche konkrete Hilfe, denn langsam wird es finanziell auch ganz knapp. Ich habe zwar noch Reserven, aber mir fehlen 300 Euro monatlich vom Lohn. Im März war ich drei Wochen auf Reha, in der Zeit bekam ich Geld von der PVA. Als ich anrief, weil noch kein Geld für März gekommen war, haben die gesagt, ich müsse am 1. September noch eine Untersuchung machen. Und da ich Reha und Überbrückungsgeld gemeinsam beantragt habe, würde alles gemeinsam bearbeitet.

Und bis dahin müssen Sie auf Ihr Geld warten?

Nein, das nicht. Ich habe mich bei der Gebietskrankenkasse gemeldet, die legen es jetzt vor und fordern es von der PVA zurück, wenn das Reha-Geld bewilligt wird. Aber die Gebietskrankenkasse zahlt 300 Euro weniger als das, was ich normal bekommen. Im März waren es nur 533 Euro. Das wird seit Juli 21 immer schwieriger.

Im Juli 21 wurden Sie geimpft?

Ja. Am Donnerstag, dem 1. Juli 2021, wurde ich geimpft und 30 Minuten nach der Spritze haben meine Beine versagt. Ich sollte mich in einen Sessel setzen, ahnte dann, ich könnte einen Anfall kriegen, und man hat mich auf den Boden gelegt.

Durch Blitzlicht kann es bei mir zu Krämpfen kommen und genau solch ein Anfall kam. Allerdings war da kein Blitzlicht, das den Krampf ausgelöst hat. Man hat mich mit der Rettung ins Braunauer Krankenhaus gebracht und mir gegen die Krämpfe eine Infusion gegeben.

Wurde es dann besser?

Nach so einem Anfall tue ich mich immer ein bisschen schwer zu gehen, das dauert schon mal einen Tag. Ich habe mir nicht viele Gedanken gemacht, „das vergeht schon wieder“, gesagt und wollte nach Hause. Als der Arzt kam, war er alleine und sagte: „Na, haben wir mal wieder ein bisschen gezuckt?“. Dann hat er ganz schnell ein paar neurologische Untersuchungen gemacht, um zu prüfen, ob mein Hirn noch funktioniert und war auch schon wieder weg.

Also war es eine eher oberflächliche Untersuchung?

Ja, es wurden einfach nur Reflexe getestet, der Arzt hat festgestellt, dass er nichts für mich tun kann. Dann kam noch die Frage nach der Art des Impfstoffes, worauf er meinte, das sei ein guter Impfstoff. Mir war dann klar: Schlafen kann ich zuhause auch. Wenn sie mir eh nicht helfen können, bleibe ich nicht im Krankenhaus. Also wurde die Infusionsnadel entfernt und ich sollte auf den Arztbrief für die Entlassung warten. Aber dann wurde mir komisch und ich bekam wieder einen Krampfanfall. Die Schwester, die gerade im Zimmer war, hat Alarm ausgelöst. Man hat mir gleich wieder eine Infusionsnadel gelegt und ich blieb bis Dienstag in der Klinik. Behandelt wurde ich mit Epilepsie-Medikamenten.

Wie ging es denn nach Ihrer Entlassung weiter?

Nachdem ich nur ein paar Schritte gehen konnte und es mir schlecht ging, hat mich mein Freund gleich zum Hausarzt gebracht, der sofort eine Einweisung nach Ried in die Neurologie veranlasst hat. Dort haben sie mich mit Rollstuhl ins CT gebracht, aber nachdem das CT in Ordnung war, wurde ich nach Hause geschickt, obwohl ich eine stationäre Einweisung hatte. Ich sei ja kein Notfall. Aber das traf an dem Tage mehrere. Während ich im Warteraum saß, wurden drei weitere Patientinnen, die mit Schwindelanfällen nach Impfung eingeliefert worden waren, auch nicht aufgenommen.

Ich blieb ein paar Wochen zuhause, habe immer wieder unseren Hausarzt aufgesucht und ihn gefragt, ob es nicht was gibt, was ich tun kann. Die ersten Wochen konnte ich gerade mit Krücken aufs Klo gehen. Mehr war nicht möglich. Ohne meinen Partner hätte ich es auch nicht zum Arzt geschafft. Der Hausarzt überwies mich zum Neurologen, aber dort, wo ich sonst hinging, sollte ich Wochen auf ein Termin warten. Ich ging daher zuerst zu einer Neurologin nach Steyr, bei der kurzfristig ein Termin möglich war. Sie empfahl aber auch gleich die Überweisung zum Psychiater. Meine Psyche sei angegriffen, meinte sie, als ich anfing zu weinen. Dabei war ich einfach nur total fertig.

Mein Neurologe hat auch nicht gewusst, was er tun kann und hat mich dann in die Klinik überwiesen. Am 8. August kam ich für eine umfassende Untersuchung ins Krankenhaus Ried. Die Komplettuntersuchung umfasste ein MRT der Wirbelsäule, Lumbalpunktion, Strommessungen, Muskelmessung, Muskelschwund- und Muskel-Reflexmessung und Messungen, ob die Nerven geschädigt sind. Auch der Blutzucker wurde überwacht. Bei der Lumbalpunktion bekam ich wieder einen Krampfanfall, dann haben sie noch ein EEG gemacht, aber auch dabei ist nichts herausgekommen.

Also wurden Sie wieder entlassen?

Ja, die Ärzte glauben, dass das psychosomatisch ist und nicht, dass es von der Impfung kommt. Die Ärztin, die mit mir sprach, schien aber nicht so überzeugt. Mein Gefühl war, sie hat das sagen müssen. Mir wurde wieder eine psychologische Betreuung empfohlen. Im November gab es dann eine Untersuchung auf Guillain-Barré-Syndrom. Es waren fast die gleichen Untersuchungen und bei der Lumbalpunktion habe ich wieder einen Krampfanfall bekommen. Sie mussten mir ein Medikament geben, bis ich wieder stabil war. Und es kam wieder nichts dabei heraus. Kein Befund, der meine Symptome irgendwie erklärt hätte.

Wurden Ihre Symptome als Verdachtsfall einer Impfnebenwirkung gemeldet?

Mein Hausarzt hat es der BASG und meiner Versicherung gemeldet. Das war aber erst im Januar 2022.

Wie ging es dann weiter?

Im Dezember war ich bei einem impfkritischen Arzt, in der Hoffnung, dass er mir helfen könne. Er hat es mit hochdosierten Vitamin C-Infusionen, hochdosiertem Vitamin D3 und einigen Nahrungsergänzungsmitteln versucht, aber ohne Erfolg. Ein weiterer Neurologe, ein Wahlarzt, der privat zu zahlen war, konnte leider auch nichts feststellen.

Dann hat mir der Hausarzt eine Reha verschrieben. Die drei Wochen im März haben mir schon viel gebracht. Aber auch da hatte ich zwei Krampfanfälle ohne erkennbaren Grund. Die fingen nicht so an, wie ich das gewohnt bin. Der Arm begann zu zittern, es wurde schlimmer und dann krampfte der ganze Körper. Das kannte ich nicht so.

Bei der Reha wurde mir deswegen Deanxid verschrieben, das soll krampflösend und stimmungsaufhellend wirken. Im Beipackzettel steht, dass es ein normales Psychopharmazeutikum ist, aber mir wurde gesagt, es ist ein Allround-Mittel, das auch bei Krampfanfällen hilft. Da ich es halbwegs vertrage und keine Nebenwirkungen spürte, war ich beruhigt und nehme ich es einfach weiter.

Wie geht es Ihnen seit der Reha?

Laut Reha-Befund kann ich maximal 200 Meter gehen, was auch stimmt. Ich kann mich draußen ohne Stützkrücken langsam bewegen, lege mich zwischendurch ein paar Minuten auf die Liege und dann geht es weiter. Aber immerhin ist das ohne Gehhilfe möglich. Wenn ich zum Arzt oder einkaufen fahre, muss ich meine Gehhilfe mitnehmen, solche Strecken schaffe ich noch nicht. Da ich einen erhöhten Puls habe und kurzatmig bin, erhalte ich Betablocker. Gelegentlich habe ich Gleichgewichtsstörungen, die pendele ich mit den Armen aus. Ich bin dann etwas benommen und fühle mich, als ob ich einen Rausch hätte.

Können Sie selber Auto fahren?

Autofahren geht, sodass ich selbst einkaufen gehen kann, aber immer nur in kleine Geschäfte. Mehr ist aufgrund meiner eingeschränkten Gehfähigkeit nicht möglich. Der InterSpar in der Nähe ist eine Herausforderung. Da muss ich einen wirklich guten Tag haben und selbst dann schaffe ich nicht das ganze Geschäft. Ich ziehe kleinere Läden vor, in denen ich nicht so weit gehen muss, bis ich alles beisammen habe.

Aber Arbeiten ist nicht mehr möglich?

Nein, leider geht das gar nicht, ich bin seit 1. Juli 2021 im Krankenstand, also 10 Monate. Und es ist nicht absehbar, wann sich das verbessert. Seit der Reha ist mein Zustand in etwa gleichgeblieben. An einem Tag geht es ein bisschen besser, am nächsten geht es schlechter. Es ist deutlich besser als am Anfang. Die ersten drei, vier Monate waren ganz schlimm.

Wer unterstützt Sie jetzt?

Mein Partner ist zuhause und hilft mir. Ich versuche aber, selbstständig zu bleiben. Ich tue immer das, was ich schaffe. Wenn ich an einem Tag nicht einkaufen fahren kann, erledige ich das an einem anderen Tag. Ich weiß heute nicht, wie es mir morgen geht, bei mir ist alles sehr spontan.

Haben Sie seitens der AGES oder der BASG irgendwas gehört?

Ich habe die wegen Impfschaden angeschrieben und Ende März eine Bestätigung erhalten, dass mein Bericht eingegangen ist und „dass der mögliche Impfschaden vom Bundessozialamt bearbeitet wird“.

Allein diesen Antrag zu stellen, ist eine echte Herausforderung. Ich habe gut eine Woche gebraucht, das zu bewältigen. Mit der Konzentration habe ich ja auch Probleme. Manchmal ist der Kopf leer, da muss ich mich hinlegen und bis zum nächsten Tag warten. Normalerweise gibt man auf bei dem, was man da alles ausfüllen muss. Da wird man gefragt, wann man in den letzten fünf Jahren beim Arzt war und warum. Da musste ich passen. und habe mir von der Krankenkasse die Daten ausdrucken lassen und beigelegt.

Es wird einem also nicht leicht gemacht, einen Impfschaden zu melden?

Nein, das ist genauso mühselig wie die Beantragung einer Impfbefreiung. Auch hier soll man ein Formular ausfüllen und angeben, was die Befunde sind. Da aber meine Untersuchungen alle ohne Ergebnis sind, was soll ich da reinschreiben? Auch soll der Hausarzt etwas ausfüllen und bestätigen, was mein Arzt aber nicht will. Ich habe bis jetzt noch keine Impfbefreiung.

Obwohl Sie seit der Impfung selbst jetzt, 10 Monate später, nur 200 Meter laufen können, erhalten Sie keine Impfbefreiung?

Genau. Mein Hausarzt müsste da etwas ausfüllen. Er ist aber Impfbefürworter, daher verweigert er es. Das Einzige, was ich noch probieren kann, ist zu meinem früheren Hausarzt zu gehen, der jetzt nur noch eine Privatpraxis hat, aber impfkritisch ist. Vielleicht erkennt die BH (Bezirkshauptmannschaft, die zuständige Behörde) das an.

Was machen Sie, wenn Sie keine Impfbefreiung kriegen?

Dann bleibe ich daheim. Ich weiß es echt nicht, ich kämpfe einfach, dass ich diese Befreiung bekomme, ich lasse mich auf gar keinen Fall mehr impfen. Ich habe nämlich auch ein Meningeom im Kopf und habe inzwischen schon von mehreren Fällen gehört, bei denen es zu Krebsausbrüchen und Todesfällen kam. Ein Verwandter von meinem Freund ist nach drei Impfungen an Lungen- und Prostatakrebs verstorben. Eine Freundin hatte vor 10 Jahren Brustkrebs. Im November hat sie die dritte Impfung gekriegt und jetzt fängt wieder ein Geschwür bei ihr in der Brust an zu wachsen. Das sind doch alles keine Zufälle.

Wie gesagt, ich werde mich nicht mehr impfen lassen. Dazu stehe ich.

Dann drücke ich Ihnen – und mir – die Daumen, dass die Impfpflicht in Österreich bald zu Grabe getragen wird.

(1) Die zuständigen Organisationen in Österreich

Die AGES, Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, ist eine GmbH und schreibt über ihre Aufgaben auf ihrer Webseite unter anderem „Unsere drei Institute sorgen dafür, dass der Bevölkerung in Österreich, aber auch europaweit, nur sichere und wirksame Arzneimittel und Medizinprodukte zur Verfügung stehen. Dafür übernehmen wir eine Vielzahl von Aufgaben in Zusammenhang mit der Arzneimittelzulassung, der klinischen Prüfung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, der Pharmakovigilanz (Arzneimittelsicherheit), der Vigilanz im Bereich der Medizinprodukte und mit dem Inspektionswesen.

Mit dem Vollzug der hoheitlichen Aufgaben, die mit unserer Arbeit zusammenfallen, ist das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) betraut, eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK).“

Für Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen ist die BASG zuständig.

Anträge auf Leistungen nach dem Impfschadengesetz werden bei der Landesstelle des Sozialministeriumservice eingebracht.

Bildquelle


Dieses Interview erscheint ab 18.8.2022 auch im Buch „Vor der ‚Impfung‘ waren sie gesund„.  Dafür wurde bereits der Vorverkauf beim Verlag Ars Vobiscum gestartet, um das Druckkostenrisiko zu minimieren.

Warum sollte man es als Leser dieses Blogs kaufen? Kaufen Sie es und schenken Sie es Menschen,

  • die nicht selbst im Internet recherchieren
  • die vor der Entscheidung stehen, sich boostern zu lassen.
  • die trotz erheblicher Nebenwirkungen nach der Spritze allein gelassen werden
  • die kurz davor sind, dem Impfdruck nach zu gegen

Details und Vorverkauf: www.das-impfbuch.eu

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Wenn Vorerkrankte zu Opfern werden

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