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Mysteriöse Hepatitis in den USA: Behörden tippen auf Erdbeeren

Published On: 1. Juni 2022 15:31

Mysteriöse Hepatitis in den USA: Behörden tippen auf Erdbeeren

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Zusammenhang mit C-Impfungen wird bestritten

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Die US-Arzneimittelbehörde (FDA) untersucht eine mysteriöse Serie von Hepatitis-Erkrankungen, die zur Zeit in den USA und Kanada grassiert. Das offizielle Narrativ: Bio-Erdbeeren mit überfälligem Haltbarkeitsdatum könnten der Grund sein. Nicht erwähnt wird, in welcher Altersgruppe die Erkrankten sind und ob sie eine Covid-19-Genbehandlung haben. Allerdings wird ein Zusammenhang damit – auch bei früheren, schweren Hepatitis-Fällen ohnehin bestritten.   

  • Neue Hepatitis-Welle in den USA
  • 17 Fälle in drei Bundesstaaten
  • 90 Prozent im Spital
  • Bio-Erdbeeren als Ursache vermutet
  • Früher schon Hepatitis-Welle bei Kindern
  • Schwer Fälle bis Lebertransplantation
  • Auch in Schottland und Großbritannien
  • Adenovirus als Ursache vermutet
  • Ist Bestandteil der C-19-Genspritze 
  • Zusammenhang mit „Impfung“ bestritten

Die meisten im Spital 

Im aktuellen US-Fall wurden 17 Hepatitis-Fälle gemeldet, 15 davon in Kalifornien, einer in Minnesota und einer in Nord-Dakota. 12 Personen kamen ins Krankenhaus. Laut der US-Gesundheitsbehörde (CDC) könnten Bio-Erdbeeren der Marke FreshKampo und HEB der Grund sein, die zwischen 5. März und 25 April d.J. in Geschäften wie Aldi, Kroger, Safeway, Walmart, etc. verkauft wurden. Angeblich war das Haltbarkeitsdatum abgelaufen. Epidemiologische und Rückverfolgungsdaten weisen darauf hin. Die Krankheit brach verstärkt zwischen 28. März und 30. April d.J. aus, sagt die FDA.  

Impfen gehen!

FreshKampo- und HEB-Erdbeeren, die zwischen den genannten Daten gekauft und eingefroren wurden, sollten laut FDA nicht verzehrt werden. Wer das in den letzten zwei Wochen tat und nicht gegen Hepatitis A geimpft ist, sollte unverzüglich zum Arzt gehen, rät die FDA. Eine Hepatitis-A-Impfung könne helfen, die Krankheit zu verhindern, wenn die Impfung innerhalb von 14 Tagen nach dem Kontakt mit dem Virus verabreicht wird, sagt die CDC. Verwiesen wird auch auf einen ähnlichen Erdbeer-Hepatitis-Ausbruch im Jahr 2016. Die Früchte kamen damals aus Ägypten.

Hepatitis-Serie bei Kleinkindern

Schon Anfang Mai d.J. untersuchte die US-Gesundheitsbehörde 190 Fälle schwerer Hepatitis-Fälle bei Kindern in fast 30 Bundesstaaten. Es gab fünf Todesfälle. Ähnliches trat auch in Schottland und Großbritannien auf. In diesen Fällen tippte man auf eine Infektion mit dem Adenovirus. Fast alle der Erkrankten waren damit infiziert. Ein Typ dieses Virus ist auch in den Covid-19-Genmaterialien enthalten. Ein Zusammenhang damit wurde ausgeschlossen, wie Wochenblick berichtete. Laut Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kommt es seit Jahresbeginn zu mysteriösen, schweren Hepatitis-Fällen bei Kindern. Per Mitte Mai ist von 348 Fällen weltweit die Rede. Untersucht wird ein Zusammenhang mit dem Adenovirus und einer Covid-19-Infektion.

Hoch ansteckend

Hepatitis A, ein hoch ansteckendes Virus, das eine akute Lebererkrankung verursachen kann, wird verbreitet, wenn jemand das Virus durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln oder Wasser aufnimmt. Es kann auch durch engen persönlichen Kontakt mit einer infizierten Person übertragen werden, z. B. durch sexuellen Kontakt, Pflege einer kranken Person oder Drogenkonsum mit anderen.  

HIV-Träger besonders anfällig

Zu den Personen mit einem erhöhten Risiko, sich mit dem Virus zu infizieren, gehören Leute mit chronischen Lebererkrankungen, einschließlich Hepatitis B und C, und Personen mit HIV (chronische Immunschwäche). Diese sind auch besonders anfällig für die sogenannten „Affenpocken“. Die Symptomatik dieser Krankheit erinnert an dokumentierte Fälle von Impf-Nebenwirkungen, in Form von Pusteln am ganzen Körper. Laut US-Gesundheitsbehörde kann das Hepatitis A-Virus verbreitet werden, bevor man Symptome bemerkt. Erwachsene haben eher Symptome als Kinder, und sie treten typischerweise 2 bis 7 Wochen nach der Infektion auf und dauern weniger als zwei Monate. In chronischen Fällen können die Symptome bis zu sechs Monate anhalten. 

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