Italienischer Krankenhausapotheker über Covid-Vakzine: «Es handelt sich um vorsätzlichen Mord»

In Turin hielt der Krankenhausapotheker Dr. Fabio la Falce am 24. Mai bei einer Versammlung des Apothekerverbandes eine Rede, die sich rasch im Internet verbreitet hatte. Von den Medien des Landes wurde sie hingegen nicht aufgenommen, obwohl er fundierte wissenschaftliche Daten vorgelegt hatte. Die Nachrichtenseite Alessandria Oggi berichtete darüber.

Gemäss La Falce sind bei den Covid-Injektionen die Richtlinien für die Verschreibung von Medikamenten verletzt worden. Insbesondere kritisierte er die obligatorische Impfung von Beschäftigten im Gesundheitswesen. Wenn seine Schlussfolgerungen von einem Richter bestätigt würden, hätte das für Ärzte und Krankenpfleger, welche die Covid-«Impfstoffe» verabreicht haben, grausame Konsequenzen; und nicht nur für sie. – La Falce machte klar:

«Das ist Mord und versuchter staatlicher Mord. Wenn es keine Studien gibt, wie war es dann möglich, dieses Medikament zuzulassen? Und wo waren die Pharmazeuten? Um es klar zu sagen: Wir haben unseren Patienten auch abgelaufene Medikamente verabreicht, zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.»

Aufgrund der ethischen Regeln, die die Rolle als Apotheker und Arzt mit sich bringe, würden sie Verantwortung übernehmen und die Widerrechtlichkeit formell anprangern. Fast alle Ärzte und Apotheker, die impfen, würden seit Monaten widerrechtliche Handlungen begehen, die – wenn sie sich bestätigen – vorsätzliche Tötung und versuchte vorsätzliche Tötung bedeuten könnten.

Denn die Impfstoffe würden ohne Indikation und ohne unterstützende Studien verabreicht und seien daher nicht sicher. Der letzte Bericht der Pharma-Kovigilanz würde bestätigen, dass die Vakzine den Tod verursacht haben oder verursachen können. – Dr. La Falce erklärte abschliessend:

«Wir fordern die Vereinigung auf, einen förmlichen Antrag zu stellen und alle aufgezeigten Ungereimtheiten bei den Verschreibungen, der Einhaltung der Vorschriften und beim Schutz der öffentlichen Gesundheit zu melden. Man sollte [dem italienischen Gesundheitsminister] Speranza erklären, dass es in Italien derzeit keinen Impfstoff gibt, mit dem die Bestimmungen der Pflichtimpfungsverordnung erfüllt werden können. Es ist nicht normal, heute unter 40 zu sterben, in diesem Boom plötzlicher Todesfälle. Auch als Vereinigung können wir das nicht akzeptieren. Wir müssen den Mut haben, den Italienern die Wahrheit zu sagen».