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Medizin in Zeiten einer deklarierten Pandemie: Behandeln und Heilen verboten

Published On: 3. Juni 2022 12:10

Es geht um den Verkauf von Impfstoffen und nicht um den Erhalt oder Wiederherstellung der Gesundheit. Sonst müsste die WHO, die Politik, Experten und die Ärztekammern völlig anders agieren. Prophylaxe und Frühbehandlung werden verboten und verfolgt, Impfschäden werden geleugnet. Ärzten, die ihren Eid befolgen, drohen Strafen und Berufsverbote.

Die Auswüchse dessen in Deutschland und Österreich sind sattsam bekannt. Ärzte, denen die Gesundheit ihrer Patienten ein Anliegen ist, haben Disziplinarverfahren ihrer Berufsvertretungen am Hals, zahlen Strafen, verlieren die Berufsberechtigung, stehen vor Gericht, oder haben sogar schon das Land verlassen.

Krass sind die Fälle von Hilflosigkeit bei den Impfschäden. Wir hatten kürzlich einen Bericht von einem Impfopfer, wo die schwere Verletzung schon 30 Minuten nach der Impfung auftrat. Nach 11 Monaten ist der Impfschaden noch immer nicht anerkannt und keiner der vielen konsultierten Schulmediziner in und außerhalb von Spitälern hat eine Idee was man tun könnte.

Das ist aber nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern international, und daher offenbar zentral gelenkt und gesteuert.

Kanada

In Ontario, Kanada, wird eine autoritäre Medizin eingeführt, indem von den Ärzten verlangt wird, entweder autoritäre Richtlinien zu befolgen, die nicht wissenschaftlich fundiert sind, oder ihnen wird die Approbation als Arzt entzogen, wie Steve Kirsch berichtet.

Dr. Ira Bernstein, der in Ontario, Kanada, als Arzt praktiziert, wird demnächst seine Approbation entzogen. Derzeit wird er von den Behörden aufgefordert, unter folgenden Einschränkungen zu arbeiten:

  • Dr. Bernstein wird keine medizinischen Ausnahmegenehmigungen für Impfstoffe gegen COVID-19 erteilen;
  • Dr. Bernstein wird keine medizinischen Ausnahmen in Bezug auf die Maskenanforderungen für COVID-19 gewähren;
  • Dr. Bernstein wird keine medizinischen Ausnahmen in Bezug auf diagnostische Tests für COVID-19 gewähren; und
  • Dr. Bernstein wird kein Ivermectin oder Hydroxychloroquin verschreiben.

Darüber hinaus ist Dr. Bernstein nun verpflichtet, in seinem Wartezimmer ein Schild mit folgendem Hinweis anzubringen:

Dr. Bernstein darf keine medizinischen Ausnahmen in Bezug auf Impfstoffe, Maskenpflicht oder diagnostische Tests für COVID-19 gewähren. Dr. Bernstein darf weder Ivermectin noch Hydroxychloroquin verschreiben. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des College of Physicians and Surgeons of Ontario unter http://www.cpso.on.ca.

Was war sein Verbrechen?

In den  letzten 2,5 Jahren hat er nie einen Patienten an COVID verloren.

Keiner seiner Patienten hat sich beschwert. Keiner seiner Patienten wurde ins Krankenhaus eingeliefert oder starb an COVID. Niemand wurde geschädigt.

Also keine Einnahmen für die Krankenhäuser.

Was war sein Verbrechen? Er hat sich nicht an die Regeln gehalten und COVID-Patienten nicht so behandelt, wie es nach Ansicht des College sein sollte.

Die Botschaft an die Ärzte in Kanada ist klar: Entweder Sie behandeln COVID-Patienten nach Methoden, die von den medizinischen Behörden genehmigt wurden, oder sie werden Ihnen für den Rest Ihres Lebens die Existenzgrundlage entziehen.

Wenn diese Art von autoritärer Medizin in Kanada möglich ist, kann sie überall auf der Welt vorkommen. Kein kanadischer Arzt verteidigt Dr. Bernstein öffentlich, weil dies seine Zulassung gefährden würde.

Großbritannien

Die Ärzte werden häufig dafür kritisiert, dass sie sich bedingungslos an die Vorschriften des öffentlichen Gesundheitswesens halten. Denkt man aber an die Ärzte, die weiterhin mit Augenmaß vorgehen und versuchen, ihre Patienten so zu behandeln und zu informieren, wie sie es für richtig halten, ohne dabei so sehr gegen ihre Aufsichtsbehörde zu verstoßen, dass sie suspendiert werden und dann überhaupt keine Patienten mehr behandeln können, wie Dr. Tess Lawrie berichtet.

In den meisten Ländern ist dies eine fast unlösbare Aufgabe – in einigen sogar völlig unmöglich. Wie Lawrie früher erwähnt hat, wurde ihr Freund und Verbündeter Dr. Mark Trozzi als hervorragender Arzt der Notaufnahme faktisch aus seinem Job gedrängt, weil er sich nicht an Maßnahmen halten konnte, von denen er wusste, dass sie seinen Patienten schaden würden. Das geht vielen Ärzten so, gegen die auch im UK derzeit von ihren Aufsichtsbehörden ermittelt wird, weil sie das Richtige getan haben: sei es, dass sie ihre Bedenken über die Risiken von Covid-19-Impfungen geäußert haben oder dass sie Off-Label-Behandlungen wie Ivermectin verabreicht haben, weil sie es für die beste Behandlung für ihren Patienten hielten.

Einigen Ärzten gelingt es, ihre Arbeit fortzusetzen, indem sie sich äußern und dabei anonym bleiben. Einer von ihnen ist ein britischer Allgemeinmediziner, der einen Blog namens The Covid Physician schreibt. Darin schildert er aus erster Hand, wie es ist, inmitten einer Pandemie Arzt zu sein, wenn alle um einen herum gefügig sind und man selbst im Stillen rebelliert.

All das schadet den Menschen und schränkt ihre Rechte als Patienten gravierend ein. Denn nicht die Ärzte entscheiden über eine Behandlung, sondern immer der Patient, solange er oder sie bei Bewusstsein ist. Wenn ich mich für Ivermectin entscheide, dann ist das mein gutes Recht, nur wenn die Ärzte für ein Rezept bestraft werden können, dann geht das gegen die Rechte der Patienten. Die es natürlich nicht in allen Gesellschaftsordnungen gibt oder gegeben hat.

Bild von Pete Linforth auf Pixabay

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