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Individuelles Behandeln und Heilen verboten!

Published On: 6. Juni 2022 14:15

Veröffentlicht am 6. Juni 2022 von RL.

Pfingsten ist ein christliches Fest, bei dem wir von einem guten Geist, eben dem Heiligen Geist aufgesucht werden sollten. Leider ist der Zeitgeist, zumindest was die ärztliche Ethik und Behandlungsfreiheit betrifft, eher luziferisch heimgesucht. Die ärztlichen Gelöbnisse werden mit Füssen getreten, Nürnberg scheint es prozessual nie gegeben zu haben.

Das goldige Impfkalb und die damit verbundenen transhumanen Grössenphantasien haben sich als Weiterentwicklung des Jurassic Parcs zu einem menschenverachtenden «Pfizer-Moderna-J&J-Parc» entwickelt, in dem gefälscht, betrogen und ja, getötet wird, was auch nicht vor Kindern halt macht. Das gibt mittlerweile auch der Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanon Ghebrey(non)yesus zu.

Es geht längst nur noch um den Verkauf von «Impfstoffen» und die damit je länger je mehr verbundene digitale Kontrolle und Enteignung der Bürger. Sonst müssten WHO, Politik, «Experten» und die Ärztekammern völlig anders agieren. Prophylaxe und Frühbehandlung werden verboten und verfolgt, Impfschäden werden geleugnet. Ärzten, die ihren Eid befolgen, drohen Strafen und Berufsverbote.

In öffentlichen Panels äussert man sich mittlerweile schamlos darüber, dass der Planet überbevölkert ist und überbietet sich in einer megalomanen Selbsterhöhung in Empfehlungen, um wie viel Prozent denn die Weltbevölkerung reduziert werden sollte. Die 15 Prozent von Bill Gates hören sich moderat an im Vergleich zur einstigen Aussage von Ted Turner (Gründer von CNN), dass zwei Milliarden Menschen genügend seien. Pfizer-CEO Albert Bourla fühlt sich seinerseits von Impfgegnern bedroht und etikettiert sie als Kriminelle.

In Deutschland und Österreich wurden kritische Ärzte schon praktisch mit dem Beginn der menschengemachten Hoax-Pandemie beruflich und menschlich nicht nur marginalisiert, sondern mittlerweile vernichtet. Professor Sucharit Bhakdi, lange Jahre Chefarzt der Infektiologie in Mainz, und Dr. med. Wolfgang Wodarg, der den ganzen Schweinegrippe-Betrug aufgedeckt hat, waren die ersten. Weitere folgten, immer mit dem Schema der Haus- und Praxisdurchsuchungen und den angedrohten oder ausgeübten Approbationsentzügen. Prof. Bhakdi geht es unterdessen auch psychisch sehr schlecht.

Aktuelle Beispiele sind zum Beispiel Dr. med. Paul Brandenburg. Bei Kollege Ronny Weikl, Gynäkologe aus Passau, forderte der Staatsanwalt in einem Hexenprozess drei Jahre Gefängnis unbedingt – wegen des Ausstellens von Maskenattesten in der Praxis (…) Über Masken und deren evidenzbasierte Schädlichkeit ist genug geschrieben und geredet worden. Für alle, die es nicht begreifen wollen und sich auch im Herbst in blindem Gehorsam und ebensolcher Unterwürfigkeit wieder die Gesichtswindeln über ihr Antlitz ziehen werden, nochmals so viel:

Masken sind unnatürlich und schaden der Gesundheit. Schon fünf Sekunden konzentriert nachdenken macht klar, dass eine mechanische Bremse des Luftstromes und ein Atmungs-Totraum insbesondere bei FFP2-Masken die Sauerstoffkonzentration in der Atemluft reduzieren muss und den CO2-Gehalt vermehrt.

Das lässt sich physikalisch nachmessen, sowohl in der Konzentration in der Atemluft, als auch über den Partialdruck im Blut. Und es wurde und wird von verantwortungsvoll handelnden Medizinern auch gemacht. Wem das nicht reicht, wir wollen ja nicht knausrig sein (siehe hier):

Das Urteil für Kollege Weikl lautete auf 20 Monate bedingt und 50‘000 Euro Bussgeld. Das beste Deutschland, in dem wir je gelebt haben: Sieg über die kritischen Ärzte heil! (Hier sein persönlicher Kommentar dazu kurz nach Prozess-Schluss)

Noch krasser ist leider die wahre Geschichte über Prof. Stefan Hockertz. Professor Dr. Stefan Hockertz, Biologe und Toxikologe, ist ausgewiesener Fachmann auf seinem Gebiet, das noch nie aktueller als in diesen Zeiten war: Er hat jahrzehntelange Forschungserfahrung im Bereich der Zulassung von Impfstoffen in engster Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut. Der Wissenschaftler betreibt Einrichtungen in Deutschland und in der Schweiz.

Als Biologe und Toxikologe lehrt(e) er an der Uni in Hamburg. Als Wissenschaftler hinterfragt der Professor die Coronapolitik der Bundesregierung. Er veröffentlicht seine Fragen in Texten und Interviews. Hausdurchsuchung, Beschlagnahmung seines Vermögens und seiner Arbeit folgen. Das Ende seines beruflichen und bürgerlichen Lebens in Deutschland. Der Professor flieht in die Schweiz. Von dort erzählt der Professor seine Geschichte. Ein Wissenschaftskrimi (mehr dazu hier).

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.

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