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Krieg gegen den Körper als Wirtschaftsfaktor

Published On: 6. Juni 2022 20:05

Ein Kommentar von Runa Ranelli.

Niemand will Krieg. Oder doch? 
Zumindest die Rüstungsindustrie hat ein Interesse daran. Und die wiederum ist wichtig für die Wirtschaft. Und was gut für die Wirtschaft ist, ist gut für alle. Oder nicht?
 Zumindest ein Krieg weit weg ist günstig, nicht vor der eigenen Haustür. Da kann man an beide Kriegsparteien Waffen liefern, und die Produktion ist nicht gefährdet. Und wenn man andere in ihrem Kampf unterstützt, dann tut man etwas Gutes. Gutes tun und damit Geld verdienen… was will man mehr? Und nicht zu vergessen: der Wiederaufbau nach dem Krieg. Auch das fördert die Wirtschaft und man kann so viel Gutes tun.

Seit zwei Jahren leben wir in einem Krieg gegen ein Corona-Virus. 
Ob dieser gerechtfertigt war oder nicht, soll hier nicht das Thema sein. 
In jedem Fall hat er manchen Wirtschaftszweigen genützt und anderen geschadet. Man hat Waffen produziert: Masken, Tests, Impfungen. An den Waffen wurde gut verdient.
 Wie alle Waffen verursachen auch diese Kollateralschäden im Körper und in der Psyche. Schäden, die kostenaufwändig repariert werden, woraus sich weitere Verdienstmöglichkeiten ergeben.
 In den Medien wird behauptet, der Krieg sei sinnvoll und erfolgreich und die Schäden durch das Virus wären viel größer gewesen als es die Schäden durch die Maßnahmen und die Waffen.
 Das kann niemand überprüfen, denn man hat gleich die ganze Welt in diesen angeblich so nötigen Krieg verwickelt. 
Erfolgreich war er zumindest für diejenigen, die finanziell profitiert haben. 
Für diese hatte die größte Gefahr in denen gelegen, die behaupteten, die Maßnahmen seien unnötig und die Waffen schädlich. Es musste einiges investiert werden, die Kritiker zum Schweigen zu bringen, aber dies sind lohnende Investitionen.

Man hat viel, also viel Gutes tun können mit den Masken, Tests und Impfungen, denn all das hat die Bevölkerung im Krieg gegen das Virus unterstützt. 
Aber wurden auch an das Corona-Virus Waffen geliefert? 
Man muss davon ausgehen, dass dieses Virus im Labor entstanden ist. Der zu bekämpfende Gegner wurde erfunden. Dann wurde durch Panikmache das Immunsystem der Menschen geschwächt, genauso wie durch Isolation, Lockdowns und Bilder von Patienten auf Intensivstationen oder von Särgen.

Man hat die Menschen dazu gebracht zu glauben, alles sei sehr schlimm, und der Krieg sei absolut nötig, und jeder, der das nicht sieht, sei ein Dummkopf und Gefährder. Damit hat man nicht nur den Krieg gegen das Virus, sondern auch den untereinander erfolgreich angeheizt.

Masken, Tests und Impfungen wurden zu Waffen, mit denen Menschen andere bekriegen können (was durchaus für beide Seiten gilt).
 All dies hat dem Virus bessere Chancen verschafft.

Die Waffenproduktion wurde gesichert und gesteigert. Ist der Krieg erstmal entfacht, fragt kaum noch jemand, ob Waffen sinnvoll sind, sondern man nimmt alles, was einem in die Hände kommt. Schon alleine deshalb muss es in einem Krieg gegen ein Virus Waffen zum Anfassen geben. Ein Krieg nur mit Abstand und Lockdown hätte psychologisch weit weniger gut funktioniert. Diejenigen, die mitgemacht haben, wissen sich verbunden in dem schönen Gefühl, dass alles so gut geworden ist, weil sie tapfer gekämpft und Opfer gebracht haben. Sie kann auch der nächste lukrative Krieg gegen ein anderes Virus nicht schrecken.

Die Opfer des Krieges sind allerdings immens, wenn auch kaum sichtbar. Immer noch haben Menschen Angst und isolieren sich. Die Zahl der Suizide ist gestiegen. Kinder wachsen mit dem Gefühl auf, vielleicht schlimm krank zu sein und andere möglicherweise anzustecken und damit umzubringen. Welche Folgen die Masken bei Babys und Kleinkindern hinterlassen haben, die nur selten das vollständige Gesicht ihrer Bezugspersonen sehen durften, wird man erst später herausfinden. Tiefe Spaltungen in der Gesellschaft und in Familien sind entstanden. 
Und dann gibt es noch die Impfschäden.

Impfschäden sind in den Medien weitgehend unsichtbar. Betroffenen ringen sowohl bei Ärzten als auch bei ihren Mitmenschen um Akzeptanz und Verständnis. Manch einer, der sich hat impfen lassen, um weiter arbeiten zu können, ist seit der Impfung arbeitsunfähig, und zum Teil kann der Alltag nicht mehr bewältigt werden. Neurologische Störungen, geschwächte Infekt- und Krebsabwehr, Herzinfarkte und Schlaganfälle und plötzliche und unerwartete Todesfälle treten gehäuft auf. 
Dies ist die Spitze des Eisbergs. Sehr viele Impfschäden werden nicht registriert und oft nicht als solche erkannt. Der Wirtschaft dienen sie oft dennoch.

Menschen, die langfristig auf Medikamente und medizinische Behandlungen angewiesen sind, sind ein erheblicher Wirtschaftsfaktor, und wie groß die Schäden und der Behandlungsbedarf sind, ist nicht absehbar.

Ebenso wenig absehbar ist auch die Zahl der Autoimmunkrankheiten, die in den nächsten Jahren auftreten werden.
 Auch diese sind ein Art von Krieg. Körpereigene Immunzellen produzieren Antikörper als Waffen gegen bestimmte Gewebe. Je nachdem, welches Gewebe das Ziel ist, kommt es zu MS, Diabetes Typ 1, Rheumatische Arthritis, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Hashimoto-Thyreoiditis oder Morbus Basedow, um nur einige zu nennen. Insgesamt gibt es mehr als 60 Krankheiten, die alle langfristige medizinische Behandlungen erfordern. 
Sie werden mit verschiedenen Waffensystemen bekämpft, von Cortison bis zur Stammzellentherapie, hinzu kommen Schmerzmittel und oft Antidepressiva. Wegen der unterschiedlichen Ausprägungen braucht man viele verschiedene Waffen gegen all die verursachten Symptome. Es entsteht viel körperliches und seelisches Leid, und die Patienten sind dankbar, wenn sie Linderung erfahren.

Eine Wunderwaffe gegen all diese Krankheiten ist noch nicht gefunden. Sollte sie gefunden werden, so würde das zumindest der Wirtschaft schaden, denn bei 5-8 % der Bevölkerung bestehen solche körpereigenen Kriege.
 Verschwörungstheoretiker würden an dieser Stelle einen Schritt weiter gehen. Sie würden fragen, ob diese Kriege gezielt entfacht und angeheizt werden. Sie würden auch fragen, ob es bei gänzlich ungeimpften Menschen Autoimmunerkrankungen gibt. Und sie würden sich wundern, dass das nicht untersucht wird. Sie könnten sich sogar auf die These versteigen, dass bei Impfungen diese Erkrankungen nicht nur als Kollateralschäden in Kauf genommen werden, vielleicht sogar erwünscht sind, weil langfristige kostenintensive und damit wirtschaftsförderliche Behandlungen erforderlich sind. Vermutlich würden sie es als Kalkül bezeichnen, dass als Kollateralschäden von Impfungen Autoimmunkrankheiten ausgelöst werden können.
 Dabei wird nur Gutes getan, sowohl mit den Impfungen als auch mit der Behandlung der Autoimmunkrankheiten, die in keinerlei Zusammenhang stehen, außer dass sie beide die Pharmaindustrie fördern. Und das ist gut für die Wirtschaft und damit für alle. 
Wer nicht bereit ist, für die Wirtschaft die eigene Gesundheit als Opfer zu bringen, der ist dumm und unsozial.

Wie kommen wir von einem System, das Krieg als Wirtschaftsfaktor braucht, in ein System, in dem Frieden herrschen kann? Kann Frieden herrschen? Oder entsteht Frieden, wenn alle Kriege beigelegt sind?
 Wie kann ein friedvolles Gesundheits-, Wirtschafts- und Finanzsystem entstehen?
 Wenn wir uns, jede und jeder einzelne, dem Frieden verpflichten und in all unseren Lebensbereichen den Frieden leben, wird er wachsen, Stück für Stück. Er wird nicht aufzuhalten sein und auch die erfassen, die heute noch kämpfen. 
Wir brauchen keinen Krieg, weder gegen Viren noch gegen Krankheiten, Länder oder Systeme. 
Das System sind wir. Diejenige, die Kriege brauchen, sind Opfer von Traumata. Sie werden lernen, ihre Bedürfnisse anders zu erfüllen, als durch Gutmenschentum und angebliche Siege. 
Dann wird Frieden in all unsere Systeme einkehren.
 Letztendlich wird sich herausstellen: Niemand will Krieg.

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Wir danken der Autorin für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: RUPENDRA SINGH RAWAT / shutterstock.com

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