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Statistiken haben zu einer enormen Polarisierung geführt

Published On: 7. Juni 2022 0:03

Veröffentlicht am 7. Juni 2022 von LK.

Für kritische Menschen war eines von Anfang an klar: Jegliche Covid-19-Statistik sind mit Vorsicht zu geniessen. Auf dem Medienportal The Defender hat der Co-Direktor der Organisation Alliance for Health International, Rob Verkerk, erneut auf diesen Umstand aufmerksam gemacht. Zu einer enormen Polarisierung beigetragen hätten die Statistiken über die Covid-19-Todesfälle, zu den Fallzahlen an sich sowie jene zu den Impfnebenwirkungen.

Offizielle Zahlen zu allen drei Bereichen seien, wie er ausführt, in der Regel unzuverlässig und gefälscht und würden in grossem Umfang falsch dargestellt oder falsch interpretiert. Man könne sich nicht auf sie verlassen, wenn man die tatsächlichen Auswirkungen von Covid-19 verstehen möchte.

Verkerk verweist auf den britischen Professor Norman Fenton, der die offiziellen britischen Daten zu Covid-19 bei geimpften und ungeimpften Personen widerlegt hat. Bis dato hätten diese Daten auf internationaler Ebene als zuverlässig gegolten. Ihre Demontage zeige indes, wie Täuschung funktionieren kann, so Verkerk (wir berichteten).

«So schmerzlich es auch für diejenigen von uns sein mag, die in den letzten zwei Jahren Angehörige verloren haben, so ist es doch notwendig, über die mit Covid-19 in Verbindung gebrachten Mortalitätsdaten nachzudenken, wenn wir nicht wollen, dass sich die Geschichte wiederholt.»

Mit ironischem Unterton meint Verkerk, dass die orchestrierte globale Täuschung und das umfassende Missmanagement von SARS-CoV-2 durch die Gesundheitsbehörden letztlich viele kritische Menschen zusammengeführt habe, auch Mediziner, Wissenschaftler und Anwälte. Das wäre innerhalb so kurzer Zeit sonst

nie geschehen.

«Danke, COVID-19 (C19), dass du ein Katalysator für eine Revolution warst, die dringend notwendig war, eine Revolution, die es der Freiheit, der menschlichen Kreativität, der Hoffnung und der Natur ermöglicht, sich auf eine Weise zu verschwören, die die künftige Überlebensfähigkeit unserer Spezies fördert. Einige mögen sich immer noch für ein gefesseltes Leben entscheiden, das in Elfenbeintürmen und Vorstandszimmern von Unternehmen entworfen und bestimmt wird. Aber das sollte deren persönliche Entscheidung sein und nicht unsere einzig mögliche Option.»

Verkerk verweist darauf, dass die gemeldeten Covid-19-Todesfälle stets mit anderen Ursachen verwechselt worden, aber in den meisten Ländern bei den Fällen mitgezählt worden seien, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach einem positiven Antigen- oder PCR-Test gemeldet wurden.

Bei den meisten gemeldeten Todesfällen handle es sich vorwiegend um Personen, die im Krankenhaus gestorben seien. Für Verkerk gehören Krankenhäuser zu den Orten, an denen eine Infektion am wahrscheinlichsten sei. Hinzu käme, dass diese Tests mit einer fehlerhaften Diagnosetechnik durchgeführt würden, die auf den unterschiedlichen C19-RT-PCR-Anwendungen basiere. Darunter versteht man PCR-Echtzeit-Geräte.

«Wir haben also keine Möglichkeit, die Auswirkungen von Covid-19 genau zu messen. Wir können lediglich die Gesamtmortalität mit der erwarteten durchschnittlichen Mortalität vergleichen, mit anderen Worten: die sogenannte Übersterblichkeit.»

Entgegen der vom Mainstream verbreiteten Meinung habe es die jedoch bei weitem nicht in allen Ländern gegeben. Wo sie stattgefunden habe, sei sie stets mit Wellen von offensichtlichen Infektionen zusammengefallen.

Der Gesundheitsexperte bezieht sich auf den umfassenden Datensatz zur Übersterblichkeit der 28 Euro-MOMO-Partner (European Mortality Monitoring). Demnach habe es zwischen 2020 und 2022 in neun Ländern (32 Prozent) keine nennenswerte Übersterblichkeit gegeben, nämlich in Zypern, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Luxemburg, Malta, Norwegen und Nordirland. Zu den Euro-MOMO-Partner gehören die meisten EU-Länder, das Vereinigte Königreich und Israel.

«Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einige Länder, darunter fast alle 55 Länder des afrikanischen Kontinents und etwa ein Drittel der europäischen Länder, überhaupt keine Übersterblichkeit erlebt haben und andere auch nur eine, zwei oder drei von unterschiedlichem Ausmass.»

Weiterlesen (auf englisch).

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