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Covid-«Impfungen» können für 1 von 1000 Über-75-Jährigen tödlich sein

Published On: 8. Juni 2022 0:04

Veröffentlicht am 8. Juni 2022 von KD.

Die Übersterblichkeit, die nicht auf «Covid» zurückzuführen ist (NCEM), betraf im Jahr 2021 in Grossbritannien und Dänemark insbesondere ältere Menschen – also genau diejenige Gruppe, die durch die Covid-Beschränkungen und -Impfungen geschützt werden sollte.

Dies bedeutet, wie Nick Bowler im Daily Sceptic erklärt, dass bei jeder Berechnung der Impfstoffsterblichkeitsrate die Konzentration der übermässigen Todesfälle bei älteren Menschen berücksichtigt werden muss. Dann aber liege die geschätzte Impfmortalität der Über-75-Jährigen bei mehr als 1 von 1000 Dosen oder 0,1 Prozent, so Bowler.

In seinem jüngsten Artikel hat der Journalist die Korrelation zwischen den kumulativen Impfstoffdosen und der kumulativen Übersterblichkeit untersucht, die nicht auf «Covid» zurückzuführen ist. Als nächstes hat er nun die Altersverteilung dieser Todesfälle weiter analysiert.

Nachfolgend sehen Sie die Daten zur NCEM für das Jahr 2021 aus beiden Ländern, zum besseren Vergleich als Prozentsatz der Bevölkerung dargestellt. Die Daten wurden um verschiedene Faktoren bereinigt.



Quelle: The Daily Sceptic



Quelle: The Daily Sceptic

Betrachtet man die britischen Daten, so stellt man fest, dass der Anteil der NCEM in einer Alterskohorte etwa umgekehrt proportional zum Anteil der Bevölkerung in dieser Alterskohorte ist. Die Übersterblichkeit in der Kohorte wird also nicht kleiner, wenn ihre Grösse mit zunehmendem Alter abnimmt.

Ein Grund dafür könnte Bowler zufolge sein, dass in den jüngeren Altersgruppen die Wahrscheinlichkeit tödlicher Impfstoffschäden viel geringer ist. Die Altersstruktur der an VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) gemeldeten Todesfälle, bei denen ältere Menschen überwiegen, unterstütze diese Vermutung. In der Altersgruppe der 70-79-Jährigen ist ein besonderer Anstieg zu beachten, der noch nicht erklärt werden konnte.

Die derzeitige «Frühjahrs-Auffrischungskampagne» im Vereinigten Königreich, die sich an die Über-75-Jährigen richtet, bietet die Gelegenheit, die Hypothese zu testen, dass Impfstoffe weitgehend für die NCEM verantwortlich sind, indem man die NCEM-Rate anhand der Impfdosisrate vorhersagt.

Die Analyse in Bowlers vorigem Artikel ergab, dass es in Grossbritannien vom Beginn der Impfkampagne bis April 2022 bei etwa 140 Millionen verabreichten Impfdosen rund 37’000 überzählige Nicht-Covid-Todesfälle gab. Daraus ergibt sich eine Gesamtrate von 1 Todesfall auf 4000 Dosen oder 0,025 Prozent.

Nun zeigt sich jedoch, dass die Über-70-Jährigen, die nur 13,7 Prozent der britischen Bevölkerung ausmachen, in diesem Zeitraum für 66,3 Prozent der NCEM verantwortlich waren. Nach den Impfdaten des britischen Gesundheitsamtes NHS erhielt diese Altersgruppe im Jahr 2021 etwa 22,7 Millionen Impfungen. Die Impfmortalität für diese Altersgruppe wird damit auf einen Todesfall pro 925 Impfdosen oder 0,108 Prozent geschätzt.

Daraus lässt sich ableiten, dass die 3 Millionen an vierten Dosen, die bisher im Rahmen der Auffrischungskampagne im Frühjahr verabreicht wurden, allein in England 3250 überzählige Todesfälle bedeuten würden, die nicht auf Covid zurückzuführen sind.

Die jüngsten Daten des britischen Statistikamtes ONS zeigen, dass es in den letzten vier Wochen in England und Wales mehr als 4000 überzählige Nicht-Covid-Todesfälle gegeben hat. Dies Vorhersage bewahrheitet sich bisher also problemlos. – Bowler erklärt:

«Zwar liegen uns keine nach Impfstatus aufgeschlüsselten Mortalitätsdaten vor, um die Hypothese zu überprüfen (und die diesbezüglichen Daten des ONS sind nicht zuverlässig), doch gibt es eindeutige Hinweise darauf, dass bei den Geimpften viel mehr Nicht-Covid-Krankenhausaufenthalte zu verzeichnen sind als bei den Ungeimpften.»

Die Regierung müsse die vollständigen anonymisierten Daten zu allen Todesfällen seit Beginn der Einführung des Impfstoffs freigeben, damit diese Bedenken ordnungsgemäss untersucht werden können, schliesst Bowler.

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